Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 4021)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:04:22 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:04:22 von
Beiträge: 46.210
ID: 1.072.617
ID: 1.072.617
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 4.167.667
Gesamt: 4.167.667
Aktive User: 0
ISIN: DE000KC01000 · WKN: KC0100 · Symbol: KCO
6,4600
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 08:23:55 Tradegate
Neuigkeiten
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Kloeckner Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
08.05.24 · dpa-AFX Analysen |
08.05.24 · dpa-AFX Analysen |
07.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
61,99 | +42,54 | |
29,00 | +9,81 | |
216,85 | +9,55 | |
525,00 | +9,37 | |
99,30 | +9,06 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,9000 | -10,55 | |
521,75 | -11,40 | |
404,85 | -12,35 | |
525,00 | -12,50 | |
706,70 | -12,69 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.666.125 von Ruebenkraut am 04.04.07 19:47:00Hallo Ruebe,
klar bin ich noch da !!!
Ich wollte nicht so viel redundantes Geschwafel abliefern.
Aber die im anri-redundanten Geschwafel-thread haben anscheinend aufgegeben.
Servus
Jesse
klar bin ich noch da !!!
Ich wollte nicht so viel redundantes Geschwafel abliefern.
Aber die im anri-redundanten Geschwafel-thread haben anscheinend aufgegeben.
Servus
Jesse
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.664.200 von CDAXKing am 04.04.07 18:05:21@CDAX
@alle...da ward ihr aber fleißig...so viele gute Nachrichten zum Feierabend...
Soll ich euch was sagen?
Morgen gehts weiter auffi, auffi, auffi...
...weil CDAX die Peitsche schwingt, Voodoo wieder arbeitet, skipper auf hoher See den Weg frei segelt, Beo wieder rumhext, woib noch nicht da ist...etc.
und ich die Haare schön hab
@alle...da ward ihr aber fleißig...so viele gute Nachrichten zum Feierabend...
Soll ich euch was sagen?
Morgen gehts weiter auffi, auffi, auffi...
...weil CDAX die Peitsche schwingt, Voodoo wieder arbeitet, skipper auf hoher See den Weg frei segelt, Beo wieder rumhext, woib noch nicht da ist...etc.
und ich die Haare schön hab
DUISBURG (dpa-AFX) - Die Stahlhänder Klöckner & Co -Tochter übernimmt seinen
niederländischen Wettbewerber Teuling Staal. Finanzielle Einzelheiten zu dem
Kauf nannte das Unternehmen am Mittwoch in Duisburg nicht. Mit dem Zukauf baut
die Gesellschaft ihre Position in dem Bereich Sonderstähle aus. Im vergangenen
Jahr erzielte Teuling Staal den Angaben zufolge einen Umsatz von 14 Millionen
Euro./mw/mur
niederländischen Wettbewerber Teuling Staal. Finanzielle Einzelheiten zu dem
Kauf nannte das Unternehmen am Mittwoch in Duisburg nicht. Mit dem Zukauf baut
die Gesellschaft ihre Position in dem Bereich Sonderstähle aus. Im vergangenen
Jahr erzielte Teuling Staal den Angaben zufolge einen Umsatz von 14 Millionen
Euro./mw/mur
So Ihr lieben... Bin wieder "zurück" und nicht mehr "außer Haus"...
Mein erster Arbeitstag nach 2 Monaten
Und was muss ich da entzückt feststellen ? Wir sind aktuell bei 42,78. Und was noch besser ist: Meine Turbo-Calls sind zum Intraday-High verkauft. Klasse erster Arbeitstag sag ich da nur !
Mal sehen, was die Restwoche noch bringt
See ya!
Mein erster Arbeitstag nach 2 Monaten
Und was muss ich da entzückt feststellen ? Wir sind aktuell bei 42,78. Und was noch besser ist: Meine Turbo-Calls sind zum Intraday-High verkauft. Klasse erster Arbeitstag sag ich da nur !
Mal sehen, was die Restwoche noch bringt
See ya!
Klöckner & Co kauft niederländischen Wettbewerber
04.04.07 18:29
DUISBURG (dpa-AFX) - Die Stahlhänder Klöckner & Co -Tochter übernimmt seinen niederländischen Wettbewerber Teuling Staal. Finanzielle Einzelheiten zu dem Kauf nannte das Unternehmen am Mittwoch in Duisburg nicht. Mit dem Zukauf baut die Gesellschaft ihre Position in dem Bereich Sonderstähle aus. Im vergangenen Jahr erzielte Teuling Staal den Angaben zufolge einen Umsatz von 14 Millionen Euro./mw/mur
04.04.07 18:29
DUISBURG (dpa-AFX) - Die Stahlhänder Klöckner & Co -Tochter übernimmt seinen niederländischen Wettbewerber Teuling Staal. Finanzielle Einzelheiten zu dem Kauf nannte das Unternehmen am Mittwoch in Duisburg nicht. Mit dem Zukauf baut die Gesellschaft ihre Position in dem Bereich Sonderstähle aus. Im vergangenen Jahr erzielte Teuling Staal den Angaben zufolge einen Umsatz von 14 Millionen Euro./mw/mur
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.912 von Ruebenkraut am 04.04.07 17:50:09@ruebe
aber ne janz fiese Möpp......
Gruß CDAXKing
aber ne janz fiese Möpp......
Gruß CDAXKing
04.04.2007 12:44
RWI: Stahlboom in Deutschland bis 2008 - Kapazitätsgrenze erreicht
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) erwartet für die Jahre 2007 und 2008 eine Fortsetzung des derzeitigen Stahlbooms für die deutschen Hersteller. Da mit einer Auslastung der Stahlwerke von durchschnittlich über 90 Prozent bereits die Kapazitätsgrenze erreicht worden sei, sei im Verhältnis zum Rekordjahr 2006 nur noch ein geringer Anstieg möglich, teilte das RWI am Mittwoch in Essen mit. Im vergangenen Jahr hatte die Rohstahlproduktion mit einem Wachstum um 6,3 Prozent auf 47,2 Millionen Tonnen in Deutschland den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung erreicht./uk/DP/mw
ISIN DE0007500001
AXC0099 2007-04-04/12:38
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-04/artikel-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-04/artikel-…
RWI: Stahlboom in Deutschland bis 2008 - Kapazitätsgrenze erreicht
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) erwartet für die Jahre 2007 und 2008 eine Fortsetzung des derzeitigen Stahlbooms für die deutschen Hersteller. Da mit einer Auslastung der Stahlwerke von durchschnittlich über 90 Prozent bereits die Kapazitätsgrenze erreicht worden sei, sei im Verhältnis zum Rekordjahr 2006 nur noch ein geringer Anstieg möglich, teilte das RWI am Mittwoch in Essen mit. Im vergangenen Jahr hatte die Rohstahlproduktion mit einem Wachstum um 6,3 Prozent auf 47,2 Millionen Tonnen in Deutschland den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung erreicht./uk/DP/mw
ISIN DE0007500001
AXC0099 2007-04-04/12:38
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-04/artikel-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-04/artikel-…
RWI: Stahlproduktion 2007 und 2008 etwas über Niveau von 2006
04.04.2007
Essen (ddp.djn). Die deutschen Stahlerzeuger werden ihre Produktion nach Einschätzung des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Essen (RWI) im laufenden und kommenden Jahr gegenüber 2006 leicht steigern können. «Die Produktion dürfte in beiden Jahren etwas über der von 2006 liegen, aber nicht deutlicher steigen, da Kapazitätsgrenzen erreicht werden», teilte das RWI am Mittwoch mit.
Im vergangenen Jahr stieg die deutsche Rohstahlproduktion den Angaben zufolge um 6,3 Prozent auf 47,2 Millionen Tonnen und erreichte damit den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung. Die hohe Kapazitätsauslastung begrenze jedoch die Möglichkeiten, die Produktion weiter zu steigern. Vor diesem Hintergrund werde die deutsche Rohstahlproduktion voraussichtlich in diesem Jahr leicht auf 47,6 Millionen Tonnen zunehmen und im kommenden Jahr auf diesem Niveau verharren.
Für die Weltstahlproduktion prognostiziert das RWI Essen für 2007 einen Anstieg um 6,0 Prozent und für 2008 um 4,6 Prozent. Im vergangenen Jahr sei sie um 8,8 Prozent auf 1,24 Milliarden Tonnen gewachsen. Treibende Kraft war laut RWI wie in den Jahren zuvor China, das inzwischen gut ein Drittel der weltweiten Erzeugung auf sich vereinigt. In China sei die Stahlproduktion im vergangenen Jahr um 17,7 Prozent gestiegen, in der EU um etwa 6,0 Prozent, in den USA und Japan um 3,8 beziehungsweise 3,3 Prozent.
ddp.djn/bad/rab
http://www.fondscheck.de/artikel/news--1506731.html
04.04.2007
Essen (ddp.djn). Die deutschen Stahlerzeuger werden ihre Produktion nach Einschätzung des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Essen (RWI) im laufenden und kommenden Jahr gegenüber 2006 leicht steigern können. «Die Produktion dürfte in beiden Jahren etwas über der von 2006 liegen, aber nicht deutlicher steigen, da Kapazitätsgrenzen erreicht werden», teilte das RWI am Mittwoch mit.
Im vergangenen Jahr stieg die deutsche Rohstahlproduktion den Angaben zufolge um 6,3 Prozent auf 47,2 Millionen Tonnen und erreichte damit den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung. Die hohe Kapazitätsauslastung begrenze jedoch die Möglichkeiten, die Produktion weiter zu steigern. Vor diesem Hintergrund werde die deutsche Rohstahlproduktion voraussichtlich in diesem Jahr leicht auf 47,6 Millionen Tonnen zunehmen und im kommenden Jahr auf diesem Niveau verharren.
Für die Weltstahlproduktion prognostiziert das RWI Essen für 2007 einen Anstieg um 6,0 Prozent und für 2008 um 4,6 Prozent. Im vergangenen Jahr sei sie um 8,8 Prozent auf 1,24 Milliarden Tonnen gewachsen. Treibende Kraft war laut RWI wie in den Jahren zuvor China, das inzwischen gut ein Drittel der weltweiten Erzeugung auf sich vereinigt. In China sei die Stahlproduktion im vergangenen Jahr um 17,7 Prozent gestiegen, in der EU um etwa 6,0 Prozent, in den USA und Japan um 3,8 beziehungsweise 3,3 Prozent.
ddp.djn/bad/rab
http://www.fondscheck.de/artikel/news--1506731.html
Stahlindustrie weiter aufwärts
04.04.2007 - 15:18:49 Uhr
Helaba
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Entwicklung des internationalen Stahlmarktes ist maßgeblich vom Wachstum der Weltwirtschaft abhängig, so die Analysten der Helaba.
Dieses habe 2006 mit über 5% deutlich über dem Wachstumspotenzial gelegen, das vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) auf 4,3% geschätzt werde. Auch in diesem und im nächsten Jahr werde sich die Dynamik trotz einer zunehmend strafferen Geldpolitik nur leicht auf Raten von 4,7% verringern. Für die Stahlindustrie seien dies günstige Vorgaben, zumal das Wachstum regional breiter diversifiziert sei als in früheren Aufschwungsphasen.
Das starke Wachstum der Weltwirtschaft habe dazu beigetragen, dass die Weltrohstahlproduktion 2006 um 8,8% auf 1,24 Mrd. Tonnen gestiegen sei, den höchsten jemals erreichten Wert. 2006 sei zudem im seit 2002 anhaltenden Aufschwung der zweithöchste Zuwachs erzielt worden. Nur das Jahr 2004 habe mit gut einem Zehntel noch besser abgeschnitten.
Anzeige
Wie in den Vorjahren habe das Wachstum in Asien mit 12,6% deutlich über dem in anderen Regionen gelegen. Asien produziere mittlerweile fast 54% des weltweiten Rohstahls. Vor allem der Aufstieg Chinas als Stahlnation habe hierzu beigetragen: So sei das Land 1996 erstmals zum weltgrößten Produzenten mit einem Anteil an der Weltstahlproduktion von 13,5% geworden. 2006 seien 33,8% des Rohstahls aus China gekommen. Auch wenn der Zuwachs 2006 gegenüber den Vorjahren leicht abgenommen habe, habe er doch mit 18,5% immer noch auf hohem Niveau gelegen.
In Europa sei die Dynamik 2006 naturgemäß geringer gewesen. Ein Zuwachs von knapp 5% für die EU15 und knapp 6% für die EU25-Länder sei aber für Industrieländer ein beachtlich günstiges Ergebnis. Japan, der zweitgrößte Stahlproduzent der Welt, habe seine Stahlproduktion um 3,3% und damit unterdurchschnittlich erhöht. Das Gleiche gelte für den drittgrößten Hersteller, die USA, deren Erzeugung aufgrund der moderaten Industriekonjunktur nur um 3,8% zugelegt habe.
Aufgrund des anhaltenden Wachstums der Weltwirtschaft werde sich auch der Stahlaufschwung abgeschwächt fortsetzen. Nach einer Prognose des International Iron and Steel Instituts (IISI) dürfte die Rohstahlproduktion bis 2010 auf fast 1,5 Mrd. Tonnen ansteigen, was einer jährlichen Steigerung von 4,6% entsprechen würde. In den vergangenen fünf Jahren sei ein Zuwachs von 7,8% p.a. erzielt worden. Eine wesentliche Annahme bei dieser Prognose sei die Drittelung des chinesischen Stahlwachstums: Bis 2010 betrage die jährliche Zuwachsrate der chinesischen Rohstahlproduktion voraussichtlich nur noch knapp 7% nach 22,6% zwischen 2001 und 2006.
2007 erwarte man mit 5% ein Wachstum, das leicht über diesem mittelfristigen Trend liege. Die schwache Industriekonjunktur in den USA, die zu einem Rückgang der Stahlproduktion von 7,4% in den ersten beiden Monaten 2007 geführt habe, werde durch andere Regionen der Welt mehr als ausgeglichen. Die Weltstahlproduktion habe sich bis Februar 2007 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresniveau um 10,5% erhöht. Die größte Dynamik sei wiederum von Asien ausgegangen (+16,3%). China habe seine Produktion um 23,1% gesteigert, der Zuwachs in Japan habe bei 5,1% gelegen. Die seit Anfang des Jahres erweiterte EU27 habe die Produktion um 6,7% erhöht. (04.04.2007/ac/a/m)
http://www.fondscheck.de/artikel/news--1506731.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.fondscheck.de/artikel/news--1506731.html
04.04.2007 - 15:18:49 Uhr
Helaba
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Entwicklung des internationalen Stahlmarktes ist maßgeblich vom Wachstum der Weltwirtschaft abhängig, so die Analysten der Helaba.
Dieses habe 2006 mit über 5% deutlich über dem Wachstumspotenzial gelegen, das vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) auf 4,3% geschätzt werde. Auch in diesem und im nächsten Jahr werde sich die Dynamik trotz einer zunehmend strafferen Geldpolitik nur leicht auf Raten von 4,7% verringern. Für die Stahlindustrie seien dies günstige Vorgaben, zumal das Wachstum regional breiter diversifiziert sei als in früheren Aufschwungsphasen.
Das starke Wachstum der Weltwirtschaft habe dazu beigetragen, dass die Weltrohstahlproduktion 2006 um 8,8% auf 1,24 Mrd. Tonnen gestiegen sei, den höchsten jemals erreichten Wert. 2006 sei zudem im seit 2002 anhaltenden Aufschwung der zweithöchste Zuwachs erzielt worden. Nur das Jahr 2004 habe mit gut einem Zehntel noch besser abgeschnitten.
Anzeige
Wie in den Vorjahren habe das Wachstum in Asien mit 12,6% deutlich über dem in anderen Regionen gelegen. Asien produziere mittlerweile fast 54% des weltweiten Rohstahls. Vor allem der Aufstieg Chinas als Stahlnation habe hierzu beigetragen: So sei das Land 1996 erstmals zum weltgrößten Produzenten mit einem Anteil an der Weltstahlproduktion von 13,5% geworden. 2006 seien 33,8% des Rohstahls aus China gekommen. Auch wenn der Zuwachs 2006 gegenüber den Vorjahren leicht abgenommen habe, habe er doch mit 18,5% immer noch auf hohem Niveau gelegen.
In Europa sei die Dynamik 2006 naturgemäß geringer gewesen. Ein Zuwachs von knapp 5% für die EU15 und knapp 6% für die EU25-Länder sei aber für Industrieländer ein beachtlich günstiges Ergebnis. Japan, der zweitgrößte Stahlproduzent der Welt, habe seine Stahlproduktion um 3,3% und damit unterdurchschnittlich erhöht. Das Gleiche gelte für den drittgrößten Hersteller, die USA, deren Erzeugung aufgrund der moderaten Industriekonjunktur nur um 3,8% zugelegt habe.
Aufgrund des anhaltenden Wachstums der Weltwirtschaft werde sich auch der Stahlaufschwung abgeschwächt fortsetzen. Nach einer Prognose des International Iron and Steel Instituts (IISI) dürfte die Rohstahlproduktion bis 2010 auf fast 1,5 Mrd. Tonnen ansteigen, was einer jährlichen Steigerung von 4,6% entsprechen würde. In den vergangenen fünf Jahren sei ein Zuwachs von 7,8% p.a. erzielt worden. Eine wesentliche Annahme bei dieser Prognose sei die Drittelung des chinesischen Stahlwachstums: Bis 2010 betrage die jährliche Zuwachsrate der chinesischen Rohstahlproduktion voraussichtlich nur noch knapp 7% nach 22,6% zwischen 2001 und 2006.
2007 erwarte man mit 5% ein Wachstum, das leicht über diesem mittelfristigen Trend liege. Die schwache Industriekonjunktur in den USA, die zu einem Rückgang der Stahlproduktion von 7,4% in den ersten beiden Monaten 2007 geführt habe, werde durch andere Regionen der Welt mehr als ausgeglichen. Die Weltstahlproduktion habe sich bis Februar 2007 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresniveau um 10,5% erhöht. Die größte Dynamik sei wiederum von Asien ausgegangen (+16,3%). China habe seine Produktion um 23,1% gesteigert, der Zuwachs in Japan habe bei 5,1% gelegen. Die seit Anfang des Jahres erweiterte EU27 habe die Produktion um 6,7% erhöht. (04.04.2007/ac/a/m)
http://www.fondscheck.de/artikel/news--1506731.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.fondscheck.de/artikel/news--1506731.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.663.690 von Boersenexplosion am 04.04.07 17:39:14Der kommt auch noch wieder...
wenn Klöcko bei 49,50 steht
boah...bin ich wieder fies...
wenn Klöcko bei 49,50 steht
boah...bin ich wieder fies...
07.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
07.05.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
07.05.24 · dpa-AFX · Kloeckner |
07.05.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
07.05.24 · dpa-AFX · DHL Group |
07.05.24 · dpa-AFX · Kloeckner |
07.05.24 · wO Newsflash · Kloeckner |
07.05.24 · wO Newsflash · Kloeckner |
07.05.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
07.05.24 · EQS Group AG · Kloeckner |