IBERDROLA (IBE) ++ der grüne spanische Versorger + Strom + Gas + Übernahme Phantasie ++ (Seite 70)
eröffnet am 28.08.06 15:22:14 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:57:18 von
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oder klug!
ich gönn euch ja den Gewinn, aber evtl. wirds noch günstiger u. dann ist der jetzige Einstieg teuer...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.426.633 von atze50 am 26.07.12 13:40:19das Abwarten kann teuer werden...........
ich warte erstmal ab...
obwohl einige Spanische Aktien difinitiv günstig sind, sehe ich keine Wachstumsimpulse...
obwohl einige Spanische Aktien difinitiv günstig sind, sehe ich keine Wachstumsimpulse...
Anscheinend wird es noch günstiger.
Also weiter zukaufen.
Also weiter zukaufen.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.423.599 von hasni am 25.07.12 19:05:49Deswegen erscheint es mir wichtig auf spanische Aktien zu setzen, die nur in Spanien ihren Unternehmenssitz haben, aber praktisch fast keinen Umsatz dort machen sondern global. Und die dann auch in ihrer Branche führend aufgestellt sind.
Euro-Zone erwägt Kauf spanischer Anleihen
25.07.2012, 21:14 Uhr
Von der Immobilienkrise gebeutelt, sind Spaniens Banken auf Milliarden angewiesen. Die Länder der Eurozone wollen nun angeblich mit Geld aus dem Rettungsfonds spanische Anleihen kaufen, um die Krise einzudämmen.
Die Eurozone hat sich bereit erklärt, 100 Milliarden Euro in Spaniens Rettung zu investieren. Quelle: dpa
Berlin. Die Euroländer erwägen einem Zeitungsbericht zufolge, mit Hilfe des Rettungsfonds EFSF spanische Staatsanleihen von privaten Banken zu kaufen und so die Zinsen für das südeuropäische Land zu senken. Die „Süddeutsche Zeitung“ zitierte einen EU-Diplomaten mit den Worten: „Falls Madrid einen Antrag stellt, sind wir bereit zu handeln.“ Man hoffe, damit die Märkte zu beruhigen.
Die Rendite für am Markt gehandelte zehnjährige spanische Anleihen beträgt zurzeit über sieben Prozent. Manche Experten gehen davon aus, dass Spanien die hohen Risikoaufschläge nicht dauerhaft bewältigen kann und als gesamtes Land internationale Hilfen in Anspruch nehmen muss.
Banklizenz für den ESMEZB-Banker befeuert Debatte um Spanien-Nothilfen
Kippt Spanien, könnten die Euro-Retter schnell überfordert sein. EZB-Ratsmitglied Nowotny plädiert deshalb dafür die Feuerkraft des Dauerrettungsschirms ESM zu erhöhen – mit einer Banklizenz. Das sorgt für Kritik.
Bislang wurden der Regierung bis zu 100 Milliarden Euro aus dem Rettungsfonds EFSF zugesagt, um marode Banken in dem Land zu sanieren, das noch immer unter einer geplatzten Immobilienblase und einer hohen Arbeitslosigkeit leidet. Die Europäische Zentralbank hatte bereits Staatsanleihen von Problemländern in der Eurozone gekauft. Dieses Programm ruht aber gerade. Sollte Spanien oder ein anderes Land Anleihenkäufe durch den EFSF beantragen, müsste in Deutschland der Bundestag das Vorhaben billigen
25.07.2012, 21:14 Uhr
Von der Immobilienkrise gebeutelt, sind Spaniens Banken auf Milliarden angewiesen. Die Länder der Eurozone wollen nun angeblich mit Geld aus dem Rettungsfonds spanische Anleihen kaufen, um die Krise einzudämmen.
Die Eurozone hat sich bereit erklärt, 100 Milliarden Euro in Spaniens Rettung zu investieren. Quelle: dpa
Berlin. Die Euroländer erwägen einem Zeitungsbericht zufolge, mit Hilfe des Rettungsfonds EFSF spanische Staatsanleihen von privaten Banken zu kaufen und so die Zinsen für das südeuropäische Land zu senken. Die „Süddeutsche Zeitung“ zitierte einen EU-Diplomaten mit den Worten: „Falls Madrid einen Antrag stellt, sind wir bereit zu handeln.“ Man hoffe, damit die Märkte zu beruhigen.
Die Rendite für am Markt gehandelte zehnjährige spanische Anleihen beträgt zurzeit über sieben Prozent. Manche Experten gehen davon aus, dass Spanien die hohen Risikoaufschläge nicht dauerhaft bewältigen kann und als gesamtes Land internationale Hilfen in Anspruch nehmen muss.
Banklizenz für den ESMEZB-Banker befeuert Debatte um Spanien-Nothilfen
Kippt Spanien, könnten die Euro-Retter schnell überfordert sein. EZB-Ratsmitglied Nowotny plädiert deshalb dafür die Feuerkraft des Dauerrettungsschirms ESM zu erhöhen – mit einer Banklizenz. Das sorgt für Kritik.
Bislang wurden der Regierung bis zu 100 Milliarden Euro aus dem Rettungsfonds EFSF zugesagt, um marode Banken in dem Land zu sanieren, das noch immer unter einer geplatzten Immobilienblase und einer hohen Arbeitslosigkeit leidet. Die Europäische Zentralbank hatte bereits Staatsanleihen von Problemländern in der Eurozone gekauft. Dieses Programm ruht aber gerade. Sollte Spanien oder ein anderes Land Anleihenkäufe durch den EFSF beantragen, müsste in Deutschland der Bundestag das Vorhaben billigen
Ich habe heute bei 2.70 € gekauft. Sehe hier sehr gute Chancen auf einen Rebound. Von Telefonica und spanischen Bankaktien lasse ich aber die Finger.
Ergebnisse ja ganz ordentlich. Allerdings ist das ein no-event. spanische Blue- chips sind so unter dem Eindruck der Schuldenpoblematik Spanien und der Spanienphobie der Investoren, dass fundamentales erst mal gar nicht zählt und Berücksichtigung findet.
Leider ist nicht zu sehen, wann und wie eine Beruhigung in Südeuropa einkehren kann. Sparen ist eine Notwendigkeit, bittere Rezession eine andere.
Leider ist nicht zu sehen, wann und wie eine Beruhigung in Südeuropa einkehren kann. Sparen ist eine Notwendigkeit, bittere Rezession eine andere.
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