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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 9336)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 10.05.24 19:59:20 von
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      Avatar
      schrieb am 23.09.13 22:47:57
      Beitrag Nr. 51.309 ()
      eigentlich Wahnsinn das mit Arsenal
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 22:27:01
      Beitrag Nr. 51.308 ()
      Zitat von erwin-kostedde: Arsenal hat fast so einen hohen Umsatz wie der BVB:

      http://www.handelsblatt.com/fussball-england-arsenal-mit-fas…

      Und wenn jetzt noch einmal von den unbegrenzten Möglichkeiten der PL erzählt, kann er sich den HB Bericht einfach mal ausdrucken.
      :cool:


      Letzter großer Erfolg von Arsenal London war im Jahr 2006. Man hatte das CL Finale erreicht und verloren. Titel? National oder international? Fehlanzeige. :p

      Großaktionär Stan Kroenke hat den Laden 2011 für schlappe 826 Millionen Euro übernommen, da hatte Arsenal London noch 220 Millionen Euro Schulden, wegen des Stadion Neubaus.

      Borussia Dortmund ist operativ schuldenfrei, hat über 300 Millionen Umsatz, da würde es nie und nimmer zu einem jahrelangen Verfahren kommen, um festzustellen, daß das Unternehmen insgesamt deutlich mehr als 220 Millionen Euro wert ist.

      Ziemlich unglaublich, daß wir sowas hier noch diskutieren müssen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 22:25:50
      Beitrag Nr. 51.307 ()
      Aber genug den Teufel an die Wand gemalt, Zeit das die momentane kleine Minikrise morgen wieder gedreht wird. 3 Siege aus den nächsten 3 Spielen, das wäre mein Wunsch numero uno.
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 22:19:11
      Beitrag Nr. 51.306 ()
      Xylophon, wir werden uns sporttechnisch nicht einigen, aber was dieses Thema angeht, da gebe ich dir Recht.

      Wieso sollte jemand nicht 150 Mio für 30 Mio. Aktien bezahlen? Wir alle wissen, dass der BVB ein Vielfaches mehr wert ist, man muss sich doch nur das Potenzial anschauen. Ich würde nicht für 5 Euro verkaufen, da ich fest davon überzeugt bin, dass das BVB-Papier mindestens das Doppelte wert ist. Aber am Ende des Tages und wenn die Anderen Aktionäre das Angebot annehmen, der Käufer die Mehrheit holt, und das Papier von der Börse nimmmt, dann gebe ich dir nur einen Tipp, nämlich dass du schon vorher deine Anteilsscheine verkauft hast. Danach kannst du nämlich mit deinem Wikipedia-Artikel so oft du willst ankommen, helfen wird der dir in der Praxis jedoch nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 22:10:32
      Beitrag Nr. 51.305 ()
      Zitat von xylophon: ein Spruchverfahren dauert aber eine Weile.

      Es gab ja schon Delistings, etwa von T-online. Da wurde Jahre später entschieden, dass die Aktionäre irgendie 1 Euro mehr pro Aktie bekommen müssen, als die Telekom angeboten hatte, wenn ich mich recht erinnere. Die Telekom hat damals die Aktien an die Börse gegeben und das Delisting zu einem viel niedrigeren Kurs vollzogen, um T-online wieder zu integrieren. Der Kurs entsprach aber dem damaligen Marktniveau.

      Man kann sicher die genauen Zahlen noch irgendwo finden, es gab auch viele andere Delistings in den letzten Jahren. Man kann ja da mal nachsehen, was den Aktionären geboten wurde und wie fair sie das fanden und wie lange das Spruchverfahren dauerte.

      In Wikipedia schreibt halt irgendwer sehr knapp, wie es funktioniert. Aber die Probleme sieht man in der Realität. 1 x Googeln, welche Werte betroffen warn und die entsprechenden Diskussionen lesen, hier bei w:o gibt es zum Beispiel "Dnick"-Deutsche Nickel.
      Ich hatte selbst mal Computerlinks beim Delisting. Bisher war bei keinem Delisting der Kleinaktionär glücklich, aber wer hat schon Lust, Jahre auf eine Entscheidung zu warten.



      Insgesamt hat das wenig mit der BVB-Aktie zu tun, aber was richtig ist, muss schon klargestellt werden.


      An T-Online erinnere ich mich noch sehr gut. Die Aktie war ziemlich gut bewertet, immer. Aufgrund des Zusammenbruchs des Neuen Marktes dachten aber einige, daß utopische Bewertungen aus dem Jahr 2000 gerechtfertigt wären.

      So eine krasse Unterbewertung wie bei der BVB Aktie gab es bei T-Online zu keinem Zeitpunkt.

      Zu diesem Thema gibt es bei Wikipedia übrigens auch einen Eintrag:

      ...
      Dabei wird auch die mittel- und langfristige Planung einbezogen. Demnach beläuft sich der angemessene Wert für T-Online auf 14,71 Euro je Aktie und für die Telekom auf 28,31 Euro.
      ...


      http://de.wikipedia.org/wiki/T-Online

      Ich dachte schon damals, die spinnen alle komplett. Von welchen mittel- bis langfristigen Planungen gehen die denn aus??? Wie, um Himmels willen, kann man so ein Angebot ablehnen, und unfassbar viel Zeit ins Land streichen lassen und stattdessen nicht mit wesentlich besseren Aktien Geld verdienen wollen???

      Heute kostet die Telekom Aktie nicht 28,31 Euro, sondern 10,33 !!!! Bei einem sehr ambitionierten 2014 KGV von über 14. Das Wachstumpotential ist bei der Telekom Aktie seit zig Jahren nicht vorhanden und genau das sieht man an der Kursentwicklung.

      Im Gegenteil, es ist ein absolutes Wunder, daß der T-Online Aktie eine so hohe Bewertung zugesprochen wurde, die haben auch noch lange nach dem Delisting nicht ansatzweise irgendwas höheres gerechtfertigt, gar nicht.

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      Avatar
      schrieb am 23.09.13 22:06:46
      Beitrag Nr. 51.304 ()
      Arsenal hat fast so einen hohen Umsatz wie der BVB:

      http://www.handelsblatt.com/fussball-england-arsenal-mit-fas…

      Und wenn jetzt noch einmal von den unbegrenzten Möglichkeiten der PL erzählt, kann er sich den HB Bericht einfach mal ausdrucken.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 21:49:24
      Beitrag Nr. 51.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.504.495 von halbgott am 23.09.13 21:37:33ein Spruchverfahren dauert aber eine Weile.

      Es gab ja schon Delistings, etwa von T-online. Da wurde Jahre später entschieden, dass die Aktionäre irgendie 1 Euro mehr pro Aktie bekommen müssen, als die Telekom angeboten hatte, wenn ich mich recht erinnere. Die Telekom hat damals die Aktien an die Börse gegeben und das Delisting zu einem viel niedrigeren Kurs vollzogen, um T-online wieder zu integrieren. Der Kurs entsprach aber dem damaligen Marktniveau.

      Man kann sicher die genauen Zahlen noch irgendwo finden, es gab auch viele andere Delistings in den letzten Jahren. Man kann ja da mal nachsehen, was den Aktionären geboten wurde und wie fair sie das fanden und wie lange das Spruchverfahren dauerte.

      In Wikipedia schreibt halt irgendwer sehr knapp, wie es funktioniert. Aber die Probleme sieht man in der Realität. 1 x Googeln, welche Werte betroffen warn und die entsprechenden Diskussionen lesen, hier bei w:o gibt es zum Beispiel "Dnick"-Deutsche Nickel.
      Ich hatte selbst mal Computerlinks beim Delisting. Bisher war bei keinem Delisting der Kleinaktionär glücklich, aber wer hat schon Lust, Jahre auf eine Entscheidung zu warten.



      Insgesamt hat das wenig mit der BVB-Aktie zu tun, aber was richtig ist, muss schon klargestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 21:37:33
      Beitrag Nr. 51.302 ()
      Zitat von manana_muchacho: Finde gerade diese jetzige Diskussion interessant. Halte dieses Szenario gar nicht mal so verkehrt, finanziell könnte man hier einen guten Gewinn einfahren:
      Momentaner Wert bei 3,70 sind ca. 220 Mio Euro Marktwert.

      Person/Gesellschaft A, natürlich nur in Kooperation mit der Vereinsführung, steigt mit 150 Millionen ein, bietet 5 Euro pro Aktie und holt sich die 30 Millionen, bzw. 50 %.
      Schritt 2: Delisting kommt und schwupp hat man ein Unternehmen mit einem Milliarden Potential in den nächsten 3-5 Jahren.

      Nur mal so...

      Das setzt voraus, daß eine Bereitschaft besteht 30 Millionen Aktien zu 5 Euro das Stück zu verkaufen. Das bezweifele ich aber.

      Zitat von manana_muchacho: Nur um es hier noch mal klarzustellen: Ich will kein Delisting.
      Halbgott sagt zwar, dass man seine Aktien immer und überall zu einem fairen Wert verkaufen kann. Aber hey, fairer Wert, wer bestimmt diesen? Ist der jetzige Kurs ein fairer Wert?
      Das ist ne Geschichte, die könnte von den Gebrüder Grimm sein.


      Zitat von xylophon: hier hat Freibauer einfach Recht: nach Einstellung der Börsennotiz ist die Aktie kaum noch handelbar, weshalb viele vorher - auch unter Wert verkaufen. Es muss zwar nach dt. Recht ein Übernahmeangebot kommen, aber eben zu einem "fairen Preis", orientiert an den letzten Aktienkursen.

      Ich gehe zwar davon aus, dass es kein Delisting geben wird, wenn doch, wäre das aber für die Aktionäre ein sehr schlechtes Geschäft.

      Ist gerade ein bißchen wie bei Don Quichotte. Ich sagte hierzu gar nichts, sondern habe Wikipedia zitiert. Dann erklärt mir bitte, wie man das Zitat von Wikipedia falsch verstehen kann:

      auf Antrag von Aktionären gerichtlich nachgeprüft werden, wodurch sichergestellt ist, dass die Aktionäre gegen Abfindung mit dem wahren Wert ihrer Aktien aus der Gesellschaft ausscheiden können, wenn sie dies wünschen.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Delisting

      Also bitte xylophon und manana_muchacho, nicht ich behaupte, daß bei einem Delisting Aktionäre jederzeit zum fairen Preis aussteigen können, falls sie das wünschen. Das steht so in der Quelle. Der Aktienkurs orientiert sich bei einem Ausstieg nicht zwingend nach den letzten Aktienkursen, sondern nach dem was gerichtlich festgestellt wurde.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 20:52:07
      Beitrag Nr. 51.301 ()
      Nur um es hier noch mal klarzustellen: Ich will kein Delisting.
      Halbgott sagt zwar, dass man seine Aktien immer und überall zu einem fairen Wert verkaufen kann. Aber hey, fairer Wert, wer bestimmt diesen? Ist der jetzige Kurs ein fairer Wert?
      Das ist ne Geschichte, die könnte von den Gebrüder Grimm sein.
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 20:44:08
      Beitrag Nr. 51.300 ()
      Finde gerade diese jetzige Diskussion interessant. Halte dieses Szenario gar nicht mal so verkehrt, finanziell könnte man hier einen guten Gewinn einfahren:
      Momentaner Wert bei 3,70 sind ca. 220 Mio Euro Marktwert.

      Person/Gesellschaft A, natürlich nur in Kooperation mit der Vereinsführung, steigt mit 150 Millionen ein, bietet 5 Euro pro Aktie und holt sich die 30 Millionen, bzw. 50 %.
      Schritt 2: Delisting kommt und schwupp hat man ein Unternehmen mit einem Milliarden Potential in den nächsten 3-5 Jahren.

      Nur mal so...
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