Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7355)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:25:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.441.657 von Halli-Galli am 28.11.14 11:54:56
Halli-Galli....Du machst dich ziemlich lächerlich mit deinem Post.
I.Q.
Halli-Galli....75%...niemals 100%
HW68..... 80%....niemals 100%
Jetzt willst du bestimmt wissen, wieso HW 5% mehr als du hat,oder?
Zitat von Halli-Galli: Wert = was man erzielen kann
Reus: 50 Mio niemals zu erzielen
Weidenfeller: 5 Mio gem. Transfermarkt niemals zu erzielen
Kehl: 1 Mio gem. Transfermarkt niemals zu erzielen
undsoweiterundsofort
Kaderwert ist ne reine Phantasie Zahl...
Halli-Galli....Du machst dich ziemlich lächerlich mit deinem Post.
I.Q.
Halli-Galli....75%...niemals 100%
HW68..... 80%....niemals 100%
Jetzt willst du bestimmt wissen, wieso HW 5% mehr als du hat,oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.441.468 von halbgott am 28.11.14 11:37:12Wert = was man erzielen kann
Reus: 50 Mio niemals zu erzielen
Weidenfeller: 5 Mio gem. Transfermarkt niemals zu erzielen
Kehl: 1 Mio gem. Transfermarkt niemals zu erzielen
undsoweiterundsofort
Kaderwert ist ne reine Phantasie Zahl...
Reus: 50 Mio niemals zu erzielen
Weidenfeller: 5 Mio gem. Transfermarkt niemals zu erzielen
Kehl: 1 Mio gem. Transfermarkt niemals zu erzielen
undsoweiterundsofort
Kaderwert ist ne reine Phantasie Zahl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.441.177 von Halli-Galli am 28.11.14 11:14:51
Der Gedanke ist leider frei von jeder Logik. Oder denkst Du das die gesamte Mannschaft eine Ausstiegsklausel besitzt?
Der Wert von Reus liegt z.Z. bei 50 Mio, das sportliche Ungemach ändert rein gar nichts an seinem Wert. Wenn die Ausstiegsklausel also den Wert einfach so halbiert, dann heisst das nicht, daß Hummels ebenso nur halb so viel wert wäre.
Das Gebot an Hummels lag bei 40 Mio und sollte auf 58,5 Mio erhöht werden. Teilweise fragwürdige Quellen, teilweise aber auch nicht. Völlig egal, der Wert von Hummels liegt wohl nie und nimmer bei der Hälfte.
Du kannst mir gerne vorrechnen, wie man den Kaderwert um 120 Mio absenken könnte, ich bin gespannt. Dann ist die BVB Aktie aber immer noch deutlich unterbewertet. Vielleicht solltest Du also besser den Kader gleich um 260 Mio abwerten, dann hätte man noch einen ähnlichen Kaderwert wie der HSV. Der HSV wird von Gutachtern mit 300 Mio bewertet.
Wie aber sollte also Borussia Dortmund auf einen Unternehmenswert von 300 Mio kommen? Kaderabwertung um 260 Mio reicht bei weitem nicht. Der Umsatz vom HSV lag zuletzt bei ca. 120 Mio, Dortmund hat einen mehr als doppelt so hohen Umsatz. Der HSV hatte zudem zuletzt 24 Mio Verlust gemacht.
Borussia Dortmund in der Krise, was bedeutet das für die Aktie?
http://bvbaktie.blogspot.de/2014/10/borussia-dortmund-wird-i…
Zitat von Halli-Galli: der kaderwert ... reus mit 50 mio drin hat aber ne ausstiegsklausel fuer 25...
also durchaus realistisch dass der kaderwert 50% zu hoch ist...
Der Gedanke ist leider frei von jeder Logik. Oder denkst Du das die gesamte Mannschaft eine Ausstiegsklausel besitzt?
Der Wert von Reus liegt z.Z. bei 50 Mio, das sportliche Ungemach ändert rein gar nichts an seinem Wert. Wenn die Ausstiegsklausel also den Wert einfach so halbiert, dann heisst das nicht, daß Hummels ebenso nur halb so viel wert wäre.
Das Gebot an Hummels lag bei 40 Mio und sollte auf 58,5 Mio erhöht werden. Teilweise fragwürdige Quellen, teilweise aber auch nicht. Völlig egal, der Wert von Hummels liegt wohl nie und nimmer bei der Hälfte.
Du kannst mir gerne vorrechnen, wie man den Kaderwert um 120 Mio absenken könnte, ich bin gespannt. Dann ist die BVB Aktie aber immer noch deutlich unterbewertet. Vielleicht solltest Du also besser den Kader gleich um 260 Mio abwerten, dann hätte man noch einen ähnlichen Kaderwert wie der HSV. Der HSV wird von Gutachtern mit 300 Mio bewertet.
Wie aber sollte also Borussia Dortmund auf einen Unternehmenswert von 300 Mio kommen? Kaderabwertung um 260 Mio reicht bei weitem nicht. Der Umsatz vom HSV lag zuletzt bei ca. 120 Mio, Dortmund hat einen mehr als doppelt so hohen Umsatz. Der HSV hatte zudem zuletzt 24 Mio Verlust gemacht.
Borussia Dortmund in der Krise, was bedeutet das für die Aktie?
http://bvbaktie.blogspot.de/2014/10/borussia-dortmund-wird-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.441.177 von Halli-Galli am 28.11.14 11:14:51
der Kaderwert Stand heute ist max. die Hälfte wert!
keiner bringt die Leistung seines momentanen Markwertes,
egal ob durch Verletzungen oder Formschwäche.
das wird sich wieder ändern, aber Stand heute ist es leider bittere Realität.
Zitat von Halli-Galli: der kaderwert ... reus mit 50 mio drin hat aber ne ausstiegsklausel fuer 25...
also durchaus realistisch dass der kaderwert 50% zu hoch ist...
der Kaderwert Stand heute ist max. die Hälfte wert!
keiner bringt die Leistung seines momentanen Markwertes,
egal ob durch Verletzungen oder Formschwäche.
das wird sich wieder ändern, aber Stand heute ist es leider bittere Realität.
@Kalchas
Aktienhandel ist nicht das Kerngeschäft des BVB - Genausowenig wie Handel mit eigenen Spielern. Trotzdem könnte die AG bedingt durch enorm steigende Einnahmen und Nullverschuldung/Nullverzinsung bald vor der Frage stehen, wohin mit den liquiden Mitteln.
Jetzt liegt man bei 80 Mio.€ - bei gutem Saisonverlauf (CL) und Spielerverkäufen - können es auch schnell über 100 Mio.€ werden.
Theorethisch könnte man davon 20 Mio. Aktien kaufen...
Nichts spräche dagegen z.B. 2 Mio. Aktien zurückzukaufen - um sie später an Interessenten weiterzugeben ohne eine Kapitalerhöhung durchzuführen oder diese über Börse laufen zu lassen..
Das wäre nur ein weiterer konsequenter Schritt die Aktionärsstruktur zu kontrollieren.
Frühstens ist damit allerdings zur/nach HV 2015 zu rechnen.
Aktienhandel ist nicht das Kerngeschäft des BVB - Genausowenig wie Handel mit eigenen Spielern. Trotzdem könnte die AG bedingt durch enorm steigende Einnahmen und Nullverschuldung/Nullverzinsung bald vor der Frage stehen, wohin mit den liquiden Mitteln.
Jetzt liegt man bei 80 Mio.€ - bei gutem Saisonverlauf (CL) und Spielerverkäufen - können es auch schnell über 100 Mio.€ werden.
Theorethisch könnte man davon 20 Mio. Aktien kaufen...
Nichts spräche dagegen z.B. 2 Mio. Aktien zurückzukaufen - um sie später an Interessenten weiterzugeben ohne eine Kapitalerhöhung durchzuführen oder diese über Börse laufen zu lassen..
Das wäre nur ein weiterer konsequenter Schritt die Aktionärsstruktur zu kontrollieren.
Frühstens ist damit allerdings zur/nach HV 2015 zu rechnen.
der kaderwert ... reus mit 50 mio drin hat aber ne ausstiegsklausel fuer 25...
also durchaus realistisch dass der kaderwert 50% zu hoch ist...
also durchaus realistisch dass der kaderwert 50% zu hoch ist...
sag ich doch TOP!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.440.739 von HW68 am 28.11.14 10:44:39
Beim Börsengang im Jahr 2000 hatte Borussia Dortmund 11.000 Mitglieder. Heute sind es 115.000
Zitat von HW68: BVB unter den Top 5
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_71969286…
Beim Börsengang im Jahr 2000 hatte Borussia Dortmund 11.000 Mitglieder. Heute sind es 115.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.436.980 von Meister2012 am 27.11.14 20:34:16
Dazu eine weitere Quelle:
Auslandsvermarktung:
"Ligapräsident Reinhard Rauball hatte zuletzt Einnahmen zwischen 200 und 250 Millionen Euro als mittelfristiges Ziel ausgegeben."
DFL Chef Christian Seifert erwartet die Milliarden Schallmauer in drei Jahren.
http://www.welt.de/newsticker/sport-news/article134781041/Gu…
Damit lägen die Steigerungen bei einer der wichtigsten Einnahme Quellen überhaupt bei ca. 50%. Momentan liegen die TV Inlands- und Auslandseinnahmen für die Bundesliga bei insgesamt 699 Mio.
Sollte es tatsächlich zu einer Erhöhung der Auslandseinnahmen auf bis zu 250 Mio kommen, dann ist die Milliardengrenze eine ziemliche Quatschgrenze. Denn daß die Inlandseinnahmen nur von 628 Mio auf 750 Mio steigen, halte ich für viel zu wenig.
Man kann sich da sehr gut an den vergangenen Schätzungen orientieren. Diese wurden übertroffen. Bei der Auslandsvermarktung ging Seifert ursprünglich von 100 - 150 Mio bei der Auslandsvermarktung aus, nun sind es über 150 Mio. http://www.presseportal.de/pm/83012/2419213/spobis-2013-dfl-…
Wenn die Überlegungen des DFL zukünftig bei der Verteilung der TV Gelder die Einschaltquoten zu berücksichtigen tatsächlich realisieren sollte, hätte Borussia Dortmund in diesem sehr wichtigen Bereich ein sprunghaftes Wachstum, auch bei jahrelangem sportlichem Mißerfolg.
Zitat von Meister2012:Zitat von halbgott: neue Quellen dazu.
Erwartet wurde eine Steigerung auf 100 - 150 Millionen für die Bundesliga, nun sind es über 150 Millionen geworden. Damit haben sich diese Einnahmen in sieben Jahren verachtfacht.
Sehr interessant: Diesmal wurden die Rechte nur für zwei Jahre vergeben, man kann also mit baldigen weiteren Steigerungen rechnen. Die Premier League kassiert über eine halbe Milliarde durch die Auslandsvermarktung.
Borussia Dortmund profitiert durch den Leistungstopf überdurchschnittlich
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/08/tv-auslandsvermarktung.h…
Christian Seifert von der DFL geht mittelfristig von 250 Mio aus der Auslandsvermarktung der BL aus.
Zusammen mit den 672 Mio Euro aus der Inlandsvermarktung, deren Höhe nächstes Jahr
zur Neuverhandlung ansteht, könnten mittelfristig rund 1000 Mio Euro in den DFL-Bereich fließen.
Die Auslandsvermarktung hat ja einen anderen Verteilungsschlüssel, der dem BVB sehr entgegenkommt. Neben einem kleinen Sockelbetrag für alle, spielt die UEFA-5Jahreswertung eine große Rolle.
Der BVB ist von 2010 bis 2015 von Platz 10 auf Platz 2 in der relevanten UEFA-5JW aufgestiegen.
Gerade rechtzeitig um in den Genuss der erhöhten Zahlungen zu kommen !!
Dazu eine weitere Quelle:
Auslandsvermarktung:
"Ligapräsident Reinhard Rauball hatte zuletzt Einnahmen zwischen 200 und 250 Millionen Euro als mittelfristiges Ziel ausgegeben."
DFL Chef Christian Seifert erwartet die Milliarden Schallmauer in drei Jahren.
http://www.welt.de/newsticker/sport-news/article134781041/Gu…
Damit lägen die Steigerungen bei einer der wichtigsten Einnahme Quellen überhaupt bei ca. 50%. Momentan liegen die TV Inlands- und Auslandseinnahmen für die Bundesliga bei insgesamt 699 Mio.
Sollte es tatsächlich zu einer Erhöhung der Auslandseinnahmen auf bis zu 250 Mio kommen, dann ist die Milliardengrenze eine ziemliche Quatschgrenze. Denn daß die Inlandseinnahmen nur von 628 Mio auf 750 Mio steigen, halte ich für viel zu wenig.
Man kann sich da sehr gut an den vergangenen Schätzungen orientieren. Diese wurden übertroffen. Bei der Auslandsvermarktung ging Seifert ursprünglich von 100 - 150 Mio bei der Auslandsvermarktung aus, nun sind es über 150 Mio. http://www.presseportal.de/pm/83012/2419213/spobis-2013-dfl-…
Wenn die Überlegungen des DFL zukünftig bei der Verteilung der TV Gelder die Einschaltquoten zu berücksichtigen tatsächlich realisieren sollte, hätte Borussia Dortmund in diesem sehr wichtigen Bereich ein sprunghaftes Wachstum, auch bei jahrelangem sportlichem Mißerfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.440.769 von Freibauer am 28.11.14 10:46:11Es kann überhaupt keine Aktienrückkäufe geben, weil es kein genehmigtes Aktienrückkaufprogramm gibt. Das müsste die HV erst beschliessen.
Aktienrückkaufprogramme macht man auch nicht zur Kurspflege, sondern um nicht benötigte Gelder zurückzuführen. Diese Aktien werden im Idealfall vernichtet.
Wenn das nicht der Fall ist, dann heißt das noch lange nicht, dass die Aktienkurse nicht trotzdem fallen können, insbesondere dann wenn das Programm ausgelaufen ist. Beispiele gibt es reichlich.
Wenn die Aktien nicht vernichtet werden, dann werden die üblicherweise interessierten Investoren angeboten. Solche Klauseln sind üblicherweise in Beschlussvorlagen für Aktienrückkaufprogramme enthalten. Dann würden sich natürlich hier wieder viele beschweren. Das wäre ja ähnlich wie bei dem Bezugsrechtsausschluss bei einer Kapitalerhöhung.
Die zurückgekaufetn Aktien können, sofern sie nicht vernichtet werden sollen, sich negativ auf das Jahresergebnis auswirken. Im Extremfall könnte dann auch die Dividende ausfallen.
Aktienrückkaufprogramme macht man auch nicht zur Kurspflege, sondern um nicht benötigte Gelder zurückzuführen. Diese Aktien werden im Idealfall vernichtet.
Wenn das nicht der Fall ist, dann heißt das noch lange nicht, dass die Aktienkurse nicht trotzdem fallen können, insbesondere dann wenn das Programm ausgelaufen ist. Beispiele gibt es reichlich.
Wenn die Aktien nicht vernichtet werden, dann werden die üblicherweise interessierten Investoren angeboten. Solche Klauseln sind üblicherweise in Beschlussvorlagen für Aktienrückkaufprogramme enthalten. Dann würden sich natürlich hier wieder viele beschweren. Das wäre ja ähnlich wie bei dem Bezugsrechtsausschluss bei einer Kapitalerhöhung.
Die zurückgekaufetn Aktien können, sofern sie nicht vernichtet werden sollen, sich negativ auf das Jahresergebnis auswirken. Im Extremfall könnte dann auch die Dividende ausfallen.
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