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    EPIGENOMICS N Helden (Seite 1921)

    eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
    neuester Beitrag 13.05.24 22:20:26 von
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      schrieb am 05.06.16 23:49:39
      Beitrag Nr. 33.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.813 von gp_karite am 05.06.16 12:44:50
      Zitat von gp_karite: Ich versuche mal laienhaft diese Fragen zu beantworten und würde mich über Korrekturen und Ergänzungen freuen.

      „1. Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit ´umfassender Kostenerstattung´ ?“

      Die Formulierung in diesem Kontext stammt nicht von mir, sondern das war ein wörtliches Zitat aus der Einleitung des 3-Monatsberichtes Q1 2016, Seite 3. Nehme an, dass der Vorstand damit sowohl die landesweite CMS-Erstattung als auch die Erstattung durch private Krankenversicherungen als auch eine ausreichende Erstattungshöhe (ist Verhandlungssache) meint.

      „Du führst den Begriff der ´Preisgestaltung´ an.
      2. Siehst Du einen ´Spielraum´ nach unten oder nach oben bezogen auf die 140 Dollar?“


      Ich halte einen Spielraum nach oben durchaus für möglich, wenn man bedenkt, wie hoch der Erstattungsbetrag z.B. für den Stuhltest von EXAS ist.

      Verstehe.
      Das wäre ja prima.


      „3. Ist die Zuteilung dieses CPT1-Codes im Januar 2017 definitv sicher?“

      Die Zuteilung ist laut Vorstand fix und sie wird per Januar 2017 wirksam.

      „4. Ist die FDA-Zulassung unabdingbare Voraussetzung für die Zuteilung dieses CPT1-Codes oder würde es diesen CPT1-Code auch ohne FDA-Zulassung geben?“

      Ja, FDA-Zulassung bzw. -Freigabe ist eine Voraussetzung.

      Durch diesen CPT1-Code bekommt der Bluttest dann auch quasi ein ´Qualitätsmerkmal´.


      „5. Sind Verhandlungen hinsichtlich der Kostenerstattung mit den privaten Versicherungen bereits angedacht und wenn ja, für wann?“

      Ich gehe davon aus, dass da bereits Aktivitäten laufen, weiß aber nichts Näheres dazu. Ich nehme an, dass diese Aktivitäten auf mehreren Ebenen ansetzen - neben direkten Verhandlungen mit den Versicherungen z.B. auch Unterstützung der Labors in ihren Bemühungen um Erstattung für ihre KundInnen. Epi stellt ja zusätzliches Personal (Reimbursement and Payer Manager) mit vielfältigen Aufgaben auf diesem Gebiet ein: http://www.epigenomics.com/en/careers/job-offers-location-us… .

      Ich weiß nicht, wie viele private Krankenkassen es in den USA gibt, kann mir aber vorstellen, dass es sehr viele sind und man deswegen Geduld braucht, was die Verhandlungen um deren Kostenerstattung anbelangt.

      „6. Ist einschätzbar, wie die Verhandlungen mit den privaten Versicherungen verlaufen werden, was die Kostenerstattung betrifft?“

      Hier traue ich mir keine seriöse Einschätzung zu, denke aber, dass FDA-Zulassung + CPT1-Zuteilung schon sehr hilfreich sind. Sollte dies für manche Versicherungen noch nicht ausreichend sein, so werden evtl. noch die angestrebte Aufnahme des Bluttests in die medizinischen Empfehlungen und die Erstattung seitens CMS eine Rolle spielen.

      Ich kenne mich im amerikanischen Gesundheitssystem nicht gut aus. Möglicherweise ist es förderlich, eventuell sogar notwendig, dass die Kostenerstattung durch die CMS positiv verlaufen sein muss. Vielleicht weiß jemand im Forum mehr dazu.

      Alles in allem ist das Thema Erstattung in den USA doch einigermaßen komplex und ich habe bei meinen Recherchen nicht viele brauchbare Informationen gefunden, die genauere Einblicke ermöglichen und für eine fundierte Einschätzung hilfreich sind. Andererseits finde ich, dass die Aussagen des Epi-Vorstandes (auch was Forumsmitglieder dankenswerterweise – u.a. im Nebenforum – von der HV berichtet haben), die CPT1-Einstufung und das erklärte Vorsorgeziel der American Cancer Society allesamt sehr gute Gründe für eine zuversichtliche Einschätzung sind.




      gp_karite, vielen Dank an Dich für Deine Antworten.

      Ich möchte Dir gerne mitteilen, dass ich Deine freundliche Art sehr schätze und wie Du die ´Dinge´ sachlich, umfassend als auch nachvollziehbar erläuterst.

      Einige Beiträge im Diskussionsforum lassen erkennen, dass Wunschdenken zur Realität wird - das ist eine Randbemerkung, die nicht auf Dich (gp_karite) bezogen ist. Je intensiver das Wunschdenken die Realität verdrängt, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit von Enttäuschungen.


      Meine momentanen Ansichten zu einer (möglichen) Investition in die Aktie:
      Grundsätzlich stehe ich wissenschaftlichen Arbeiten uneingeschränkt bejahend gegenüber. Das wissenschaftliche Gebiet der Epigenetik interessiert mich u.a. sehr. Ich finde es Klasse, wenn durch Forschung und Entwicklung Produkte wie etwa der Bluttest entstehen. Ich hoffe, dass der Bluttest die Qualität hat, dass er erstattet und entsprechend angewendet wird. Ob dies jedoch der Fall sein wird, bleibt abzuwarten.

      Wahrscheinlich wird die Markteinführung nicht einfach werden.

      Warum?

      Die FDA-Zulassung ist nicht im ersten Anlauf über die Bühne gegangen und im zweiten Anlauf gab es keine uneingeschränkte Zustimmung - also dort offenbaren sich bereits Widerstände.

      Die Ärzteschaft in den USA scheint geteilt zu sein, was sich den beiden Artikeln "FDA Approves First-ever Blood Test for Colon Cancer Screening, Despite Split Opinion" und "COLON CANCER SCREENING HAS PLATEAUED" nachlesen lässt.

      Die Ärzte in den beiden Artikeln sind nicht irgendwer: Der eine Arzt, Dr. Smith, ist "vice president for cancer screening at the American Cancer Society (ACS)".
      Dieser Arzt sagt: “We'll take a look at the test, but we definitely will not recommend it at this time.”

      Seine Ansichten zum Bluttest sind also suboptimal.

      Der andere Arzt, Dr. David Johnson, "professor of medicine and chief of gastroenterology at Eastern Virginia Medical School in Norfolk, Virginia", äußert sich zum Bluttest zustimmend. Er sagt aber auch klar, dass einige Patienten für den Bluttest nicht in Frage kommen. Aus meiner Sicht lässt sich aus seiner Äußerung ".. these tests are really best done for patients who have refused other tests." ableiten, dass er folgende Reihenfolge präferiert:
      1. Koloskopie
      2. Stuhltest
      3. Bluttest

      Es sieht wohl momentan so aus, dass die US-Mediziner sich uneins sind.

      Ich wünsche den Naturwissenschaftlern von Epigenomics, dass sie die Qualität des Bluttests nachbessern können, sollte daran berechtigte Kritik aufkommen.

      Man wird davon ausgehen können, dass in den USA im Hintergrund ökonomische und machtpolitische Spielchen ablaufen werden, die weitere Widerstände zur reibungslosen Markteinführung von Epi proColon darstellen.
      Außerdem bleibt abzuwarten, zu welchen Ergebnissen, die von der FDA geforderte Post-Marketing Studie kommt und wie diese dann von der einen, wie von der anderen Seite interpretiert wird.

      Epigenomics ist ein Biotech-Unternehmen, welches sich momentan in einem Transforrmations-Prozess befindet, von einem F&E-Unternehmen zu einem, das auch eigene Produkte absetzen möchte und muss.
      Aus einer anderen Perspektive gesehen: Bislang verkaufte man vor allem Aktien, war vom Kapital anderer quasi abhängig. Derzeit befindet sich Epi in der Phase, den Beleg zu bringen, künftig auf weniger Kapital von außen angewiesen sein zu müssen, indem sich durch die Arbeit der R&D-Zeit der vergangenen (fast) 2 Jahrzehnte, demnächst Früchte ernten lassen - also vom Markt akzeptierte und angenommene Produkte in ausreichender Menge.

      Ob dieser ´Reifungsprozeß´gelingt, wird sich vermutlich die nächsten 1 bis 2 Jahre zeigen.

      Bislang haben die langfristig ausgerichteten Aktionäre sehr viel Geduld aufbringen müssen - je früher eingestiegen um so mehr. Und man wird wahrscheinlich weiterhin Geduld aufbringen müssen, wie auch in einigen Beiträgen hier im Forum zu lesen ist, die eine besonnene und realistische Haltung zeigen.

      Aus welcher Perspektive man sich die weitere Entwicklung des Unternehmens geduldig betrachtet, als Investierter oder (erst mal) an der Seitenlinie, dass muss jeder selbst entscheiden.

      In dem derzeitigen Transformations-Prozeß sind noch einige Hürden zu nehmen, was Unklarheiten impliziert und sich vermutlich in einer entsprechenden Volatilität des Aktienkurses widerspiegeln wird.

      Die Produkte von Epigenomics sind sehr interessant, die Aktie steht auf meiner Beobachtungsliste.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 12:44:50
      Beitrag Nr. 33.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.542.671 von Invest_1 am 04.06.16 17:47:09Ich versuche mal laienhaft diese Fragen zu beantworten und würde mich über Korrekturen und Ergänzungen freuen.

      „1. Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit ´umfassender Kostenerstattung´ ?“

      Die Formulierung in diesem Kontext stammt nicht von mir, sondern das war ein wörtliches Zitat aus der Einleitung des 3-Monatsberichtes Q1 2016, Seite 3. Nehme an, dass der Vorstand damit sowohl die landesweite CMS-Erstattung als auch die Erstattung durch private Krankenversicherungen als auch eine ausreichende Erstattungshöhe (ist Verhandlungssache) meint.

      „Du führst den Begriff der ´Preisgestaltung´ an.
      2. Siehst Du einen ´Spielraum´ nach unten oder nach oben bezogen auf die 140 Dollar?“


      Ich halte einen Spielraum nach oben durchaus für möglich, wenn man bedenkt, wie hoch der Erstattungsbetrag z.B. für den Stuhltest von EXAS ist.

      „3. Ist die Zuteilung dieses CPT1-Codes im Januar 2017 definitv sicher?“

      Die Zuteilung ist laut Vorstand fix und sie wird per Januar 2017 wirksam.

      „4. Ist die FDA-Zulassung unabdingbare Voraussetzung für die Zuteilung dieses CPT1-Codes oder würde es diesen CPT1-Code auch ohne FDA-Zulassung geben?“

      Ja, FDA-Zulassung bzw. -Freigabe ist eine Voraussetzung.

      „5. Sind Verhandlungen hinsichtlich der Kostenerstattung mit den privaten Versicherungen bereits angedacht und wenn ja, für wann?“

      Ich gehe davon aus, dass da bereits Aktivitäten laufen, weiß aber nichts Näheres dazu. Ich nehme an, dass diese Aktivitäten auf mehreren Ebenen ansetzen - neben direkten Verhandlungen mit den Versicherungen z.B. auch Unterstützung der Labors in ihren Bemühungen um Erstattung für ihre KundInnen. Epi stellt ja zusätzliches Personal (Reimbursement and Payer Manager) mit vielfältigen Aufgaben auf diesem Gebiet ein: http://www.epigenomics.com/en/careers/job-offers-location-us… .

      „6. Ist einschätzbar, wie die Verhandlungen mit den privaten Versicherungen verlaufen werden, was die Kostenerstattung betrifft?“

      Hier traue ich mir keine seriöse Einschätzung zu, denke aber, dass FDA-Zulassung + CPT1-Zuteilung schon sehr hilfreich sind. Sollte dies für manche Versicherungen noch nicht ausreichend sein, so werden evtl. noch die angestrebte Aufnahme des Bluttests in die medizinischen Empfehlungen und die Erstattung seitens CMS eine Rolle spielen.


      Alles in allem ist das Thema Erstattung in den USA doch einigermaßen komplex und ich habe bei meinen Recherchen nicht viele brauchbare Informationen gefunden, die genauere Einblicke ermöglichen und für eine fundierte Einschätzung hilfreich sind. Andererseits finde ich, dass die Aussagen des Epi-Vorstandes (auch was Forumsmitglieder dankenswerterweise – u.a. im Nebenforum – von der HV berichtet haben), die CPT1-Einstufung und das erklärte Vorsorgeziel der American Cancer Society allesamt sehr gute Gründe für eine zuversichtliche Einschätzung sind.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.16 17:55:15
      Beitrag Nr. 33.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.538.189 von breakeven99 am 03.06.16 18:27:31
      "Es hiess doch immer mit der Zulassung wäre die Zahlung der Kassen sicher, anders als in europa ,und die Präferenz Bluttest/ stuhltest wäre 80/20, gilt das auf einmal nicht mehr?"

      Das interessiert mich auch.

      Kannst Du Dich erinnern, woher die Info mit der Kostenerstattung kommt?
      Hast Du vielleicht einen link dafür, um es nachvollziehen zu können?
      Avatar
      schrieb am 04.06.16 17:51:27
      Beitrag Nr. 33.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.503.106 von dersichnenwolftanzt1 am 30.05.16 16:23:18
      "..... in 5 jahren traue ich diesen leuten kurse um die 100 euro zu...vorher gehts aber ab in den keller..zu 3 euro bedienen sich diese gangster...und recht haben sie...ich würde es auch so machen. ein goldschatz den man erstmal heben muss....traue ihnen sogar insolvenz zu ...dann geht es noch billiger mit 0,30
      ich sehe milliardenchancen im produkt, das management ist leider zu gerissen um nur 1 cent dafür abzugeben.. jetzt werden noch die schuldner befriedigt... ich sage jetzt leider. kursziel 0, kein cent für aktionäre... abzocke pur...manager goldene nase leider ...leider.... die aktie ist nichts wert mit dieser strategie..."



      "Das Sein ist als Last offenbar geworden. " (Heidegger)

      Die Last scheint Dir genommen.

      Du wirkst befreit.

      Beeindruckend.
      Avatar
      schrieb am 04.06.16 17:47:09
      Beitrag Nr. 33.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.505.530 von gp_karite am 30.05.16 22:16:30
      gp_karite, vielen Dank für Deine Antwort.

      Als ich vor ca. 5 Wochen auf Epi aufmerksam wurde, habe ich mich daraufhin eingelesen. In der Kürze der Zeit ist ein komplettes Einlesen in die Unternehmenshistorie sowie aller relevanten Fakten nicht möglich. Das entwickelte Bluttest-Produkt finde ich sehr interessant. Bin noch hin und her, was eine Investition anbelangt, derzeit noch nicht ganz überzeugt.

      Bei dem, was ich bislang gelesen habe, verstehe ich das eine und das andere noch nicht ganz bzw. einiges scheint mir widersprüchlich. Deine Antwort half schon weiter, um es genauer zu verstehen, möchte ich gerne nachfragen.


      "Die Zuteilung des CPT1-Codes per 01/2017 durch die AMA (American Medical Association) ist eben jenes erreichte Etappenziel, das Dr. Taapken und Dr. Straub als „Meilenstein auf dem Weg hin zu einer umfassenden Kostenerstattung“ bezeichnen."

      1. Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit ´umfassender Kostenerstattung´ ?

      a) Meinst Du damit, dass die Kosten für den Bluttest zu 100% durch die Versicherung dann übernommen wird, der Patient also keinen Eigenanteil zu tragen hat?
      b) Oder meinst Du damit eine Kostenerstattung über alle Bundesstaaten?
      c) Oder möglicherweise beides zusammen?


      "Im Juli beginnen die Gespräche zur landesweiten Erstattung, bei denen es auch um die Preisgestaltung geht."

      Darauf bezugnehmend ist dem Geschäftsbericht folgendes zu entnehmen:

      "Seit 2013 sind Septin9-Tests für den allgemeinen Vertrieb an Abnehmer im Gesundheitswesen mit einer eigenen Abrechnungsziffer im US-Verzeichnis der medizinischen Leistungen CPT (Current Procedural Terminology) 81401 aufgeführt. Daneben haben Entscheidungen der US-Bundesbehörde „Centers for Medicare and Medicaid Services” (CMS) einen möglichen Erstattungswert für einen DNA-Methylierungstest wie Septin9 von rund USD 140 bestätigt."

      Diesem Auszug zufolge, kann man wohl davon ausgehen, dass der Erstattungswert für den Bluttest, bei den beiden öffentlichen Krankenversicherungssystemen Medicaid und Medicare sich auf 140 Dollar belaufen wird, so denn die Erstattung erfolgt.

      Du führst den Begriff der ´Preisgestaltung´ an.
      2. Siehst Du einen ´Spielraum´ nach unten oder nach oben bezogen auf die 140 Dollar?


      "Die Zuteilung des CPT1-Codes per 01/2017 durch die AMA (American Medical Association) ist eben jenes erreichte Etappenziel, das Dr. Taapken und Dr. Straub als „Meilenstein auf dem Weg hin zu einer umfassenden Kostenerstattung“ bezeichnen. Die Aufnahme in das medizinische Leistungsverzeichnis schafft zumindest mal die Grundlage für die Erstattung."

      Du schreibst, dass der CPT1-Code im Januar 2017 zugeteilt wird.

      3. Ist die Zuteilung dieses CPT1-Codes im Januar 2017 definitv sicher?

      4. Ist die FDA-Zulassung unabdingbare Voraussetzung für die Zuteilung dieses CPT1-Codes oder würde es diesen CPT1-Code auch ohne FDA-Zulassung geben?


      Hoffen wir mal, dass die Verhandlungen einen guten Verlauf nehmen werden, was die Zusage zur Kostenerstattung anbelangt.


      Sollte die Kostenerstattung durch die CMS geschehen, dann stehen ja noch die privat Versicherten aus.

      5. Sind Verhandlungen hinsichtlich der Kostenerstattung mit den privaten Versicherungen bereits angedacht und wenn ja, für wann?

      6. Ist einschätzbar, wie die Verhandlungen mit den privaten Versicherungen verlaufen werden, was die Kostenerstattung betrifft?


      Vielen Dank für Deine Bemühungen bereits im voraus.
      Schönen Gruß
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      schrieb am 04.06.16 13:29:25
      Beitrag Nr. 33.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.541.582 von sdaktien am 04.06.16 13:05:30Wenn Hertha gerade 75 sein sollte, wäre es doch eine gute Wertsteigerung bis zu seinem 80.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.16 13:05:30
      Beitrag Nr. 33.164 ()
      Kursziel 50, da empfiehlt es sich das Ganze mit Aktien von Bayer, Pfizer, Merck, L'oreal und Roche abzurunden. Halt alles, womit man den Alterungsprozess verlangsamen kann. Dann wird man die 50, mit 80, wahrscheinlich noch erleben.
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      Avatar
      schrieb am 04.06.16 09:09:49
      Beitrag Nr. 33.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.540.490 von herthafan am 04.06.16 09:06:31was sind schon 5 jahre im gegensatz zu anderen langjährigen investment"s...!!!!!! EIN KLACKS.....
      Avatar
      schrieb am 04.06.16 09:06:31
      Beitrag Nr. 33.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.529.555 von Diabolo2011 am 02.06.16 20:09:15
      Zitat von Diabolo2011: ich habe Geduld ohne Ende - mindestens 5 Jahre - solange bis mein KZ von 50 erreicht ist!

      ......und genauso sehe ich das auch als "langzeitinvestierter"......
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      Avatar
      schrieb am 04.06.16 08:54:00
      Beitrag Nr. 33.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.539.917 von nullcheck am 04.06.16 00:05:50Oh,das Tennistraining war gestern doch wohl ein bißchen zu hart:D
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