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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 9335)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:39:45 von
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      schrieb am 16.09.13 10:24:08
      Beitrag Nr. 50.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.455.325 von Briderle am 16.09.13 10:08:31Unfassbar, was da für ein Quatsch gefaselt wird:

      Der üppige Gewinn aus der vergangenen Saison werde sich auch bei vergleichbarem sportlichem Erfolg so nicht wiederholen lassen


      Zwar ist es tatsächlich eher unwahrscheinlich, dass im laufenden Jahr ein solch hoher Gewinn wieder gemacht wird, völlig ausgeschlossen ist es natürlich aber auch nicht.

      Zum einen steigen ja bei TV-Geldern, Sponsoring und Merchandising die Einnahmen und gleichen so zumindest einen Teil möglicher Mindereinnahmen in den anderen Bereich aus. Zum anderen kann die CL-Saison durchaus ähnlich verlaufen wie im letzten Jahr, beim DFB-Pokal ist vielleicht sogar mehr drin.

      Bliebe dann noch die Transferbilanz, wobei man heute jedoch längst noch keine Aussage darüber machen kann, ob nicht vielleicht doch wieder ein (teurer) Spieler abgegenen wird, was dann zu einem Transferüberschuss führen könnte.

      Auf die anderen Unzulänglichkeiten dieser "Analyse" haben ja schon andere hingewiesen. Einfach peinlich.
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      schrieb am 16.09.13 10:20:24
      Beitrag Nr. 50.868 ()
      ojeee.. eingestoppt worden....
      jetzt aber nicht verlieren in Neapel...
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 10:17:02
      Beitrag Nr. 50.867 ()
      nö, der Heibel-Ticker ist sehr solide. Es sind im übrigen auch nicht mehrere Analysten, sondern nur einer, der absolut gute Arbeit leistet, hab ich schon viel von gelernt.
      Zu Dortmund hat er insoweit Recht, als er sich mit den Details nicht so gut auskennt, etwa dass man jetzt schon absehen kann, dass Dortmund die Abgänge hervorragend kompensieren konnte. Er lobt die Geschäftsführung sehr, findet die Aktie auch nicht zu teuer und kommt am Ende zu dem für mich überaschenden Schluss, dass die Aktie spekulativ interessant sei und er sie deshalb zwar vorstellt, aber keine Kaufempfehlung abgibt. Mehr oder weniger aus Sorge, dass Leser ihn dann verantwortlich machen, wenn es bei Dortmund mal abwärts geht.

      Die ganze Analyse liest sich aber so, dass man die Aktie ruhig kaufen kann.

      Den Heibel-Ticker findet man im Internet sicher leicht und er ist kostenlos (es gibt auch eine Bezahlversion).
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      Avatar
      schrieb am 16.09.13 10:14:21
      Beitrag Nr. 50.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.455.387 von halbgott am 16.09.13 10:12:45übrigens ist das XETRA intraday Hoch der Saison 2010/11 bei 3,69 gerade geknackt worden.
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 10:12:45
      Beitrag Nr. 50.865 ()
      Zitat von Briderle: Was für Idioten:

      Die Experten von "Heibel-Ticker"


      Das KGV für das abelaufene Geschäftsjahr liegt bei 3, das für das laufende bei 7.
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      schrieb am 16.09.13 10:08:31
      Beitrag Nr. 50.864 ()
      Was für Idioten:

      DortmundDortmund (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Heibel-Ticker" nahmen das Papier des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund unter die Lupe.

      Die Dortmunder würden zwar über gut diversifizierte Einnahmenquellen verfügen, doch am Ende hänge der Aufwärtspotenzial der Aktie immer noch v.a. am sportlichen Erfolg des Vereins. Die Bilanz sollte zwar auch sportliche Tiefschläge verkraften, doch Erfolge würden wiederum steigende Personalkosten nach sich ziehen. Der üppige Gewinn aus der vergangenen Saison werde sich auch bei vergleichbarem sportlichem Erfolg so nicht wiederholen lassen.

      Für die kommende Saison werde für die Aktie von Borussia Dortmud ein KGV von 12 erwartet. Vor dem Hintergrund des Umsatzrückgangs sei es in Ordnung. Es sei eine vorsichtige Chance mit viel positivem Überraschungspotenzial. Das BVB-Papier sei etwas für Fans, die ihrer "Echten Liebe" nachkommen möchten und an den spielerischen Erfolg ihres Teams glauben würden. Für die Experten von "Heibel-Ticker" sei der Titel aber höchstens eine Spekulation wert. Doch Spekulieren auf spielerische Erfolge könne man in ihren Augen besser in Wettbüros, so die Experten.

      Die BVB-Aktie notiert aktuell (09:10 Uhr) im Tradegate-Handel 1,7% fester bei 3,60 Euro. (16.09.2013/ac/a/nw)
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      Avatar
      schrieb am 16.09.13 09:50:31
      Beitrag Nr. 50.863 ()
      Zitat von echec: Hier noch ein interessanter Artkel von Feingold Research. Borussia Dortmund landet bei einem Auswahlverfahren unter 617 Aktien in der Top 3: :cool:


      Wenn die Quartalssaison vorbei ist und Kursimpulse von Firmenseite ausbleiben, liefert ein Blick in die Datenbank interessante Anlageideen. Zu diesem Zweck hat boersengefluester.de das zurzeit 617 Aktien umfassende Aktienpaket DataSelect einem umfangreichen Ausleseverfahren unterzogen. Abgefragt wurden Bilanzgrößen, Aktienkennzahlen und Performancedaten. Übrig geblieben sind am Ende drei Unternehmen, von denen wir vorher selbst kaum geglaubt hätten, dass ausgerechnet diese Papiere alle Hürden meistern werden.

      Mehrstufige Auswahl
      Zunächst einmal mussten alle Unternehmen weichen, deren Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) höher als 15 ist. Das klingt nicht sonderlich ambitioniert, aber angesichts der vielen noch folgenden Einschränkungen völlig ausreichend. Außerdem wollten wir – etwa durch die Beschränkung auf Titel mit einstelligen KGVs – vermeiden, dass gleich im ersten Schritt nur noch zweifelhafte Bewertungswunder à la China-Aktien übrig blieben. Schließlich muss ein KGV von beispielsweise 14 ja nicht per se auf eine Überbewertung hindeuten. Übrig geblieben sind nach dem KGV-Einsatz immerhin 285 Titel.

      Wenn die KGV-Latte mit maximal 15 (auf Basis der Gewinnschätzungen für das Jahr 2014) schon relativ moderat angelegt war, dann sollten die übrig gebliebenen Unternehmen jedoch gewisse Anforderungen an die Rentabilität erfüllen. Und hier trennte sich bereits eine Menge Spreu vom Weizen. Lediglich 101 Gesellschaften mit einem KGV von höchstens 15 erzielten auch gleichzeitig eine EBIT-Marge von mindestens zehn Prozent. Das heißt: Von jedem Euro Umsatz sollte vor Abzug von Zinsen und Steuern ein Gewinn von mindestens zehn Cent übrig bleiben.

      Den dritten Schritt haben nur Firmen überstanden, deren Eigenkapitalquote bei mindestens 25 Prozent liegt. Zwar hängen die Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital stets auch mit dem Geschäftsmodell und der Branche zusammen. Aber ein Anteil der Bordmittel von 25 Prozent an der Bilanzsumme schien uns doch als ein Hinweis auf gewisse finanzielle Unabhängigkeit von Banken. Immerhin 87 Gesellschaften blieben danach übrig.

      Da waren es nur noch 45
      Neben der Eigenkapitalquote sollte auch die Verzinsung des eingesetzten Kapitals über dem Durchschnittswert von derzeit 13,5 Prozent liegen. Daher haben wir die Mindestanforderung an die Eigenkapitalrendite ¬– also das Verhältnis von Jahresüberschuss zu Eigenkapital – bei 15 Prozent angesiedelt. Besser als die Masse zu sein, ist offenbar gar nicht so einfach. Nur 45 Unternehmen der bereits deutlich geschrumpften Grundgesamtheit gelang dieses Kunststück.

      Eine überdurchschnittlich attraktive Eigenkapitalrendite und ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von weniger als eins, wird es in der Praxis kaum geben und wäre wohl die Forderung nach der „eierlegenden Wollmilchsau“. Wir haben das maximal zulässige KBV daher bei 3,0 angesiedelt. Vereinfacht ausgedrückt heißt das: Der Börsenwert der Unternehmen darf in diesem Fall höchstens drei Mal so hoch sein wie das um (Anteile Dritter bereinigte) Eigenkapital. Im Rennen geblieben sind nach dieser Prüfung nur noch 31 Unternehmen.

      Um Miniwerte auszuschließen, in die wohl nur eine Handvoll Anleger investieren würde, haben wir den minimalen Börsenwert des Streubesitzes auf zehn Mio. Euro festgesetzt. Das klingt nicht gerade viel, unter Umständen fallen bei dieser Einschränkung aber Firmen mit einem Gesamtwert zig Millionen Euro heraus. Wichtig war uns an dieser Stelle, dass ein zumindest halbwegs liquider Börsenhandel gesichert ist. Die Maßnahme hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Acht Werte mussten an dieser Stelle den Ring verlassen.

      Das Finale
      Die verbliebenen Titel haben wir auf den Performance-Prüfstand gestellt. Von Bedeutung war uns, Aktien mit einer anhaltend negativen Kursentwicklung zu eliminieren. Schließlich sollte die günstige fundamentale Ausgangslage auch mit einem erkennbaren Interesse der Investoren einhergehen. Und damit fielen auch die letzten Hüllen. Von den übrig gebliebenen 23 Firmen zeigten nur zehn eine positive Kursentwicklung in den vergangenen sechs Monaten. Von diesen zehn Unternehmen wiederum, waren nur vier in der Lage, auch auf Drei-Monats-Sicht Kursgewinne vorzuzeigen. Zur Einordnung: Der DAX trat in dieser Zeit auf der Stelle. Der Small-Cap-Index SDAX gewann 3,5 Prozent an Wert. Abschließend wollten wir aber nicht voll in eine kurzfristige Korrektur geraten, so dass auch auf Ein-Monats-Sicht eine mindestens positive Kursentwicklung stehen sollte. Übrig geblieben sind nur drei Unternehmen, die den gesamten Kennzahlen-Strip überstanden haben: Borussia Dortmund, PNE Wind und Senator Entertainment.

      Borussia Dortmund: Mit gut 3,60 Euro hat sich Aktie des aktuellen Tabellenführers der Fußball-Bundesliga auf den höchsten Stand seit rund zehn Jahren zurückgekämpft. Die sportlichen Erfolge gehen dabei einher mit der wirtschaftlichen Situation. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/13 (per Ende Juni) fielen noch einen Tick besser aus als gedacht. Bei einem Anstieg der Konzernerlöse um fast 42 Prozent auf 305 Mio. Euro machte der Gewinn einen Satz von 27,5 auf 51,2 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,45 auf 0,83 Euro. Interessant: Den um Transfererlöse bereinigten Umsatz beziffert Watzke auf 253 Mio. Euro nach 189 Mio. Euro. Wechsel, wie der von Mario Götze zu Bayern München sind aber eine Ausnahme – wirtschaftlich sehr lukrativ, aber sportlich ein herber Verlust. Und so blicken Fans und Investoren gespannt auf die neue Saison. „Wir sind jetzt in der entscheidenden Phase, was die Nachhaltigkeit angeht“, weiß auch Watzke. Eine Botschaft ist dem BVB-Geschäftsführer jedoch ganz wichtig: „Wir werden nie wieder Schulden machen um des sportlichen Erfolgs willen.“ An der Börse kommt dieser Kurs gut an. Zudem wissen die Investoren, dass sich in den vergangenen Jahren bezogen auf den Spielerkader und den Markenwert des BVB enorme stille Reserven in der Bilanz aufgebaut haben. Die Dividende für 2012/13 wollen die Borussen von 0,06 auf 0,10 Euro pro Anteilschein erhöhen. Damit kommt der Titel auf eine Rendite von 2,8 Prozent. Die Analysten vom Bankhaus Lampe setzen das Kursziel für die BVB-Aktie bei 5,00 Euro an und haben den Titel von “Halten” auf “Kaufen” heraufgestuft. Auch boersengefluester.de rät weiterhin zum Einstieg. Der Titel ist – nicht nur verglichen mit anderen internationalen Fußballclubs moderat bewertet – und dürfte daher noch über erkleckliches Kurspotenzial verfügen.


      Eine sehr gute Finanzanalyse. Zeigt anhand verschiedener Bewertungs-Parameter auf, dass noch ein beträchtliches Kurspotential vorhanden ist.
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 09:40:43
      Beitrag Nr. 50.862 ()
      3,68€ - gut das ich nur 10% meines Bestandes gegeben habe..
      Korrektur bleibt wohl aus..und bis zur HV werden noch einige versuchen auf den Zug aufzuspringen...
      Objektiv war der Sieg gegen hsv eingeplant..und gerade Schalke hätte mit einer Niederlage enorm an Boden verloren..
      Achja mein TIP war 5:2...knapp vorbei...
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 08:50:04
      Beitrag Nr. 50.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.454.027 von echec am 16.09.13 00:49:55sehr guter Artikel. Danke dafür, hatte ich glatt übersehen!
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 08:17:35
      Beitrag Nr. 50.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.454.343 von Masterlord am 16.09.13 07:50:15DAX 8600 BVB 3,64

      Typisch laue Reaktion - von en Hypes 1999/2000 ist der Markt Lichtjahre entfernt..
      Deswegen wird es auch beim bvb noch immer weiter hochgehen..

      Und richtig dann, wenn die Verkäufer endlich mal abgeräumt sind, die ohne Sinn und Verstand - ihre Bestände loswerden wollen ...und ihre Limits immer nur par Cents nach oben verändern..
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