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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7715)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 10.05.24 23:54:47 von
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      Avatar
      schrieb am 13.09.14 14:55:09
      Beitrag Nr. 67.521 ()
      Shinji in der Startelf, Aubameyang vorerst nur auf der Bank.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 13:50:06
      Beitrag Nr. 67.520 ()
      BVB setzt auf seiner twitter Seite verschiedene Meldungen in verschiedenen Sprachen ab, wo man das heutige Spiel um welche Uhrzeit auf welchem Kanal sehen kann.
      z.B. Italien, Spanien, Singapur (21:30)
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 11:52:46
      Beitrag Nr. 67.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.772.630 von Swissmogul am 13.09.14 11:30:55
      Zitat von Swissmogul:
      Zitat von katjuscha-research: ...



      will ja nicht kleinlich sein, aber nach meinen Berechnungen lag die Quote jetzt seit Jahren bei 42%. Ich hoffe die behält man bei. Man könnte sich jetzt dieses Jahr sogar knapp 10 Mio € höhere Personalkosten leisten, wenn der Umsatzanstieg laut Prognosen verläuft.

      bin jedenfalls sehr optimistisch, dass man dieses Jahr auch wieder ein Ebitda von 50 Mio € erreicht, wahrscheinlich sogar etwas höher.


      Ich bin, wie bereits mehrfach gesagt, nicht so bewandert wie speziell ihr beiden in solchen Dingen, allerdings erschließt sich mir vor allem echecs Aussage nach der Personalkostenquote nicht ganz. Sicherlich sollte sie nicht, wie bei anderen Verein bei 70-100% sein aber was spricht prinzipiell gegen eine höhere Personalkostenquote von sagen wir mal 50-55%, solange der Verein immer noch rentabel wirtschaften kann? Sollte man zum Beispiel die Zinsersparnisse, die durch die Auflösung der Darlehen vermutlich zukünftig entstehen, zu 58% auf die hohe Kante legen? Wozu?! Letztlich kommt es meiner Meinung nach doch immer auf die Art des Umsatzes an und wofür das Geld ganz generell genutzt wird. Wenn Einnahmen zu verbuchen sind, denen keine Kosten gegenüber stehen, spricht gegen eine höhere Personalkostenquote doch überhaupt nichts.



      Grundsätzlich hast du nicht unrecht.
      Es kommt natürlich auf den Umsatzmix an. Wenn der Umsatzzuwachs beispielsweise aus den Marketpools kommt, steht dem erstmal kein weiterer Kostenanstieg gegenüber. In dem Fall sinkt die Personalaufwnadsquote sogar. Teilweise wird das ja die nächsten 2-3 Jahre so sein. Deshalb schrieb ich ja, dass der Personalaufwand jetzt jährlich um knapp 10 Mio € steigen könnte und der Personalaufwandsquote dann trotzdem bei 42% verbleiben würde.

      Allerdings wäre eine Quote über 55% für meinen Geschmack dann schon bedenklich, wobei es drauf ankommt wie flexibel der BVB dann ist, also was für Personalkosten das konkret sind. Wenn die Quote mal in einem sehr erfolgreichen Jahr deutlich auf 55% steigen würde, weil die variablen gehälter etwas großzügiger steigen als der durch die sportlichen Erfolge generierte Umsatz, wäre das unbedenklich. Aber wenn es da um Fixkosten geht, kann eine hohe Quote dann zwar nicht den BVB in Probleme bringen, aber für die Aktie wäre das sicherlich nicht gut, wenn man mit 55% oder höher kalkulieren würde, da dann einfach die Gewinne gedeckelt sind bzw fallen. Ändert jetzt nichts an der Substanzkomponente, aber an der perspektischen Errtragskomponente. Und vor allem, was ist wenn Fixkosten in guten Jahren steigen, sich aber in schlechteren nicht mehr so leicht abbauen lassen? Ich kenne diverse deutsche Vereine, die aus genau diesem Grund in den letzten Jahren vor der Pleite standen bzw. pleite gingen. Da sind viele 2.Ligisten und 3.Ligisten der letzten 7-8 Jahre dabei, wie Bielefeld, Koblenz, Aachen, Offenbach ... die haben alle bei den Fixkosten über ihren Verhältnissen gewirtschaftet und standen dann nach sportlichem Abstieg vor einem Scherbenhaufen. Hatten nur Glück entweder durch Schuldenschnitt oder teilweise Rettung durch Stadt/Land auf die beine zu kommen. Teilweise wurden sie aber auch zwangsweise in Liga 5-7 durchgereicht. Soweit wirds beim BVB natürlich nie kommen, aber einen hohen Personalkostenaparatat aufzubauen, kann zumindest dann auch mal zu verlusten führen, falls der BVB nicht mehr dauerhaft ChampionsLeague spielt.

      Aber davon ist der BVB eh weit entfernt. Man hat wie gesagt 42% Quote und sehr flexible Gehaltsstruktur. Sportlich und finanziell ist man auf absehbare Zeit auf Rosen gebettet.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 11:48:03
      Beitrag Nr. 67.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.772.630 von Swissmogul am 13.09.14 11:30:55Stimmt!

      Man sollte bei der ganzen Thematik den gesunden Menschenverstand einschalten und auch mal längere Zeiträume betrachten.

      So zahlt man für das Erreichen der CL eine Prämie,
      obwohl der Mehrumsatz erst im nächsten Geschäftsjahr erreicht wird.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 11:43:09
      Beitrag Nr. 67.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.772.609 von katjuscha-research am 13.09.14 11:25:55
      Zitat von katjuscha-research: Ich will da ja auch niemandem Vorschriften machen, aber eigentlich ist doch die einzig sinnvolle Herangehensweise bei der Personalkostenquote alle Personalkosten (nicht nur des Kaders) durch die Umsätze ex Transfers zu teilen.


      Klar, kann (oder sollte) man so machen.

      Dann sollte auch bei den Vergleichsgrößen (anderen Clubs) genauso verfahren werden sonst machts ja keinen Sinn.


      Andererseits sind Transfereinnahmen für Proficlubs ganz normal und stehen für alle Ausgaben zur Verfügung.

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      Avatar
      schrieb am 13.09.14 11:30:55
      Beitrag Nr. 67.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.772.312 von katjuscha-research am 13.09.14 10:23:56
      Zitat von katjuscha-research:
      Zitat von echec: Der BVB-Fotograph mit 50.000 oder vielleicht auch 100.000 EUR Jahresgehalt ist doch völlig uninteressant für die Personalkosten, die überwiegend vom Lizenzspielerkader bestimmt werden.

      Entscheidend ist die Personalkostenquote, welche in den letzten 4 Erfolgsjahren mit 35-40% der Gesamteinnahmen sensationell niedrig lag. Nach der Aussage im Wertpapierprospekt rechne ich auch im aktuellen Geschäftsjahr mit rund 40%. Solange es dem BVB gelingt, diese Quote einigermaßen zu halten, sind weitere Gewinne vorprogrammiert.

      Als Investor schaue ich sehr wohl auf die Personalkosten. Für dich mag das engstirnig sein, für mich ist es essenziell! Sollte die Personalkostenquote durch stark erhöhte Spielergehälter irgendwann auf 60% steigen, bin ich raus.




      will ja nicht kleinlich sein, aber nach meinen Berechnungen lag die Quote jetzt seit Jahren bei 42%. Ich hoffe die behält man bei. Man könnte sich jetzt dieses Jahr sogar knapp 10 Mio € höhere Personalkosten leisten, wenn der Umsatzanstieg laut Prognosen verläuft.

      bin jedenfalls sehr optimistisch, dass man dieses Jahr auch wieder ein Ebitda von 50 Mio € erreicht, wahrscheinlich sogar etwas höher.

      Ich bin, wie bereits mehrfach gesagt, nicht so bewandert wie speziell ihr beiden in solchen Dingen, allerdings erschließt sich mir vor allem echecs Aussage nach der Personalkostenquote nicht ganz. Sicherlich sollte sie nicht, wie bei anderen Verein bei 70-100% sein aber was spricht prinzipiell gegen eine höhere Personalkostenquote von sagen wir mal 50-55%, solange der Verein immer noch rentabel wirtschaften kann? Sollte man zum Beispiel die Zinsersparnisse, die durch die Auflösung der Darlehen vermutlich zukünftig entstehen, zu 58% auf die hohe Kante legen? Wozu?! Letztlich kommt es meiner Meinung nach doch immer auf die Art des Umsatzes an und wofür das Geld ganz generell genutzt wird. Wenn Einnahmen zu verbuchen sind, denen keine Kosten gegenüber stehen, spricht gegen eine höhere Personalkostenquote doch überhaupt nichts.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 11:25:55
      Beitrag Nr. 67.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.772.507 von Meister2012 am 13.09.14 11:06:38Ich will da ja auch niemandem Vorschriften machen, aber eigentlich ist doch die einzig sinnvolle Herangehensweise bei der Personalkostenquote alle Personalkosten (nicht nur des Kaders) durch die Umsätze ex Transfers zu teilen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 11:06:38
      Beitrag Nr. 67.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.772.312 von katjuscha-research am 13.09.14 10:23:56Bei der Personalkostenquote muss man jetzt auch nicht gleich übertreiben.

      Manche Analysten rechnen mit dem Umsatz, andere mit Umsatz ohne Transfers und wieder andere mit der etwas höheren "Gesamtleistung".

      Außerdem kann der Jahresumsatz auch mal sehr stark stichtagsbezogen (30.6.) schwanken.

      Für mich wären 40% für die "Lizenzabteilung", also Spielerkader und die immer größer werdenden Trainer- und Betreuerstäbe, vollkommen in Ordnung.

      Für die gesamten Personalkosten einschl. Verwaltung, sollten idealerweise 50 % nicht überschritten werden.
      Damit könnte ich langfristig sehr gut leben....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 10:37:33
      Beitrag Nr. 67.513 ()
      CL-Gegner Arsenal spielt um 13:45 Uhr gegen Manchester City

      Aufstellungen, 18er Kader, Auswechselungen, Spielstand, gibts z.B. auf ergebnisselive.com
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 10:23:56
      Beitrag Nr. 67.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.771.694 von echec am 13.09.14 02:12:36
      Zitat von echec: Der BVB-Fotograph mit 50.000 oder vielleicht auch 100.000 EUR Jahresgehalt ist doch völlig uninteressant für die Personalkosten, die überwiegend vom Lizenzspielerkader bestimmt werden.

      Entscheidend ist die Personalkostenquote, welche in den letzten 4 Erfolgsjahren mit 35-40% der Gesamteinnahmen sensationell niedrig lag. Nach der Aussage im Wertpapierprospekt rechne ich auch im aktuellen Geschäftsjahr mit rund 40%. Solange es dem BVB gelingt, diese Quote einigermaßen zu halten, sind weitere Gewinne vorprogrammiert.

      Als Investor schaue ich sehr wohl auf die Personalkosten. Für dich mag das engstirnig sein, für mich ist es essenziell! Sollte die Personalkostenquote durch stark erhöhte Spielergehälter irgendwann auf 60% steigen, bin ich raus.




      will ja nicht kleinlich sein, aber nach meinen Berechnungen lag die Quote jetzt seit Jahren bei 42%. Ich hoffe die behält man bei. Man könnte sich jetzt dieses Jahr sogar knapp 10 Mio € höhere Personalkosten leisten, wenn der Umsatzanstieg laut Prognosen verläuft.

      bin jedenfalls sehr optimistisch, dass man dieses Jahr auch wieder ein Ebitda von 50 Mio € erreicht, wahrscheinlich sogar etwas höher.
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