Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7834)

[Meister2012]

Vielleicht sind manche auch nur mit den unterschiedlichen Größen:
Kaderkosten, Kosten der Lizenzabteilung, Personalkosten und Personalkostenquote
überfordert.

Wenn man von 120 Mio Kaderkosten = Mannschaft, bei 300 Mio Umsatz ohne Transfers (irgendwann) ausgeht, liegt die Quote auf jeden Fall unter 40% vom Gesamtumsatz, was unter den europäischen Top20 Clubs als nahezu unerreichbar gilt.

Watzke nannte auf der PK "knapp über 77 Mio Mannschaftskosten" für das abgelaufene Jahr......

....das könnte man ja 5 Tage später noch wissen, kann man sich im Zweifelsfall ja jederzeit auf der HP anhören.....

[HW68]

und wenn er 200 Mio gesagt hätte, würdet ihr das auch normal finden, was interessiert mich das Geschwätz von gestern!

wartet nur bis der erste 10 Mio bekommt

[Der Tscheche]

Zitat von Freibauer: Da die meisten SpielerVerträge sowieso bis 2016/2017 laufen-
Wie soll den die Erhöhung zustande kommen ß
Verein zahlt freiwillig mehr?
Oder sind die 120 Mio.€ inklusiv Prämien?

Die Verträge werden doch laufend verlängert und nach oben hin angepasst, siehe z.B. die Durm-Meldungen gestern oder vorgestern UND er spricht ja von 2017 oder 2018, da wären ja alle von Dir genannten Verträge ohnehin ausgelaufen.

[Freibauer]

Da die meisten SpielerVerträge sowieso bis 2016/2017 laufen-
Wie soll den die Erhöhung zustande kommen ß
Verein zahlt freiwillig mehr?
Oder sind die 120 Mio.€ inklusiv Prämien?

[Highjumper2]

Zitat von Der Tscheche: Wenn Watzke wirklich die reinen Kaderkosten gemeint hat und diese im Moment bei ca. 70Mio. liegen, dann wirft er freilich seine Aussagen auf der Evonik-PK, die Personalkosten im Einklang mit dem Einnahmen-Wachstum steigern zu wollen, über den Haufen, was nur insofern nicht ganz so schlimm ist, als es - bis auf ein paar Aktionäre - ohnehin die ganze Welt schon so ähnlich erwartet hat.

Und warum bitte tut er das? Ich verstehe deine Aussage nicht, erklär mal.

[Der Tscheche]

Wenn Watzke wirklich die reinen Kaderkosten gemeint hat und diese im Moment bei ca. 70Mio. liegen, dann wirft er freilich seine Aussagen auf der Evonik-PK, die Personalkosten im Einklang mit dem Einnahmen-Wachstum steigern zu wollen, über den Haufen, was nur insofern nicht ganz so schlimm ist, als es - bis auf ein paar Aktionäre - ohnehin die ganze Welt schon so ähnlich erwartet hat.

[Meister2012]

2017 nur 120 Mio Euro BVB-Kaderkosten wäre im internationalen Vergleich sehr günstig.
In Vergleich zu Bayern läge man bei den halben Kosten für die Mannschaft.

Watzke plant also weiterhin kein Wettrüsten mit den Bayern.
Über 300 Mio Umsatz ohne Transfers erwartet Watzke spätesten 2018,
sehe allerdings beste Chancen, das schon 2016 zu erreichen.

[Der Tscheche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.560.750 von Szenario am 20.08.14 07:33:03

Oh je, da hast Du Dir aber keinen Gefallen getan mit diesem Post, Szenario.

Zuerst einer der peinlichsten Auftritte von Hoeneß, die ich kenne.

Dann auch noch die Szene, in der sich Klopp und Zorc darüber lustig machen.

Und zum Schluss ein Interview mit Watzke, in dem zwar durch die Redaktion der Eindruck verbreitet wird, dass dieser die Gehälter viel stärker erhöhen will als es dem Umsatzwachstum entspricht, in dem auf der anderen Seite aber auffällt, dass er mit den genannten 120 Mio. exakt bei 40% des engepeilten Umsatzes von 300Mio. landet, was mich insofern als Aktionär nicht wirklich beunruhigt...

[Freibauer]

Deshalb sage ich auch: Wir wollen am besten schon 2017 über 300 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften - und zwar ohne Transfers. Das würde bedeuten, dass wir die Mannschaft mit 120 Millionen (bislang ca. 70 Millionen, d. Red.) budgetieren könnten, ohne jemals rote Zahlen zu schreiben. Das ist der Weg. Und nicht irgendeine Initialzündung durch eine Einmalzahlung.....

Diese Relation ist absurd !

Bei aktuell 260 Mio.€ Umsatz - 70 Mio.€ Mannschaft.
Und bei über 300 Mio.€ - 120 Mio.€ in die Mannschaft?

Jeder Cent mehr Umsatz in die Mannschaft?
-------------
Falls das mit der zweiten Stufe der Kapitalerhöhung klappen sollte - wir haben uns das ambitionierte Ziel gesetzt, dass am 30. September alles unter Dach und Fach ist - möchten wir alles, was Borussia Dortmund noch an Finanzverbindlichkeiten hat, auf Null stellen. Das sind noch etwa 41 Millionen Euro. Wir könnten nach einer geglückten Kapitalerhöhung komplett schuldenfrei sein.
----------------

Und schon wieder dieser Quatsch!
Die Schulden die auf dem Stadion liegen, laufen bis 2026.
Es wäre wegen der Vorfälligkeitsentschädingung extrem teuer die jetzt abzulösen.
Und zudem vollkommen unsinnig, da man die Zinsaufwendungen in den zukünftigen Jahren mit Gewinnen verrechnen kann!
Wann endlich sagt jemand dem Watzke, das Verschuldung 0% für die Führung eines Unternehmens mit stabilem und grossen Imobilienbesitz (Stadion)
keine Zielgrösse ist???

Es ist und bleibt FALSCH - am Beginn einer weiteren Expansion Aktien auf den Markt zu schmeissen....
Der BVB ist eine starke Marke !
Und watzke kapiert wohl nicht, wo der Aktienkurs wäre, wenn nicht die enorme Verwässerung drohen würde.

Sprich: Macht er jedes Jahr eine-nur eine! weitere Kapitalerhöhung alla Evonik - dürfte jedes Jahr der Kurs 10% besser dafür sein! Und der BVB entsprechend mehr Kapital bekommen!

[Szenario]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.560.654 von Sahneschoki am 20.08.14 06:41:18

„Die Märchen, die Herr Watzke erzählt, mit seinen 45 Millionen Personalkosten nächstes Jahr, die kann er jemanden erzählen, der sich im Geschäft nicht auskennt. Der muss aufpassen, dass er nicht der zweite Willi Lemke wird, der erzählt, hier die Reichen, da die Armen“, hatte Hoeneß unter anderem gesagt.
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/wortgefecht-z…

Watzke will BVB-Gehaltsbudget auf 120 Millionen Euro erhöhen
http://waz.m.derwesten.de/dw/region/sauer-und-siegerland/wat…