Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 50)
eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.328.046 von Steveguied am 29.07.18 14:53:43AfD-ler were RIGHT(wie IMMER), is WIRKLICH Alles nur Steuerabzocke
Ein Goodie noch.
zeit CONFIRMED
Die nächsten vier Jahre werden außergewöhnlich heiß; Wissenschaftler haben ein neues Modell zur Vorhersage von Temperaturen entwickelt. Behält es recht, DROHEN WELTWEIT HITZEREKORDE
"
Wie hier auf einem Feld in Brandenburg sieht der Boden vielerorts aus – eine Folge der hohen Temperaturen der letzten Monate. Nach...Foto: Patrick Pleul/dpa
Wie wird das Wetter morgen? Das können Forscher recht zuverlässig vorhersagen. Doch schon für die kommenden Wochen verlieren die Modellberechnungen an Genauigkeit. Gleichzeitig aber werden akkurate Langzeitprognosen, insbesondere bezogen auf bestimmte Regionen, immer wichtiger: Wo drohen Dürren, wo lohnen sich Schutzmaßnahmen vor Überschwemmungen? Vorhersagen für lange Zeiträume sind aber bislang schwierig und aufwendig, zu viele Faktoren beeinflussen das Wetter.
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Nun haben Florian Sévellec von der Universität Brest und sein Kollege Sybren Drijfhout von der Universität Southampton eine Methode entwickelt, mit der sich weltweite Temperaturentwicklungen über Jahre hinweg innerhalb weniger Hundertstelsekunden treffen lassen, wie sie im Fachblatt "Nature Communications" schreiben. Ihre Prognose: Bis 2022 wird es ungewöhnlich warm.
Größtes Problem langfristiger Vorhersagen: Das Klima ist variabel
Schon seit Jahren steigen die Temperaturen auf der Erde. Dieses Jahr könnte weltweit das viertwärmste seit Beginn der Aufzeichnung von Wetterdaten werden. Die einzigen noch heißeren waren die vier vorhergehenden. Ursache dieser Erderwärmung sind einerseits externe Faktoren, etwa menschlich verursachte Treibhausgase oder auch Vulkanausbrüche. Sie erklären den Temperaturanstieg auf der Erde jedoch nicht vollständig. Die Lücke interpretieren Forscher als interne Variabilität des Klimas. Sie ist besonders schwierig vorherzusagen, was Langzeitprognosen unpräzise macht.
Die neue statistische Methode von Sévellec und Drijfhout soll mehr Ordnung ins chaotische Wettergeschehen bringen – zumindest mathematisch. Dafür übte das System namens "Procast" an zehn verschiedenen Wettermodellen. Um die Vorhersagekraft ihres Ansatzes zu testen, berechneten die Forscher im Nachhinein, wie genau Procast die Entwicklungen der Jahre 1880 bis 2016 vorhergesagt hätte – sogenannte "Hindcasts" (statt "Forecasts", also Vorhersagen"). Das Ergebnis war positiv: Sogar die fast zehn Jahre andauernde Unterbrechung der Erderwärmung nach 1998 hätte das System – anders als viele andere Modelle – korrekt vorausgesehen.
Bis 2022 könnte es unnormal warm werden
Darüber hinaus ist die Methode sehr schnell. Während klassische Programme für eine Zehn-Jahres-Vorhersage mehrere Tage und die Rechenkraft eines Supercomputers benötigen, braucht Procast nur 22 Millisekunden. Das System sagt dabei lediglich die Abweichung von den externen Einflüssen auf die Erderwärmung voraus, dafür reicht die Rechenkraft eines ganz normalen Laptops. Damit sei es vor allem für die Vorhersage extremer Wetterereignisse geeignet, so die Forscher.
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Und diese Vorhersage hat es in sich. Für die kommenden vier Jahre bis 2022 prophezeit Procast der Erde unnormal hohe Temperaturen, externe Erwärmungsfaktoren schon berücksichtigt. "Dies wird den Langzeiteffekt der Erderwärmung teilweise noch verstärken", schreiben die Wissenschaftler. Mit der kommenden Warmphase steige auch die Wahrscheinlichkeit extremer Temperaturen – an der Meeresoberfläche sogar bis auf das Vierfache innerhalb der nächsten fünf Jahre. Für das aktuelle Jahr 2018 erwarten die Forscher eine Temperaturabweichung nach oben von 0,02 Kelvin (gleichzusetzen mit Grad Celsius) auf der Erdoberfläche und gar 0,07 Kelvin auf der Meeresoberfläche.
Die Vision: Dürren und Überschwemmungen vorhersagen
"Das ist eine spannende Arbeit, die zeigt, wie statistische Datenanalyse für die Klimavorhersage eingesetzt werden kann", sagt Dim Coumou, Klimaforscher am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und an der Universität Amsterdam. In Zukunft erwartet der Forscher weitere datengestützte Modelle. "Die Methode ist vielversprechend. Jetzt müssen die kommenden Jahre zeigen, ob die Prognosen von Procast zutreffen", sagt Coumou.
Laut Sévellec und Drijfhout eigne sich das System auch für die Vorhersage von Niederschlägen und anderen Klimafaktoren. Bewährt es sich, könnten damit lokale Dürren oder Überschwemmungen vorhergesagt werden – ganz ohne Supercomputer und mehr als nur einen Tag im Voraus."
Ein Goodie noch.
Die nächsten vier Jahre werden außergewöhnlich heiß; Wissenschaftler haben ein neues Modell zur Vorhersage von Temperaturen entwickelt. Behält es recht, DROHEN WELTWEIT HITZEREKORDE
"
Wie hier auf einem Feld in Brandenburg sieht der Boden vielerorts aus – eine Folge der hohen Temperaturen der letzten Monate. Nach...Foto: Patrick Pleul/dpa
Wie wird das Wetter morgen? Das können Forscher recht zuverlässig vorhersagen. Doch schon für die kommenden Wochen verlieren die Modellberechnungen an Genauigkeit. Gleichzeitig aber werden akkurate Langzeitprognosen, insbesondere bezogen auf bestimmte Regionen, immer wichtiger: Wo drohen Dürren, wo lohnen sich Schutzmaßnahmen vor Überschwemmungen? Vorhersagen für lange Zeiträume sind aber bislang schwierig und aufwendig, zu viele Faktoren beeinflussen das Wetter.
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Nun haben Florian Sévellec von der Universität Brest und sein Kollege Sybren Drijfhout von der Universität Southampton eine Methode entwickelt, mit der sich weltweite Temperaturentwicklungen über Jahre hinweg innerhalb weniger Hundertstelsekunden treffen lassen, wie sie im Fachblatt "Nature Communications" schreiben. Ihre Prognose: Bis 2022 wird es ungewöhnlich warm.
Größtes Problem langfristiger Vorhersagen: Das Klima ist variabel
Schon seit Jahren steigen die Temperaturen auf der Erde. Dieses Jahr könnte weltweit das viertwärmste seit Beginn der Aufzeichnung von Wetterdaten werden. Die einzigen noch heißeren waren die vier vorhergehenden. Ursache dieser Erderwärmung sind einerseits externe Faktoren, etwa menschlich verursachte Treibhausgase oder auch Vulkanausbrüche. Sie erklären den Temperaturanstieg auf der Erde jedoch nicht vollständig. Die Lücke interpretieren Forscher als interne Variabilität des Klimas. Sie ist besonders schwierig vorherzusagen, was Langzeitprognosen unpräzise macht.
Die neue statistische Methode von Sévellec und Drijfhout soll mehr Ordnung ins chaotische Wettergeschehen bringen – zumindest mathematisch. Dafür übte das System namens "Procast" an zehn verschiedenen Wettermodellen. Um die Vorhersagekraft ihres Ansatzes zu testen, berechneten die Forscher im Nachhinein, wie genau Procast die Entwicklungen der Jahre 1880 bis 2016 vorhergesagt hätte – sogenannte "Hindcasts" (statt "Forecasts", also Vorhersagen"). Das Ergebnis war positiv: Sogar die fast zehn Jahre andauernde Unterbrechung der Erderwärmung nach 1998 hätte das System – anders als viele andere Modelle – korrekt vorausgesehen.
Bis 2022 könnte es unnormal warm werden
Darüber hinaus ist die Methode sehr schnell. Während klassische Programme für eine Zehn-Jahres-Vorhersage mehrere Tage und die Rechenkraft eines Supercomputers benötigen, braucht Procast nur 22 Millisekunden. Das System sagt dabei lediglich die Abweichung von den externen Einflüssen auf die Erderwärmung voraus, dafür reicht die Rechenkraft eines ganz normalen Laptops. Damit sei es vor allem für die Vorhersage extremer Wetterereignisse geeignet, so die Forscher.
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Und diese Vorhersage hat es in sich. Für die kommenden vier Jahre bis 2022 prophezeit Procast der Erde unnormal hohe Temperaturen, externe Erwärmungsfaktoren schon berücksichtigt. "Dies wird den Langzeiteffekt der Erderwärmung teilweise noch verstärken", schreiben die Wissenschaftler. Mit der kommenden Warmphase steige auch die Wahrscheinlichkeit extremer Temperaturen – an der Meeresoberfläche sogar bis auf das Vierfache innerhalb der nächsten fünf Jahre. Für das aktuelle Jahr 2018 erwarten die Forscher eine Temperaturabweichung nach oben von 0,02 Kelvin (gleichzusetzen mit Grad Celsius) auf der Erdoberfläche und gar 0,07 Kelvin auf der Meeresoberfläche.
Die Vision: Dürren und Überschwemmungen vorhersagen
"Das ist eine spannende Arbeit, die zeigt, wie statistische Datenanalyse für die Klimavorhersage eingesetzt werden kann", sagt Dim Coumou, Klimaforscher am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und an der Universität Amsterdam. In Zukunft erwartet der Forscher weitere datengestützte Modelle. "Die Methode ist vielversprechend. Jetzt müssen die kommenden Jahre zeigen, ob die Prognosen von Procast zutreffen", sagt Coumou.
Laut Sévellec und Drijfhout eigne sich das System auch für die Vorhersage von Niederschlägen und anderen Klimafaktoren. Bewährt es sich, könnten damit lokale Dürren oder Überschwemmungen vorhergesagt werden – ganz ohne Supercomputer und mehr als nur einen Tag im Voraus."
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.492.110 von winni2 am 20.08.18 21:00:50MIT WInni kloppen
Naaa juuuuut, weil Sies sind.
Einen Bestimmten Punkt möchte ich noch1mal gagagaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanzgern anführen.
Das ist schon bisschen eher der Halloween Stoff.
In, Hier, Beitrag @Nr. 1.228,
auch Hier zu lesen:
www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/klimawandel-die-katastrop…
da wird noch eeeeen Punkt anjesprochen.
Ich bin Kein Wissenschaftler, aber Was Meine scientific Grundverständnisse angeht würde ich sagen Das dürfte nicht der Apokalypsen Hollywood Kram sein.
Sondern schon ziemlich realistisch.
Watt sagen Die?
Unter Anderem dass sich durch Die Polschmelzungen OOOVER time wahrscheinlich Eine Ganze Menge Bakterien/Viren/(NEW!(bzw: old))Krankheiten awaken werden.
Wieso könnte Das doof sein?
Wir haben doch Unsere Örtlichen Ärzte.
+Die Krankenkasse.
Weil da 'ne Menge Bakterien, Viren uswusw "auf"tauen dürften, von Denen Wir ABSOLUT keinen Plan haben.
Weil Das so Gigaaltes Zeug ist.
Der Artikel schreibt charmant.
" Es wird Chaos geben und Kriege, es wird Millionen von Toten geben und Aufstände und Flucht und Vertreibung von ungeahnten Ausmaßen und ein Wegschauen und Grausamkeit und einen Verfall dessen, was wir als Zivilisation bezeichnen. Es wird Krankheiten geben, die Millionen von Jahren alt sind, eingeschlossen im Eis, zum Leben und zum Töten erweckt durch die Eisschmelze. Es wird die sechste Auslöschung geben, und es ist nicht klar, ob nicht der Mensch zu denen gehört, für die die Erde kein Ort mehr ist, auf dem sie leben können."
Also so Wie icks verstehe würde ich muuutmassen, dass Das am Anfang wahrscheinlich Recht langsam gehen dürfte, aber wenn Ein Gewisser Punkt erreicht ist, Das immer, immer fixer geht.
+Wenn Das Irgendwann auf Die Landmasse aufschlagen "würde"(Was natürlich nicht passiert ), dürfte Das schääääätze ich mal Irgendwann mit Einer Derdermassen "Power", Karacho passieren, Das, keine Ahnung, aber "Wir" dürften m.E. NICHT prepared sein.
Nicht ANANSATZweise vermutlich.
+Wenn man sich mal so anguckt: Es gibt ja Jetzt schon, lange, Diese ganzen Themen mit der "Antibiotic "Resistance" " usw. Blabla. Also dass Unser(e) Imunsystem(e) -SCHON- auf Die "Noch Halbwegs Normalen" Krankheiten schon immer, immer Schlechter drauf reagieren. Können. Weil Wir teilweise von Dem Ganzen Antibiotika Dreck schon so "high" sind. Und Die, Neue Viren, sich auch immer, immer wieder/weiter/schneller anpassen.
Also Das heisst Unsere Immunsysteme werden; in a sense als "Zivilisations""krankheit", schon immer, immer schwächer. Anfälliger.
Wenn Jetzt aber Dieser Ganze "Jurassic Park" Dreck auftaut,
zigzig Zeug Wo Wir ZIEMLICH NULL Plan von haben
(und KEINE, oder ganz, gaaaaanz wenig Zeit haben dürften Uns Darauf "vor"zubereiten!!),
also ich weiss nicht, ich brauche Jedenfalls nicht Viel Phantasie dass Uns Dieses Zeug auch "über"rennen KÖNNTE.
Mit "Millionen" "dahinraffen", Solche Nettigkeiten, kann ich Mir auf Jeden Fall absolut Problemlos vorstellen.
Ich will Jetzt nicht "Panik" machen Wo Keine sein muss.
Bin wie gesagt auch kein Wissenschaftler.
Aber von Meinem Grundverständnis dürfte Das nicht sosomärchenmässig sein.
Was denkt Ihr denn über DEN Punkt???
Pharmabranchen Werbungsplacement?????
Naaa juuuuut, weil Sies sind.
Einen Bestimmten Punkt möchte ich noch1mal gagagaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanzgern anführen.
Das ist schon bisschen eher der Halloween Stoff.
In, Hier, Beitrag @Nr. 1.228,
auch Hier zu lesen:
www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/klimawandel-die-katastrop…
da wird noch eeeeen Punkt anjesprochen.
Ich bin Kein Wissenschaftler, aber Was Meine scientific Grundverständnisse angeht würde ich sagen Das dürfte nicht der Apokalypsen Hollywood Kram sein.
Sondern schon ziemlich realistisch.
Watt sagen Die?
Unter Anderem dass sich durch Die Polschmelzungen OOOVER time wahrscheinlich Eine Ganze Menge Bakterien/Viren/(NEW!(bzw: old))Krankheiten awaken werden.
Wieso könnte Das doof sein?
Wir haben doch Unsere Örtlichen Ärzte.
+Die Krankenkasse.
Weil da 'ne Menge Bakterien, Viren uswusw "auf"tauen dürften, von Denen Wir ABSOLUT keinen Plan haben.
Weil Das so Gigaaltes Zeug ist.
Der Artikel schreibt charmant.
" Es wird Chaos geben und Kriege, es wird Millionen von Toten geben und Aufstände und Flucht und Vertreibung von ungeahnten Ausmaßen und ein Wegschauen und Grausamkeit und einen Verfall dessen, was wir als Zivilisation bezeichnen. Es wird Krankheiten geben, die Millionen von Jahren alt sind, eingeschlossen im Eis, zum Leben und zum Töten erweckt durch die Eisschmelze. Es wird die sechste Auslöschung geben, und es ist nicht klar, ob nicht der Mensch zu denen gehört, für die die Erde kein Ort mehr ist, auf dem sie leben können."
Also so Wie icks verstehe würde ich muuutmassen, dass Das am Anfang wahrscheinlich Recht langsam gehen dürfte, aber wenn Ein Gewisser Punkt erreicht ist, Das immer, immer fixer geht.
+Wenn Das Irgendwann auf Die Landmasse aufschlagen "würde"(Was natürlich nicht passiert
), dürfte Das schääääätze ich mal Irgendwann mit Einer Derdermassen "Power", Karacho passieren, Das, keine Ahnung, aber "Wir" dürften m.E. NICHT prepared sein.Nicht ANANSATZweise vermutlich.
+Wenn man sich mal so anguckt: Es gibt ja Jetzt schon, lange, Diese ganzen Themen mit der "Antibiotic "Resistance" " usw. Blabla. Also dass Unser(e) Imunsystem(e) -SCHON- auf Die "Noch Halbwegs Normalen" Krankheiten schon immer, immer Schlechter drauf reagieren. Können. Weil Wir teilweise von Dem Ganzen Antibiotika Dreck schon so "high" sind. Und Die, Neue Viren, sich auch immer, immer wieder/weiter/schneller anpassen.
Also Das heisst Unsere Immunsysteme werden; in a sense als "Zivilisations""krankheit", schon immer, immer schwächer. Anfälliger.
Wenn Jetzt aber Dieser Ganze "Jurassic Park" Dreck auftaut,
zigzig Zeug Wo Wir ZIEMLICH NULL Plan von haben
(und KEINE, oder ganz, gaaaaanz wenig Zeit haben dürften Uns Darauf "vor"zubereiten!!),
also ich weiss nicht, ich brauche Jedenfalls nicht Viel Phantasie dass Uns Dieses Zeug auch "über"rennen KÖNNTE.
Mit "Millionen" "dahinraffen", Solche Nettigkeiten, kann ich Mir auf Jeden Fall absolut Problemlos vorstellen.
Ich will Jetzt nicht "Panik" machen Wo Keine sein muss.
Bin wie gesagt auch kein Wissenschaftler.
Aber von Meinem Grundverständnis dürfte Das nicht sosomärchenmässig sein.
Was denkt Ihr denn über DEN Punkt???
Pharmabranchen Werbungsplacement?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.492.110 von winni2 am 20.08.18 21:00:50Alles , was sich wie Ungeziefer exzessiv vermehrt, ruecksichtslos andere Arten verdrängt und lebenswichtige Prozesse gefährdet .... breitet sich nur solange aus, bis sich die Population selbst zerstört und zusammenbricht oder die Natur , das Universum oder an wen/was immer Du glaubst dem Krebsschaden ein Ende setzt . Apropos Krebszellen oder tödliche Viren , Bakterien ... sie vermehren sich ruecksichtslos solange , bis sie den Wirt töten und damit sich selbst. Bei nicht tödlich verlaufenden verläuft der natuerliche Prozess auch ohne chemische Keule ähnlich ... hier greift unser Immunsystem ein . Unser "Wirt" ist die Erde , wir sind eifrig dabei , sie wie die Krätze zu ueberfluten und zu zerstören , auf gleiche Art .... ihr Immunsystem scheint gerade aktiv zu werden , die Grenze ist offenbar schon erreicht...........................................
___________________________________________________________________________________
WInni
Finde ich, so dramatisch(+Hier ist Die ANSCHLAGsversion gemeint) Dieser Ganze ShXXXXXXXXXXXXXXXXXXXxxt ist, gewissermassen Eine Sehr "Schöne" Beschreibung.
Will Dir dazu nochmal 2,3 Punte reinkloppen.
A Sec......................................
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WInni
Finde ich, so dramatisch(+Hier ist Die ANSCHLAGsversion gemeint) Dieser Ganze ShXXXXXXXXXXXXXXXXXXXxxt ist, gewissermassen Eine Sehr "Schöne" Beschreibung.
Will Dir dazu nochmal 2,3 Punte reinkloppen.
A Sec......................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.422.327 von XIO am 10.08.18 18:12:58
------------------------------------------------------------------------
Hi Xio,
ja , sowas regelt die Natur seit Urzeiten , damit das Leben auf der Erde fortbestehen kann .
Alles , was sich wie Ungeziefer exzessiv vermehrt, ruecksichtslos andere Arten verdrängt und lebenswichtige Prozesse gefährdet .... breitet sich nur solange aus, bis sich die Population selbst zerstört und zusammenbricht oder die Natur , das Universum oder an wen/was immer Du glaubst dem Krebsschaden ein Ende setzt . Apropos Krebszellen oder tödliche Viren , Bakterien ... sie vermehren sich ruecksichtslos solange , bis sie den Wirt töten und damit sich selbst. Bei nicht tödlich verlaufenden verläuft der natuerliche Prozess auch ohne chemische Keule ähnlich ... hier greift unser Immunsystem ein . Unser "Wirt" ist die Erde , wir sind eifrig dabei , sie wie die Krätze zu ueberfluten und zu zerstören , auf gleiche Art .... ihr Immunsystem scheint gerade aktiv zu werden , die Grenze ist offenbar schon erreicht .
Aber vielleicht kriegen wirs ja auch selbst hin , angesichts des grenzenlosen Ruestungswahns , der Faktor 1000 mehr verschluckt, als Ausgaben fuer Umweltschutz , Biolandwirtschaft , Gesundheits-und Sozialwesen getätigt werden. Sowas nennt sich dann "Hochkultur" des Menschen , der sich so bescheiden arrogant gern als "Krone der Schöpfung" bezeichnet. Naja, es gab ja schon etliche "Hochkulturen" .... Und fuer den Fall der Fälle, dass die Spezies sich aller Wahrscheinlichkeit zum trotz doch noch bis zu einem fuer unseren Planeten lebenskritischen Punkt am leben halten und weiter aggressiv ausbreiten sollte , hat der Kosmos sicher dann was von der Art bereit, was damals die Saurier weggefegt hat.
Deshalb keine Sorge ... die 50 oder gar 100 Mrd. werdens niemals !
Zitat von XIO: Was haltet Ihr von dem Ansatz, die Anzahl irdischer menschlicher Individuen auf einige Milliarden im einstelligen Bereich zu limitieren.
Bzw. Wie geht es weiter, wenn "wir" erst 12 Mrd. sind...20. 30. 100Mrd???
Das Problem ist der Expotentialfaktor der Vermehrung.
Da können wir doch einsparen was wir wollen, es wird nix nützen.
Ich habe da echt keine Hoffnung, es sei denn, die Anzahl der Menschen wird irgendwie geregelt,
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Hi Xio,
ja , sowas regelt die Natur seit Urzeiten , damit das Leben auf der Erde fortbestehen kann .
Alles , was sich wie Ungeziefer exzessiv vermehrt, ruecksichtslos andere Arten verdrängt und lebenswichtige Prozesse gefährdet .... breitet sich nur solange aus, bis sich die Population selbst zerstört und zusammenbricht oder die Natur , das Universum oder an wen/was immer Du glaubst dem Krebsschaden ein Ende setzt . Apropos Krebszellen oder tödliche Viren , Bakterien ... sie vermehren sich ruecksichtslos solange , bis sie den Wirt töten und damit sich selbst. Bei nicht tödlich verlaufenden verläuft der natuerliche Prozess auch ohne chemische Keule ähnlich ... hier greift unser Immunsystem ein . Unser "Wirt" ist die Erde , wir sind eifrig dabei , sie wie die Krätze zu ueberfluten und zu zerstören , auf gleiche Art .... ihr Immunsystem scheint gerade aktiv zu werden , die Grenze ist offenbar schon erreicht .
Aber vielleicht kriegen wirs ja auch selbst hin , angesichts des grenzenlosen Ruestungswahns , der Faktor 1000 mehr verschluckt, als Ausgaben fuer Umweltschutz , Biolandwirtschaft , Gesundheits-und Sozialwesen getätigt werden. Sowas nennt sich dann "Hochkultur" des Menschen , der sich so bescheiden arrogant gern als "Krone der Schöpfung" bezeichnet. Naja, es gab ja schon etliche "Hochkulturen" .... Und fuer den Fall der Fälle, dass die Spezies sich aller Wahrscheinlichkeit zum trotz doch noch bis zu einem fuer unseren Planeten lebenskritischen Punkt am leben halten und weiter aggressiv ausbreiten sollte , hat der Kosmos sicher dann was von der Art bereit, was damals die Saurier weggefegt hat.
Deshalb keine Sorge ... die 50 oder gar 100 Mrd. werdens niemals !
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.020.580 von picard03 am 19.06.18 19:35:28Sie meinen grüne Aktien? Wenn die entsprechenden Firmen profitabel arbeiten, eine gute Dividende ausschütten und die Zukunftsaussichten vielversprechend sind, ja.
_____________________________________________________________________________
Da(nn) schauen Sie sich vll mal Die Letzten Seiten zur Aktie "Covestro" an.
Ist schon nicht gagagaaaaaaaaaaaaaaaanz uninteressant.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1218876-1011-1020…
Der Stefan könnte Das mglw auch tun.
buy
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Ist schon nicht gagagaaaaaaaaaaaaaaaanz uninteressant.
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