CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 244)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
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Spezialwert vor Kursrallye
Klare Prognosen
Cropenergies zählt zu den größten europäischen Herstellern von nachhaltig erzeugtem Bioethanol für Kraftstoffanwendungen und agiert damit in einem Zukunftsmarkt. Für das Geschäftsjahr 2013/14 peilt die Gesellschaft ein Umsatzwachstum von zehn bis 20 Prozent (Vorjahr: 689 Millionen Euro) sowie ein operatives Ergebnis von 40 bis 50 Millionen Euro (Vorjahr: 87 Millionen Euro) an.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Spezialwert-vor-Kursra…
Spezialwert vor Kursrallye
Klare Prognosen
Cropenergies zählt zu den größten europäischen Herstellern von nachhaltig erzeugtem Bioethanol für Kraftstoffanwendungen und agiert damit in einem Zukunftsmarkt. Für das Geschäftsjahr 2013/14 peilt die Gesellschaft ein Umsatzwachstum von zehn bis 20 Prozent (Vorjahr: 689 Millionen Euro) sowie ein operatives Ergebnis von 40 bis 50 Millionen Euro (Vorjahr: 87 Millionen Euro) an.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Spezialwert-vor-Kursra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.647.941 von Micky22 am 17.10.13 19:39:06micky, Du meintest sicherlich "9"..oder?
heute ja richtig gut unterwegs...mal sehen ob es über 7 geht
CropEnergies mit nahezu stabiler Bioethanolerzeugung
Die Südzucker-Tochter CropEnergies hat in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2013/14 nahezu die gleiche Menge an Bioethanol erzeugt wie im Vorjahreszeitraum. Wie das Unternehmen heute in Mannheim mitteilte, wurden von März bis August 2013 rund 377 000 cbm Agraralkohol produziert, verglichen mit 380 000 cbm in den gleichen Monaten von 2012. Zwar habe im Juni die Produktion in Zeitz aufgrund des Jahrhunderthochwassers kurzzeitig eingestellt werden müssen, die Produktion habe jedoch schon nach kurzer Zeit wieder aufgenommen werden können. Dank der hohen Kapazitätsauslastung in Zeitz und Wanze sei ein Großteil des hochwasserbedingten Produktionsausfalls wieder ausgeglichen worden, berichtete CropEnergies.
Die AG bestätigte zudem die schon Ende September in eienr Ad-hoc-Mitteilung veröffentlichten Zahlen zum Geschäftshalbjahr. Demnach konnte der Umsatz im Zeitraum März bis August 2013 gegenüber dem Vorjahr um 16 % auf 372 Mio Euro gesteigert werden. Allerdings lag das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 42 Mio Euro aufgrund höherer Rohstoffpreise „erwartungsgemäß“ um 21 % unter dem Vergleichswert von 2012. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hätten sich frühzeitig gesicherte Rohstoffkosten und steigende Erlöse für Lebens- und Futtermittel ergebnisverbessernd ausgewirkt.
Einschließlich der Belastungen durch die Hochwasserschäden in Zeitz und zusätzlicher Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten hat sich das operative Ergebnis der CropEnergies AG zufolge um 30 % auf 26 Mio Euro verringert. Für das gesamte Geschäftsjahr 2013/14 bestätigte die Südzucker-Tochter die bisherige Prognose eines operativen Ergebnisses zwischen 40 Mio Euro und 50 Mio Euro, verglichen mit 87 Mio Euro im Firmenjahr 2012/13. Das Wachstumsziel bezüglich des Umsatzes lautet weiterhin zwischen 10 % und 20 %. AgE (11.10.2013)
http://www.raiffeisen.com/news/artikel/30228858
Die Südzucker-Tochter CropEnergies hat in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2013/14 nahezu die gleiche Menge an Bioethanol erzeugt wie im Vorjahreszeitraum. Wie das Unternehmen heute in Mannheim mitteilte, wurden von März bis August 2013 rund 377 000 cbm Agraralkohol produziert, verglichen mit 380 000 cbm in den gleichen Monaten von 2012. Zwar habe im Juni die Produktion in Zeitz aufgrund des Jahrhunderthochwassers kurzzeitig eingestellt werden müssen, die Produktion habe jedoch schon nach kurzer Zeit wieder aufgenommen werden können. Dank der hohen Kapazitätsauslastung in Zeitz und Wanze sei ein Großteil des hochwasserbedingten Produktionsausfalls wieder ausgeglichen worden, berichtete CropEnergies.
Die AG bestätigte zudem die schon Ende September in eienr Ad-hoc-Mitteilung veröffentlichten Zahlen zum Geschäftshalbjahr. Demnach konnte der Umsatz im Zeitraum März bis August 2013 gegenüber dem Vorjahr um 16 % auf 372 Mio Euro gesteigert werden. Allerdings lag das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 42 Mio Euro aufgrund höherer Rohstoffpreise „erwartungsgemäß“ um 21 % unter dem Vergleichswert von 2012. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hätten sich frühzeitig gesicherte Rohstoffkosten und steigende Erlöse für Lebens- und Futtermittel ergebnisverbessernd ausgewirkt.
Einschließlich der Belastungen durch die Hochwasserschäden in Zeitz und zusätzlicher Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten hat sich das operative Ergebnis der CropEnergies AG zufolge um 30 % auf 26 Mio Euro verringert. Für das gesamte Geschäftsjahr 2013/14 bestätigte die Südzucker-Tochter die bisherige Prognose eines operativen Ergebnisses zwischen 40 Mio Euro und 50 Mio Euro, verglichen mit 87 Mio Euro im Firmenjahr 2012/13. Das Wachstumsziel bezüglich des Umsatzes lautet weiterhin zwischen 10 % und 20 %. AgE (11.10.2013)
http://www.raiffeisen.com/news/artikel/30228858
"Ensus near to restart, boosting UK wheat needs
CropEnergies signalled the imminent restart of the UK's Ensus plant, and a potentially significant call on wheat supplies, even as government officials said that domestic stocks of the grain were higher than had been thought.
CropEnergies, the German-based biofuels group which bought Ensus two months ago, said that it was undertaking "final cleaning and optimisation works" at the plant, in the north of England, ahead of commissioning it.
While the group stopped short of naming a date for a restart, it stuck by a forecast, made in July, for 10-20% revenue growth for the financial year to February 2014, growth attributed to the Ensus purchase.
CropEnergies - which bought Ensus from shareholders including Carlyle Group and French banks, which lost heavily on their investments – said in July that the plant "should be put into operation in autumn 2013".
Big consumer
The prospect of an Ensus restart would bring demand of some 100,000 tonnes month back onstream – representing a substantial portion of a UK harvest estimated at about 12m-12.5m tonnes, of which a far lower proportion than last year is of the feed quality used in ethanol manufacture.
The Vivergo site nearby, of similar size, is also being brought onstream, although its move to full capacity is being delayed by teething troubles, sources say.
However, UK farm ministry official data on Monday revealed that the country ended the 2012-13 season, which closes in June, with stocks of 2.186m tonnes, up nearly 700,000 tonnes year on year.
The figure was 250,000 tonnes higher than the previous forecast, and 736,000 tonnes above the level that the ministry considers a pipeline minimum – although less generous than some market estimates made earlier in the summer.
'Particularly challenging'
Monday's upgrade reflected stronger-than-expected close to the season for imports, which topped 2.9m tonnes for the first time since the 1970s.
The ministry, Defra, also noted "some under-reporting of stocks held by merchants, ports and co-operatives", a factor which explained a gap in estimates from data reported a month ago.
Indeed, the ministry acknowledged that it had been "particularly challenging" to form its estimates, after "imports were much higher than anticipated and did not correlate well with the Defra usage and stocks survey data".
Indeed, the estimates for oats and corn "are still under investigation due to discrepancies in the data that need to be explored further".
In oats, Defra flagged that oats consumers appeared to have used 38,000 tonnes more of imported oats than had actually been imported.
In corn, imports appeared to have come in at 1.36m tonnes, 330,000 tonnes beneath the figure suggested by customs data."
(Quelle:http://www.agrimoney.com/news/ensus-near-to-restart-boosting…)
Also jetzt wird es spannend... unser einziger uk-Konkurrent scheint noch immer Probleme zu haben: wollen ist halt nicht können
CropEnergies signalled the imminent restart of the UK's Ensus plant, and a potentially significant call on wheat supplies, even as government officials said that domestic stocks of the grain were higher than had been thought.
CropEnergies, the German-based biofuels group which bought Ensus two months ago, said that it was undertaking "final cleaning and optimisation works" at the plant, in the north of England, ahead of commissioning it.
While the group stopped short of naming a date for a restart, it stuck by a forecast, made in July, for 10-20% revenue growth for the financial year to February 2014, growth attributed to the Ensus purchase.
CropEnergies - which bought Ensus from shareholders including Carlyle Group and French banks, which lost heavily on their investments – said in July that the plant "should be put into operation in autumn 2013".
Big consumer
The prospect of an Ensus restart would bring demand of some 100,000 tonnes month back onstream – representing a substantial portion of a UK harvest estimated at about 12m-12.5m tonnes, of which a far lower proportion than last year is of the feed quality used in ethanol manufacture.
The Vivergo site nearby, of similar size, is also being brought onstream, although its move to full capacity is being delayed by teething troubles, sources say.
However, UK farm ministry official data on Monday revealed that the country ended the 2012-13 season, which closes in June, with stocks of 2.186m tonnes, up nearly 700,000 tonnes year on year.
The figure was 250,000 tonnes higher than the previous forecast, and 736,000 tonnes above the level that the ministry considers a pipeline minimum – although less generous than some market estimates made earlier in the summer.
'Particularly challenging'
Monday's upgrade reflected stronger-than-expected close to the season for imports, which topped 2.9m tonnes for the first time since the 1970s.
The ministry, Defra, also noted "some under-reporting of stocks held by merchants, ports and co-operatives", a factor which explained a gap in estimates from data reported a month ago.
Indeed, the ministry acknowledged that it had been "particularly challenging" to form its estimates, after "imports were much higher than anticipated and did not correlate well with the Defra usage and stocks survey data".
Indeed, the estimates for oats and corn "are still under investigation due to discrepancies in the data that need to be explored further".
In oats, Defra flagged that oats consumers appeared to have used 38,000 tonnes more of imported oats than had actually been imported.
In corn, imports appeared to have come in at 1.36m tonnes, 330,000 tonnes beneath the figure suggested by customs data."
(Quelle:http://www.agrimoney.com/news/ensus-near-to-restart-boosting…)
Also jetzt wird es spannend... unser einziger uk-Konkurrent scheint noch immer Probleme zu haben: wollen ist halt nicht können
Rolle der Biokraftstoffe auf den Weltmärkten nicht überbewerten
Der Einfluss von Biokraftstoffen auf das weltweite Angebot und die Preisbildung bei Lebens- und Futtermitteln ist insgesamt überschaubar. Staatliche Eingriffe und fundamentale Marktdaten haben grundsätzlich größere Bedeutung für die globale Versorgung mit Agrarprodukten und das Preisniveau. Das war der Tenor einer Podiumsdiskussion zum Thema „Teller, Trog und Tank - Widerspruch oder Synergismen?“, die die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) im Rahmen ihres Dialogforums 2013 gestern in Berlin durchgeführt hat.
Für den Geschäftsführer der Norddeutschen Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG (NPZ), Dietmar Brauer, geht in diesem Zusammenhang die aktuelle europäische Diskussion um die künftige Rolle der Biokraftstoffe der ersten Generation in eine völlig falsche Richtung. Der Vorwurf, Rapsanbau in der EU verursache indirekte Landnutzungsänderungen (iLUC) in Entwicklungsländern, vernachlässige beispielsweise vollkommen, dass die Rapserzeugung in der Europäischen Union neben 40 % Öl auch 60 % wertvolles Eiweißfutter liefere. Verzichte man aus politischen Gründen auf den Rapsanbau in Europa, steige dadurch der Importbedarf an Proteinfuttermitteln um 4 Mio t, was dann gerade die Landnutzungsänderungen in den Lieferländern hervorrufe, die man zu vermeiden suche, so Brauer.
Dr. Bernhard Walter vom Evangelischen Entwicklungswerk Brot für die Welt zeigte sich ungeachtet dessen besorgt, dass der europäische Importhunger für Soja- und Palmöl sowie für Ethanol zur Biokraftstoffproduktion negative Effekte in den Ursprungsländern nach sich ziehen könnte. Der wachsende Sojaanbau in Südamerika verdränge schon heute indigene Völker oder verursache Armut in der Landbevölkerung. Walter sprach sich deshalb für Biokraftstoffquoten mit „Augenmaß“ aus und forderte ethische sowie nachhaltige Standards für europäische Rohstoff- und Futtermitteleinfuhren.
Zuvor hatte der Direktor des Gießener Instituts für Agribusiness, Prof. Peter Michael Schmitz, in einem Vortrag festgestellt, die Behauptung, Biokraftstoffe und Spekulation seien für volatile Weltagrarmärkte und Hunger in der Welt verantwortlich, lasse sich wissenschaftlich nicht belegen. Die Nahrungsmittelmärkte in den Entwicklungsländern seien weitgehend abgekoppelt vom Preisgeschehen auf den Weltmärkten, so dass allenfalls 18 % der dortigen Preisveränderungen den Weltmärkten zugeschrieben werden könnten. Hunger und Armut resultieren nach Einschätzung von Schmitz gerade in den Staaten der Dritten Welt oft aus politischen Ursachen, ineffizienter Verwaltung und Korruption. Um hier Verbesserungen zu erreichen, plädiert der Agrarökonom deshalb für den Abbau von Handelshemmnissen, die Förderung des regionalen Handels und den Transfer von Know-how in die Entwicklungsstaaten. AgE (25.09.2013)
Der Einfluss von Biokraftstoffen auf das weltweite Angebot und die Preisbildung bei Lebens- und Futtermitteln ist insgesamt überschaubar. Staatliche Eingriffe und fundamentale Marktdaten haben grundsätzlich größere Bedeutung für die globale Versorgung mit Agrarprodukten und das Preisniveau. Das war der Tenor einer Podiumsdiskussion zum Thema „Teller, Trog und Tank - Widerspruch oder Synergismen?“, die die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) im Rahmen ihres Dialogforums 2013 gestern in Berlin durchgeführt hat.
Für den Geschäftsführer der Norddeutschen Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG (NPZ), Dietmar Brauer, geht in diesem Zusammenhang die aktuelle europäische Diskussion um die künftige Rolle der Biokraftstoffe der ersten Generation in eine völlig falsche Richtung. Der Vorwurf, Rapsanbau in der EU verursache indirekte Landnutzungsänderungen (iLUC) in Entwicklungsländern, vernachlässige beispielsweise vollkommen, dass die Rapserzeugung in der Europäischen Union neben 40 % Öl auch 60 % wertvolles Eiweißfutter liefere. Verzichte man aus politischen Gründen auf den Rapsanbau in Europa, steige dadurch der Importbedarf an Proteinfuttermitteln um 4 Mio t, was dann gerade die Landnutzungsänderungen in den Lieferländern hervorrufe, die man zu vermeiden suche, so Brauer.
Dr. Bernhard Walter vom Evangelischen Entwicklungswerk Brot für die Welt zeigte sich ungeachtet dessen besorgt, dass der europäische Importhunger für Soja- und Palmöl sowie für Ethanol zur Biokraftstoffproduktion negative Effekte in den Ursprungsländern nach sich ziehen könnte. Der wachsende Sojaanbau in Südamerika verdränge schon heute indigene Völker oder verursache Armut in der Landbevölkerung. Walter sprach sich deshalb für Biokraftstoffquoten mit „Augenmaß“ aus und forderte ethische sowie nachhaltige Standards für europäische Rohstoff- und Futtermitteleinfuhren.
Zuvor hatte der Direktor des Gießener Instituts für Agribusiness, Prof. Peter Michael Schmitz, in einem Vortrag festgestellt, die Behauptung, Biokraftstoffe und Spekulation seien für volatile Weltagrarmärkte und Hunger in der Welt verantwortlich, lasse sich wissenschaftlich nicht belegen. Die Nahrungsmittelmärkte in den Entwicklungsländern seien weitgehend abgekoppelt vom Preisgeschehen auf den Weltmärkten, so dass allenfalls 18 % der dortigen Preisveränderungen den Weltmärkten zugeschrieben werden könnten. Hunger und Armut resultieren nach Einschätzung von Schmitz gerade in den Staaten der Dritten Welt oft aus politischen Ursachen, ineffizienter Verwaltung und Korruption. Um hier Verbesserungen zu erreichen, plädiert der Agrarökonom deshalb für den Abbau von Handelshemmnissen, die Förderung des regionalen Handels und den Transfer von Know-how in die Entwicklungsstaaten. AgE (25.09.2013)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.476.069 von Chrischy am 18.09.13 20:46:53Geduld ist die Fähigkeit, die dann, wenn man sie am meisten braucht, meistens erschöpft ist...
Ja, aber das Ding kackt immer bei 6,20 Euro ab!
Langsam, aber dafür sicher, wird hier wieder eingesammelt...
18.09.2013 17:36:06 6,1510 2.736
18.09.2013 17:10:43 6,1600 4.750
18.09.2013 15:16:04 6,1300 5.000
18.09.2013 09:51:00 6,0900 2.000
18.09.2013 09:46:43 6,0710 1.722
18.09.2013 09:46:13 6,0690 1.147
17.09.2013 14:43:48 6,0200 1.156
17.09.2013 14:43:27 6,0200 2.222
17.09.2013 14:43:22 6,0200 2.935
17.09.2013 14:43:19 6,0200 5.390
17.09.2013 14:43:17 6,0400 6.422
(übrigens die ständige 106 Stk käufe sind wirklich auffällig, obwohl sie das gegenteil eigentlich bewirken sollten.. Tja, die Dividendensäison ist vorbei und die stille "sammler Gemeinde" kehrt nun wieder langsam ein)
18.09.2013 17:36:06 6,1510 2.736
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(übrigens die ständige 106 Stk käufe sind wirklich auffällig, obwohl sie das gegenteil eigentlich bewirken sollten.. Tja, die Dividendensäison ist vorbei und die stille "sammler Gemeinde" kehrt nun wieder langsam ein)
Anscheinend doch größere Probleme bei unseren neuen Nachbarn in Hull. Anlaufen der Anlage bereitet dann doch größere Schwierigkeiten. Diese Woche wurde dann endlich die "ramp up" Produktion angekündigt. Vorher gab es große Probleme mit den Trocknungsanlagen, es gab schlechte Vergärungsresultate und das handling mit dem DDGS war "bescheiden". Ich hoffe, dass ist kein schlechtes Zeichen für Teesside, wobei man jedoch auch sagen muss, dass vivergo nicht wirklich die Kompetenz unserer CE-Jungs mitbringt (immerhin haben die 3 hochprofitable Werke zum laufen gebracht)... Wir werden es sehen, aber zu große Erwartungen sollte man dieses/nächstes Jahr noch nicht haben.
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