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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 9284)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 02.06.24 10:37:53 von
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      Avatar
      schrieb am 15.10.13 00:30:32
      Beitrag Nr. 52.244 ()
      Zitat von Prof.Dr.B.Scheuert: man, muss euer leben langweilig sein. Ist mir völlig schleierhaft, wie man so lange über watzkes gehalt meckern kann. Für weniger würde ich an watzkes stelle auch nicht arbeiten, schliesslich muss er ja mit euch aktionären kommunizieren. Und dafür gibts schmerzensgeld


      deine postings sind mittlerweile eine echte Wohltat.

      Also völlig jenseits von den Optimisten oder Pessimisten, von Pushern oder Bashern.

      Für den derzeitigen Aktienkurs sind nur die Aktionäre verantwortlich. Die verkaufen bei 3,50 weil eine große Syrienkrise droht und nun die schweren September/Oktober Monate kommen. Wenn sie dann draußen sind, sehen sie erst recht alles negativ.

      Dann noch die Fans. Denen muss man für das viele Geld für 100 Millionen neue Spieler präsentieren und die tollen aktuellen Spieler mit einem internationalen Spitzengehalt halten. Und natürlich das Stadion wieder in Westfalen Stadion umbenennen.

      So eine Achterbahn muss Watzke erst mal fahren.

      Aber das Aktionäre, bzw. vornehmlich EX Aktionäre hier monatelanglang über denselben Punkt diskutieren müssen, daß sogar Watzke dafür verantwortlich sein soll, daß die BVB Aktie nach dem Viertel-, Halb- und Finale ungenügend gestiegen ist, das ist wirklich völlig jenseits.

      Genau diese Aktionäre kriegen es nicht auf die Reihe, daß die BVB Aktie aber dafür in der Sommerpause eben nicht konsolidieren würde, sowas kann man ja durchaus auch handeln, also direkt nach dem CL Finale für unter 3 Euro und knapp drüber kaufen, eben weil das Viertel- Halb- und Finale doch was wert war!!! Ist doch letztlich völlig wurscht, ob man sein Vorteil direkt oder ein, zwei Monate später einfährt!!!

      Oder aber das die Syrienkrise, die USA Krise, die Länderspielpausen, all das bietet jeweils hervorragende Tradinggelegenheiten, eben weil das Grundsetting die gnadenlose Unterbewertung ist, nein wird nicht erkannt. Man verkauft und dann ist sogar noch Watzke schuld und das hätte man noch nie erlebt...

      Die Aktie ist gerade schön am steigen, es gibt im Zusammenhang mit den Watzke Nachrichten völlig andere wichtig Erkenntnisse, die Gehaltsdiskussion haben wir hier schon vor Wochen geführt, ist also Börsenmäßig völlig kalter Kaffee, das interessiert niemanden mehr. Und hier im Forum übrigens auch nicht, alles wurde zu diesem Thema schon längst gesagt.

      Der Kicker macht daraus eine "neue" Nachricht, jo, die hatten auch geschrieben, der BVB würde deutlich über 250 Millionen Umsatz haben, das war sogar dpa Meldung. Ziemlich krass. Man hat schwer den Eindruck, die Hälfte der Marktteilnehmer ist entweder uninformiert oder aber auf einem vollkommen veralteten Stand. In meinem Blog nannte ich einen Umsatz von über 300 Millionen Euro am 13.5.2013, das ist nicht meine Erkenntnis, sondern das haben echec, DerPD, Meister und ich und einige andere hier im Forum gemeinsam erkannt. Wahrlich keine Meisterleistung, denn Watzke nannte die über 250 Millionen Umsatz schon im Februar 2013 (!!!!!) Der Kicker bringt über 250 Mio Umsatz 3 Monate später, tja...

      Nun kommt der Kicker mit den Watzke Bonus Zahlungen, die wochenlang (!!!) sattsam bekannt sind, die hier exakt im aktuellen Moment ausführlichst hier in diesem Forum diskutiert worden, aber nein, man tut hier im Forum teilweise so, als müsste man nochmal von vorne anfangen.

      Derweil geht der Aktienkurs genau dahin wo er hingehört, auf das Kursniveau von vor dem Gladbach Spiel. Das ist unterm Strich dann doch ziemlich simpel: Der Kurs reagiert eher auf aktuelles oder bevorstehendes, bei der BVB Aktie ist das ganz genau so, außer explizit in den Monaten April - Juni, wo der Aktienkurs das Sommerloch vorweg nimmt, das wars dann aber auch schon. :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 23:16:44
      Beitrag Nr. 52.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.626.841 von manana_muchacho am 14.10.13 23:04:53Na ja, die sogenannte Seitwärtslinie kann man aber nicht so isoliert betrachten. Genauso gut kann man sagen, dass der Kurs in einer schlechten Phase haussiert hat und damals Ende 2010 auch sehr viel vorweg genommen hat. Ich interpretiere die Phasen seit 2011 deshalb auch immer als völlig normale Konsolidierung und wenn man genau hinschaut, gibts einen klare mittel/langfristigen Aufwärtstrend.
      Über die Kursentwicklung gibt aus meiner Sicht nichts zu meckern. Und der Aufwärtstrend wird anhalten und durch die Skalierung entsprechend schneller gehen. 60-70% Kursanstieg in den kommenden 12 Monaten sind kein Zuaberwerk, sondern werden der fundamentalen Gesamtentwicklung der Jahre 2008/09 bis 2014/15 als auch der charttechnischen Lage entsprechen.

      Ich seh zudem bei Watzke keine negative Einstellung zur Aktie. Man sollte das nicht mit der Gehaltsdiskussion vermischen. Im Übrigen kann Watzke ja durchaus die 3 Mio verdient haben. Ich möchte es nur nachvollziehen können. Und deshalb ist Transparenz das A und O. Nur dann können die negativen Stimmen zu Watzke verstimmen. Mit der Einstellung, die Aktionäre hat das nicht zu interessieren und überhaupt "was wollt ihr denn? schließlich hab ich (Watzke) den Verein ja zu dem gemacht was er ist" wird man zumindest bei mir nicht weit kommen. Aber okay, das muss ihn ja nicht interessieren. Gibt ja auch immernoch genug Aktionäre und fans, die Watzke dieses hohe Gehalt gönnen und alle Kritiker als wahlweise Basher oder Neider bezeichnen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 23:04:53
      Beitrag Nr. 52.242 ()
      Deswegen hat ja Watzke auch über ein Delisting nachgedacht. Diese ganzen lästigen und nach Transparenz schreienden BVB-Aktionäre nerven ihn gewaltig. Und dann sind sie ihm auch noch zu gierig und verlangen mehr als die von ihm hingeworfenen Krümel.
      Der sportliche Erfolg stärkt natürlich seine Position und man wird ihm nichts anhaben können.

      Im Grunde sind mir die 3 Mio eigentlich auch schnuppe, auch entscheide ich mich bei Aktien nicht wegen der Dividende. Aber so eine negative Einstellung seitens eines CEO gegenüber dem eigenen Papier habe ich so auch noch nicht erlebt. Und dass die Aktie gerade in der NachGruppen phase der letzten Champions League Saison, also Achtel-Viertelfinale-Halbfinale und all der sportlichen Highlights gerade mal eine Seitwärtslinie gefahren ist, da kannst aber auch nur, Meister, dich freuen. Ich fand das finanziell - leider - enttäuschend.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 18:06:48
      Beitrag Nr. 52.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.624.817 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.10.13 18:02:22Dein letzter Absatz erklärt, wieso ich mich durchaus mit den richtigen Dingen beschäftige.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 18:02:22
      Beitrag Nr. 52.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.624.715 von katjuscha-research am 14.10.13 17:53:58na ja, ich muss auch oft mit Vorständen kommunizieren. Das ist oft auch sehr schmerzhaft. Und ich verdiene wohl eher 1% des aktuellen Gehalts von Watzke.

      vielleicht beschäftigst du dich mit den falschen dingen:confused:

      wie gesagt, ich bin kein Neider, der Managern nicht ihren Erfolg (finanziell wie operativ) gönnt, aber ich seh das auch übergeordnet in gesellschaftspolitischen Dimensionen. 3 Mio Gehalt ist für einen Fussballmanager nicht wirklich darstellbar. Es geht immernoch um die Fussballer. Wenn überhaupt jemand Gehälter von 3 Mio und mehr verdient hat, dann diejenigen, die den Sport leben. Der Markt gibt solche gehälter ja nur her, wer der Fussball immer attraktiver wird, sicherlich auch durch fähige Manager, aber nicht in diesem Maße. Und wenn ich da Spielerberater oder Manager sehe, die teilweise mehr verdienen wie der beste Fussballer ihres Klubs, dann stimmt was nicht. Bei Watzke ist man ja soweit nicht mehr davon entfernt.

      keine frage, fussballprofis und manger verdienen zu viel und die wahren helden ( kindergärtner, altenpfleger, krankenschwestern usw) verdienen zu wenig. Ist aber nicht watzkes schuld
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      schrieb am 14.10.13 17:53:58
      Beitrag Nr. 52.239 ()
      Zitat von Prof.Dr.B.Scheuert: man, muss euer leben langweilig sein. Ist mir völlig schleierhaft, wie man so lange über watzkes gehalt meckern kann. Für weniger würde ich an watzkes stelle auch nicht arbeiten, schliesslich muss er ja mit euch aktionären kommunizieren. Und dafür gibts schmerzensgeld


      na ja, ich muss auch oft mit Vorständen kommunizieren. Das ist oft auch sehr schmerzhaft. Und ich verdiene wohl eher 1% des aktuellen Gehalts von Watzke.

      wie gesagt, ich bin kein Neider, der Managern nicht ihren Erfolg (finanziell wie operativ) gönnt, aber ich seh das auch übergeordnet in gesellschaftspolitischen Dimensionen. 3 Mio Gehalt ist für einen Fussballmanager nicht wirklich darstellbar. Es geht immernoch um die Fussballer. Wenn überhaupt jemand Gehälter von 3 Mio und mehr verdient hat, dann diejenigen, die den Sport leben. Der Markt gibt solche gehälter ja nur her, wer der Fussball immer attraktiver wird, sicherlich auch durch fähige Manager, aber nicht in diesem Maße. Und wenn ich da Spielerberater oder Manager sehe, die teilweise mehr verdienen wie der beste Fussballer ihres Klubs, dann stimmt was nicht. Bei Watzke ist man ja soweit nicht mehr davon entfernt.
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      schrieb am 14.10.13 17:48:48
      Beitrag Nr. 52.238 ()
      Zitat von Meister2012: Watzke ist wohl am Gewinn der KGaA beteiligt.

      Streng genommen hätte Watzke Lewandowski aus Eigennutz verkaufen müssen um nochmal sein Gehalt zu erhöhen.

      Dass Watzke Lewandowski behalten hat, widerspricht jedenfalls der Behauptung mancher hier,
      Watzke ginge es primär um die eigene Tasche.



      Völlig richtig. Bei Lewandowoski hat er zum Wohle des Vereins gehandelt und auch der Philosophie, die er auf der Bilanz-PK vorgestellt hat.

      Genau deshalb will ich aber transparent mitgeetilt haben, woran sich sein gehalt orientiert und mit welchen ganz konkreten Variablen. Denn eines ist nunmal Fakt. Wenn sich Gehälter am Gewinn orientieren, gibt es Interessenskonflikte. Die kann man nie ganz ausschließen. Stell dir vor, Watzke plant irgendwann seinen Abgang in die Rente oder zu einem anderen Verein! ist natürlich hypothetisch, aber er könnte dann in seinen zwei letzten Jahren nochmal für fette Gewinne sorgen, wohlwissen das danach diese wieder stark fallen werden, um sich nen nettes letztes Gehalt zu sichern.

      Ich unterstelle das Watzke überhaupt nicht. Deshalb auch danke für deinen Hinweis bezüglich Lewandowski. Aber wie gesagt, mir gehts um Transparenz, damit die kritischen Stimmen zu seinem Gehalt auch endlich verstummen. Denn eines ist ja für mich auch klar. Führungskräfte müssen auch am Erfolg beteiligt werden, weshalb ein variables Gehalt grundsätzlich angebracht ist. Kommt halt immer nur drauf an, wie die Variablen ausgestaltet sind, um nicht in den Ruf eines Abzockers zu geraten. Ich nehm aber stark an, dass fürs laufende Geschäftsjahr sein Gehalt wieder wesentlich niedriger sein wird.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 17:35:38
      Beitrag Nr. 52.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.624.371 von katjuscha-research am 14.10.13 17:17:23Watzke ist wohl am Gewinn der KGaA beteiligt.

      Streng genommen hätte Watzke Lewandowski aus Eigennutz verkaufen müssen um nochmal sein Gehalt zu erhöhen.

      Dass Watzke Lewandowski behalten hat, widerspricht jedenfalls der Behauptung mancher hier,
      Watzke ginge es primär um die eigene Tasche.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 17:21:44
      Beitrag Nr. 52.236 ()
      man, muss euer leben langweilig sein. Ist mir völlig schleierhaft, wie man so lange über watzkes gehalt meckern kann. Für weniger würde ich an watzkes stelle auch nicht arbeiten, schliesslich muss er ja mit euch aktionären kommunizieren. Und dafür gibts schmerzensgeld
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 17:17:23
      Beitrag Nr. 52.235 ()
      Zitat von Meister2012: BILD-online um 11:03 Uhr "3 Mio für Watzke"

      Ungewöhnlich differenzierend, mit Verweis auf die Geschäfts- und Gewinnentwicklung der letzten Jahre
      und den vor längerer Zeit ausgehandelten Vertrag von Watzke mit hoher Erfolgsbeteiligung.




      Bei Watzke gehts mir vor allem um die Transparenz.

      Wenn mal glasklar gesagt werden würde, wie die genauen Variablen für sein Fixgehalt aussehen, könnt ich mich damit vielleicht sogar zufrieden geben. Wenn es sich also beispielsweise am Vorsteuergewinn orientiert, dann wird er natürlich auch bald wieder sehr viel weniger Gehalt bekommen, aber grundsätzlich kann's eigentlich nicht sein, wenn er zu stark an Transfererlösen beteiligt wird, wie bei Götze. Man meckert immer über die Spielerberater, die bei Transfers Unsummen einstreichen, auch Watzke hat über sie schon gemeckert. Wenn dann aber Manager wie Watzke letztlich auch an Transfers stark mitverdienen (denn das Ebit hatte viel mit dem Götzetransfer zu tun), stimmt was nicht, denn das würde dem Bestreben des Vereins widersprechen, gute Spieler zu halten. Und damit würde sich Watzke nach seinen Aussagen zur aktuellen Entwicklung des Vereines ("entscheidene Phase") unglaubwürdig machen.

      Fazit: Watzke bzw. der Aufsichtsrat müssen die konkreten Variablen der Vergütung öffentlich machen und am besten anhand von Beispielrechnungen darstellen. Ansonsten lässt sich schwer beurteilen, ob das Gehalt zu hoch ist. Für meinen ersten Eindruck bleibt es zu hoch. Es ist zwar immer gut, wenn Führungskräfte am Erfolg beteiligt werden, aber es kommt immer drauf an, Maß zu halten und vor allem für die richtigen Erfolge belohnt zu werden. Ob der Götze-Wechsel als Erfolg gewertet werden kann, darüber kann/muss man streiten. Dieser Wechsel hat aber ganz sicher Auswirkungen auf Watzkes Gehalt gehabt. Und das darf nicht sein, jedenfalls nicht in zu starkem Maße.
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