Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7973)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 05.05.24 15:27:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.222.820 von Der Tscheche am 27.06.14 17:21:55Es geht um einen möglichen Bezugsrechtsausschluss. Gegen den kann sich niemand wehren. Deshalb ist das ja für manchen auch ärgerlich.
Möglich waren bei dem bisherigen genehmigten Kapital 10 %, wobei mehrere Ausschlüsse aufaddiert werden. Also ist vom Ausgangskapital z.B. 1x 10% oder z.B. 2x 5 % möglich. Konkret ist das so, dass momentan kein weiterer Bezugsrechtsausschluss möglich sein dürfte. Dazu bedürfte es eines neuen Hauptversammlungsbeschlusses z.B. für eine konkrete Kapitalerhöhung. Dann kann immer noch jeder dagegen stimmen, dem das nicht passt.
Eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für alle Aktionäre ist, wie bei jedem anderen Unternehmen auch, immer möglich. Das ist rechtlich grundsätzlich unproblematisch, weil durch Bezug keine Verwässerung droht. Jeder Aktionär kann dann entscheiden, ob er teilnimmt. Durchaus üblich ist dann eine Klausel, dass Aktien, die von den bisherigen Aktionären nicht bezogen werden, an einen Investor gehen können. Da tut man sich aber schwer, diesem Investor eine bestimmte Anzahl von Aktien zu garantieren. Möglich ist in solchen Fällen, dass Aktionäre mit einem größeren Aktienbesitz auf ihr Bezugsrecht verzichten. Deren Anteil wird dann verwässert.
Möglich waren bei dem bisherigen genehmigten Kapital 10 %, wobei mehrere Ausschlüsse aufaddiert werden. Also ist vom Ausgangskapital z.B. 1x 10% oder z.B. 2x 5 % möglich. Konkret ist das so, dass momentan kein weiterer Bezugsrechtsausschluss möglich sein dürfte. Dazu bedürfte es eines neuen Hauptversammlungsbeschlusses z.B. für eine konkrete Kapitalerhöhung. Dann kann immer noch jeder dagegen stimmen, dem das nicht passt.
Eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für alle Aktionäre ist, wie bei jedem anderen Unternehmen auch, immer möglich. Das ist rechtlich grundsätzlich unproblematisch, weil durch Bezug keine Verwässerung droht. Jeder Aktionär kann dann entscheiden, ob er teilnimmt. Durchaus üblich ist dann eine Klausel, dass Aktien, die von den bisherigen Aktionären nicht bezogen werden, an einen Investor gehen können. Da tut man sich aber schwer, diesem Investor eine bestimmte Anzahl von Aktien zu garantieren. Möglich ist in solchen Fällen, dass Aktionäre mit einem größeren Aktienbesitz auf ihr Bezugsrecht verzichten. Deren Anteil wird dann verwässert.
Zitat von Der Tscheche: Sorry, falls ich das mit den Personalkosten übertrieben dargestellt habe. Jedenfalls dachte ich schon, dass Du diesbezüglich MINDESTENS mit Halbgott übereinstimmst, der von weiterhin nicht mehr als 40% ausgeht.
Die Personalkosten werden nicht zwingend bei 40% verharren. Erst mal galt es hier festzuhalten, daß die Personalkosten Quote nach JEDEM Geschäftsbericht, nach JEDEN Quartalszahlen bei ca. 40% lag, im Geschäftsjahr 2012/13 lag sie sogar deutlich darunter, obwohl hoffihoff und viele andere hier ständig etwas anderes propagiert hatten.
Auch bei den letzten Quartalszahlen sah die Sache nicht anders aus.
Im nächsten Geschäftsjahr haben wir 50% höhere Einnahmen durch den Hauptsponsor, eventuell gibt es auch durch die anderen Sponsoren deutlich höhere Einnahmen. Die Einnahmen aus der Bundesliga TV Inlandsvermarktung steigen um 10%, auch bei beinahe allen anderen Einnahme Säulen gibt es eklatante Steigerungen.
Folglich können die Personalkosten deutlich steigen, ohne daß die Quote davon berührt sein müsste. Falls sogar auch die Quote steigen sollte, auf z.B. 45%, ist die Renditefähigkeit keineswegs dahin. Bayern München hat eine Personalkosten Quote von über 50% und macht jedes Jahr Gewinne, zahlt jedes Jahr eine Dividende und wird mit 1,3 Milliarden bewertet.
Den Evonik-Deal kann man da einreihen, aber hat für mich auch andere börsenpsychologische Gründe. Das hab ich ja schon erläutert, wieso Ankerinvestoren Sinn machen. Und Evonik als Hauptsponsor wird da nunmal preislich etwas bevorteilt. Dafür hält sich die Verwässerung doch echt in Grenzen, bei allem Ärger. da hab ich echt schon ganz andere Sache erlebt, und selbst da (Softing, Morphosys, etc.) ist der Kurs gestiegen, trotz größerer Verwässerung
Das Problem ist nicht die Verwässerung - sondern das am Ende der Kette - NIE eine Übernahme stehen kann - weil e.V./Geske die Fäden in der Hand hat.
Und das unterscheidet BVB von Softing/Mor.
Welches Vereinsmitglied oder welcher Sponsor (mit laufenden Verträgen!)..
Wird schon gegen immer weitere Verwässerung angehen - wenn man einmal damit angefangen hat..
1 Mio. Stück Umsatz 3Jahres Rekord heute !
Das Problem ist nicht die Verwässerung - sondern das am Ende der Kette - NIE eine Übernahme stehen kann - weil e.V./Geske die Fäden in der Hand hat.
Und das unterscheidet BVB von Softing/Mor.
Welches Vereinsmitglied oder welcher Sponsor (mit laufenden Verträgen!)..
Wird schon gegen immer weitere Verwässerung angehen - wenn man einmal damit angefangen hat..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.222.784 von Kalchas am 27.06.14 17:17:49Kannst Du das mal näher erläutern.
Ich sehe das so, dass ich halt pro Aktie knapp eine halbe Aktie zum Bezug angeboten bekomme und rechne schon damit, dass ich das Bezugsrecht weiter verticke.
Ich sehe das so, dass ich halt pro Aktie knapp eine halbe Aktie zum Bezug angeboten bekomme und rechne schon damit, dass ich das Bezugsrecht weiter verticke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.222.760 von Freibauer am 27.06.14 17:14:11Auch für Dich. Laut Satzung ist momentan keine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechtsauschluss möglich. Dann gibt es auch keinen Bezugskurs. So langsam wird es albern.
Katjuscha ist ein Träumer...
BVB zerstört ein Stück seine Exklusivität - Bezugskurs wird wieder aus Durchschnittkursen gebildet - also wir bekommen 4,5€ maximal 4,6€.
Puma + ? Huawei tippe ich..
Signal Iduna?
Turkish/Opel kann ich mir weniger vorstellen..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.222.704 von echec am 27.06.14 17:07:04Momentan ist keine weiter KE mit Bezugsrechtsausschluss möglich. Das sollte man mal zur Kenntnis nehmen.
Zitat von halbgott: Wenn ich Dich richtig verstehe, unterstellst Du, daß weitere 24 Mio Aktien zu Schleuderpreisen vertickt werden, ohne daß weitere Gelder fließen.
Wie kommst du darauf? Habe keinerlei Aussage zur Anzahl von weiteren Aktienverkäufen gemacht. Bezog mich vielmehr auf die Aussage von katjuscha, die ich inhaltlich zu 100% unterstützen kann, aber leider nicht daran glaube:
"Alles unter 5 € wäre grotesk, im Grunde auch unter 6-7 €"
Zitat von Freibauer: @Katjuscha
Das ist ein Fussballverein und kein Freibauer-Dividenden eV.
Das ist ein Fussballverein und kein Freibauer-Dividenden eV.
Das ist eine AG.
ach, echt jetzt?
nur machst du mir halt manchmal den Eindruck, ansonsten in deinem Kleingartenverein das Sagen zu haben.
nix für ungut.
Zitat von Kalchas: Kannst Du mal darlegen, von welchen Kapitalerhöhungen Du eigentlich redest?
???
Ich habe in dem von dir zitierten Beitrag nicht über Kapitalerhöhungen gesprochen. Hier mein Originaltext:
"Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Investor ab nächster Woche (da beginnt das neue GJ) mehr als 6-7 € zahlt, wenn Evonik heute 4,37 € bezahlt hat. Der müsste ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein..."
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