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    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 228)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
    Beiträge: 4.601
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      schrieb am 23.01.15 12:51:07
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Da es ein klares Bekenntnis mit Rahmendaten der EU zum Biosprit gibt, glaube ich nicht, dass die Branche insgesamt untergeht. Die Firmen müssen sich aber auf jeden Fall den neuen Bedingungen stellen. Wie das gelingt, entscheidet dann über die Zukunft. Bei Crop bin ich mir da nicht mehr so sicher...
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 20:25:50
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.840.500 von moneyburner_ am 21.01.15 17:15:58Top posting, sehe ich 'leider' genauso....(obwohl ich Cropenergies um die 6€ notierend mal im Depot hatte) :look:
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 17:15:58
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.831.386 von BioVenture am 20.01.15 21:02:55meine befürchtung ist, dass selbst bei best case (und da sind wir noch längst nicht) jahre mit überkapazitäten und operativen verlusten vor uns haben. und wenn die politik besonders in deutschland wieder so "inovativ" ist dann wäre das nicht das erstemal dass man eine branche im bereich erneuerbare total gegen die wand fahren lässt.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 08:29:31
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Mehr Bioethanol in Deutschland abgesetzt
      Verbrauch und Produktion von Bioethanol sind in Deutschland im vergangenen Jahr voraussichtlich deutlich gestiegen. Wie der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) heute mitteilte, stellten die Anlagen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2014 bundesweit zusammen 505 507 t Bioethanol her; das waren 6 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Bioethanol hatte damit einen Anteil am Gesamtbenzinmarkt von ebenfalls 6 %. Da nicht nur die Bioethanolproduktion, sondern auch der Benzinmarkt im betrachteten Zeitraum wuchs, hielt sich der Marktanteil im Vergleich zur Vorjahresperiode in etwa.

      Die meistgetankte Kraftstoffsorte war laut BDBe die Standardsorte E5 mit einem Absatz von 11 Mio t und einem Marktanteil von fast 80 %. Der Absatz von Super E10 stieg auf 2,1 Mio t und erreichte damit einen Marktanteil von gut 15 %.

      Für die Gesamtbilanz 2014 erwartet der BDBe ein „ähnliche positives Ergebnis wie 2013“. Durch eine positive Entwicklung von Super E10 könne Bioethanol zukünftig weitere Markanteile gewinnen, so der BDBe. Außerdem ist der Verband sicher, dass sich mit der Umstellung auf die Treibhausgasminderungspflicht seit dem 1. Januar zeigen werde, dass „die hohen CO2-Einsparungswerte von Bioethanol seinen Absatz fördern und den Einsatz im Kraftstoffmarkt sichern“.


      Quelle: Agrar Europe 21.01.2015
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 21:02:55
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Nichts Genaues weiß man nicht. Wie denn auch, fast alles - wirklich fast alles hängt ab von der Novellierung der RED-Richtlinie, die im März 2015 ins Europäische Parlament gehen soll. Und dann ist immer noch unsicher, wie der deutsche Gesetzgeber die novellierte RED in nationales Recht überführt. Das ist nicht einfach, denn während Europa auf Biokraftstoffquote geht, spielt Deutschland den Vorreiter und geht auf THG-Quote....
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      schrieb am 16.01.15 12:41:56
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.787.994 von EnergyRango am 15.01.15 16:49:34ja die info ist mehr als vage, eher ungewöhnlich für CE
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 16:49:34
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      "Neue Impulse für die Branche" wird es geben. Ich frage mich nur, ob die für Crop positiv oder negativ sein werden?
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      Avatar
      schrieb am 13.01.15 17:32:47
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Klingt eigentlich hoffnungsvoll und verbio ist schon angesprungen. Na dann hoffen wir mal weiter, dass es mit dem Kurs wieder mal aufwärts geht...

      Bioethanol: Südzucker-Tochter hofft auf Impulse im Frühjahr

      Mannheim – Der Umsatz der Cropenergies AG aus Mannheim ist in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahrs 2014/15 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar deutlich gestiegen, doch gleichzeitig ist das Ergebnis gesunken. Der Bioethanol-Hersteller, der knapp 70 Prozent zur Südzucker AG gehört, hofft auf eine Entscheidung über die Verwendung von Biokraftstoffen auf EU-Ebene, die aber erst im April 2015 getroffen werden soll.

      Wie Cropenergies mitteilt, ist der Umsatz im Zeitraum März bis November 2014 um 9,4 Prozent auf 626 Millionen Euro (Vorjahr: 573 Mio. Euro) geklettert. Allerdings reduzierte sich das Ebitda in den ersten drei Quartalewn des Geschäftsjahres auf 21 Mio. Euro (Vorjahr: 62 Mio. Euro). Damit bestätigt der Bioethanol-Hersteller seine vorläufigen Zahlen. Die Aktie der Südzucker-Tochter gibt im Handel am Montagmorgen nach.

      Umsatz wächst – Ergebnis sinkt
      Zu Umsatz-Wachstum hat nach Angaben von Cropenergies neben einer deutlich höheren Produktion auch der Ausbau des Handelsgeschäfts beigetragen. Nach Abschreibungen ergibt sich ein operativer Verlust von -6 Mio. Euro (Vorjahr: +38 Mio. Euro). Der Einbruch der Bioethanolpreise in Europa im Vergleich zum Vorjahr sei der Hauptgrund für diesen deutlichen Ergebnisrückgang. Die Bioethanolpreise sind nach Angaben des Unternehmens von 515 Euro pro Kubikmeter Ende November 2013 auf 447 Euro pro Kubikmeter Ende November 2014 gefallen. Zwischenzeitlich hätten die Preise im Juli 2014 mit 434 Euro pro Kubikmeter einen Tiefstand erreicht. Neben dem Preiseinbruch auf dem europäischen Bioethanolmarkt trugen auch geringere Erlöse für Lebens- und Futtermittel zur Reduzierung des Ergebnisses bei. Zwar seien auch die Rohstoffkosten im Vergleich zum Vorjahr gesunken, doch konnte dies den starken Rückgang der Absatzpreise nur teilweise abmildern.

      Zusätzliche Absatzmöglichkeiten in Getränke-, Kosmetik-, Pharma- und Chemieindustrie nutzen
      Cropenergies hat seine Bioethanolproduktion im Berichtszeitraum um 24 Prozent auf 777.000 Kubikmeter (Vorjahr: 626.000 Kubikmeter) gesteigert. Die Menge der erzeugten Lebens- und Futtermittel sei ebenfalls deutlich gewachsen. Die erhöhte Bioethanolproduktion ist vor allem auf eine bessere Auslastung der Anlage in Wilton, Großbritannien, zurückzuführen, nachdem diese im 3. Quartal des Vorjahrs zunächst mit reduzierter Kapazitätsauslastung den Betrieb aufgenommen hatte. Am Standort Zeitz stehe der Neubau einer Anlage zur Herstellung von jährlich bis zu 60 Tausend Kubikmeter hochwertigem Neutralalkohol in Lebensmittelqualität kurz vor dem Abschluss. Die noch ausstehenden Arbeiten sollen in den kommenden Wochen abgeschlossen werden, sodass die Anlage Anfang 2015 in Betrieb gehen kann. Mit der Neutralalkoholanlage will Cropenergies zusätzliche Absatzmöglichkeiten in traditionellen Marktsegmenten (z. B. Getränke-, Kosmetik-, Pharma- und Chemieindustrie) erschließen. In diesen Segmenten ist Cropenergies bereits mit Ryssen Alcools SAS tätigt. Cropenergies hat in den Ausbau des Standorts Zeitz rund 27 Millionen Euro investiert.

      Cropenergies erwartet erst im April neue Impulse
      Für das gesamte Geschäftsjahr 2014/15 bestätigt Cropenergies die Prognose und rechnet weiterhin mit einem Umsatzwachstum von fünf bis zehn Prozent auf 820 bis 860 Mio. Euro (Vorjahr: 781 Mio. Euro). Das Ebitda wird in einer Bandbreite von 20 bis 40 Mio. Euro (Vorjahr: 68 Mio. Euro) erwartet. Aufgrund der weiterhin bestehenden Unsicherheiten in der Preis- und Marktentwicklung geht Cropenergies von einem operativen Ergebnis in einer Bandbreite von Null bis minus 20 Mio. Euro aus. Für das 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2015/16 rechnet Cropenergies mit unverändert schwierigen Marktbedingungen, da erst im April 2015 auf EU-Ebene eine Entscheidung über die Verwendung von Biokraftstoffen bis 2020 und darüber hinaus getroffen werden soll. Hieraus erwartet Cropenergies neue Impulse für die Branche
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 12:05:07
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Was für eine Überraschung hier!
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 21:14:19
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      hat CE sich mal dazu geäußert bei welchen rahmenbedingungen sie ihre werke dicht machen um operative verluste zu begrenzen ?
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