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    Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 116)

    eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
    neuester Beitrag 06.05.24 17:06:17 von
    Beiträge: 1.951
    ID: 1.081.791
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      schrieb am 19.02.09 13:56:20
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.610.953 von Graustark am 19.02.09 13:43:55Wieso werden die Sicherheiten immer weniger wert?
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 13:43:55
      Beitrag Nr. 800 ()
      Patrizia, 530 Mio und der 31 März.
      Leider eine Geschichte, die immer spannender wird.

      Wenn die Banken nicht prolongieren, müssen sie die Immos selber verwerten.
      Na und, warum eigentlich nicht? Den Kredit schreiben sie erst mal ab, das fällt bei den horrenden Minuszahlen heutzutage gar nicht weiter auf, sind halt faule Immokredite, das kennt man ja schon. Und dann heuert man ein paar Immospezis an (es werden ja von anderen Banken genügend viele freigesetzt) und verwertet selber. Unterm Strich kann man so noch mit heiler Haut wieder herauskommen, und schafft nach katastrophalen Jahren 2008, 2009 und vielleicht auch 2010 anschließend mit diesem kleinen Rückenwind die Rückkehr in die Gewinnzone.

      Was ist die Alternative?
      Hoffen, dass Egger auch in Zukunft die Zinsen zahlt?
      Wer weiß, wie lang er das noch kann.
      Und mit der Zeit werden die Sicherheiten immer weniger wert.
      Welcher Kreditgläubiger soll sich für sowas begeistern?
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 20:34:18
      Beitrag Nr. 799 ()
      4% im Plus bei dem Markt??Das vestehe wer will...Allerdings auch sehr geringes Volumen...
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 14:08:48
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.458 von Mistelzweig am 08.02.09 07:43:25Deine Rechnung ist zwar plausibel und einigermaßen nachvollziehbar, aber Patrizia hat auch einige Schrottimmobilien und auch schlechte Immobilien in ihrem Portfolio, auch in München.

      Deshalb entspricht Deine Rechnung mit einm EK von 200 Mio. € nicht gerade der Realität. Außerdem kann Patrizia ihre Etagenwohnungen offensichtlich nicht verkaufen, das zeigen doch die katastropahlen Verkaufszahlen. Die haben in zwei Jahre gerade mal 1.600 Wohnungen bei 13.000 Bestandseinheiten verkauft. Alleine in 2007 wollte Patrizia 2.500 Wohnungen verkaufen. Wenn Du mal den Dresdener Projektverkauf mal wegrechnest, so einen werden sie in diesem Jahr garaniert nicht haben, dann hätte Patrizia 2008 operativ wie schon in 2007 rote Zahlen geschrieben.

      Ich bin mir auch nicht so sicher wie Du, ob Patrizia wirklich ihre Zinsen pünktlich bezahlt, wie Du das so darstellst. Zwar decken die Mieteinnahmen die Zinsaufwendungen, aber Patrizia braucht für die Instandhaltung, notwendigen Renovierungen und natürlich für 300 Mitarbeiter noch jeden Menge Kohle und die Zinsabsicherungsgeschäfte sind auch nicht umsonst.
      Wenn ich mal davon ausgehe, dass die Mieteinnahmen rd. 4 bis 5 Mio. € die Zinsaufwendungen in 2008 überschritten haben, dann hat Patrizia nur sehr wenig finaziellen Spielraum um das alles bezahlen zu können. Eigentlich haben sich gar keinen. Deshalb verfügt Patrizia auch über kein tragfähiges Geschäftsmodell.

      Ich gebe Dir aber recht, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass die Banken Patrizia, schon alleine aus einem Eigeninteresse heraus, nicht fallen lassen. Aber ein kompetenter Partner könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass das die Banken verlangen könnten.
      Ich glaube nicht dass die Banken wie auch die Aktieninhaber sehr viel Vertrauen zu Egger haben. da hat er in den letzten zwei Jahren zu viel versprochen und im Prinzip hat er gar nichts davon gehalten. Das Vertrauen zu Egger ist an den Finanzmärkten total zerstört und es wird auch nicht wieder zurückkommen. Da hat der Egger einfach viel zu viele Fehler gemacht.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 13:24:04
      Beitrag Nr. 797 ()
      Hahahah, echt witzig!

      Das habe ich nicht gewusst. Hätte ich das mal früher gewusst! Warum sagst du mir das erst jetzt ????

      :(

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      schrieb am 08.02.09 13:21:14
      Beitrag Nr. 796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.512 von Fuenfvorzwoelf am 08.02.09 08:28:34na da kriegst du fürs selbe geld dir 10fache menge patrizia :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 13:20:46
      Beitrag Nr. 795 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 08:28:34
      Beitrag Nr. 794 ()
      Hallo Mistelzweig,

      vielen Dank für den Hinweis.

      Patrizia hat ja anscheinend auch einen Boden gefunden.

      Hätte ich mal nicht bei 11 Euro gekooft..

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 07:43:25
      Beitrag Nr. 793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.609 von outsider007 am 03.02.09 13:43:52Das Geschäftsmodell funktioniert offensichtlich nicht. Dafür ist der Kurs auch erheblich gefallen.
      Bei 1,1 Mrd € Schulden und 860.000 qm Wohnfläche in attraktiven Stäödten wie München errechnet sich ein durchschn. qm Preis von 1.300€ . Wenn man nun 1.500€ annimmt , bleibt ein EK con fast 200 Mio bzw ( bei 50 Mio SAktien ) 4 € je Aktie.
      Diese Annahme ist plausibel, da die Miete im Schnit rd 7,50 beträgt, es sind also ordentliche Immmobilien..
      Die Banken werden Patrizia nicht fallen lassen. Warum sollten sie? Zinsen werden bezahlt und den (neue ) kredit kann bei der EZB zu 2% (demnächst wohl 1,5%) refinanziert werden . Patrizia wird mehr Marge ( vielleicht 150 BP?) zahlen müssen. Das wäre aber noch billiger als bisher.
      Aktie ist ein KAUF!
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 13:43:52
      Beitrag Nr. 792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.337 von Latinl am 02.02.09 11:19:55Wenn schon, dann der ganze Bericht:
      Quelle: http://www.presseportal.de/pm/8664/1345234/pwc_pricewaterhou…

      02.02.2009 | 09:30 Uhr
      Deutscher Immobilienmarkt ist europaweit Spitze

      Frankfurt am Main (ots) -

      PwC-Studie: München und Hamburg gehen im europaweiten
      Städtevergleich in Führung / Experten erwarten aber europaweit
      sinkende Erträge / Kreditklemme bremst Immobilieninvestoren

      München und Hamburg liegen in der Gunst internationaler Immobilieninvestoren europaweit an der Spitze. Zwar haben sich die Renditechancen im Zuge von Finanzkrise und Rezession auch hier verschlechtert, jedoch locken beide Städte mit überdurchschnittlichen Erträgen bei vergleichsweise niedrigen Risiken, wie aus der Studie "Emerging Trends in Real Estate Europe 2009" von PricewaterhouseCoopers (PwC) und dem Urban Land Institute (ULI) hervor geht. Auch Berlin und Frankfurt zählen wie schon in der Vorjahresumfrage zu den "Top-10-Märkten" Europas.

      "Der deutsche Immobilienmarkt gewinnt in der Krise an Attraktivität. Bei akzeptablen Renditen sind die Risiken hierzulande deutlich niedriger als in den Boomregionen früherer Jahre. Die konservative Preisentwicklung in den letzten Jahren schlägt bei uns sehr positiv zu Buche", kommentiert Dr. Helmut Trappmann, PwC-Partner und Leiter des Bereichs Real Estate.

      Nach Einschätzung der über 500 befragten Immobilienexperten wird das Jahr 2009 für die Branche außerordentlich schwierig. Auf einer Skala zwischen neun ("hervorragend") und eins ("katastrophal") bewerten sie die Ertragsperspektiven in den 27 analysierten europäischen Metropolen mit der Durchschnittsnote 4,71. In der Vorjahresumfrage für 2008 war die Einschätzung noch leicht positiv ausgefallen (Note 5,60). Gleichzeitig sind die Risiken nach Ansicht der Experten weiter gestiegen.

      "Der europäische Immobilienmarkt steht von mehreren Seiten unter Druck. Da Banken kaum noch größere Kredite vergeben und sowohl private als auch institutionelle Investoren vor Neuengagements zurückschrecken, steht zu wenig Kapital für neue Projekte zur Verfügung. Gleichzeitig lässt der Nachfrageeinbruch in vielen Städten die Immobilienpreise fallen", erläutert Trappmann.

      Bei vielen Immobiliengesellschaften hat sich die Verschlechterung der allgemeinen Branchensituation allerdings noch nicht bemerkbar gemacht. Immerhin zwei von drei Befragten bewerten die Ertragssituation ihres Unternehmens als "befriedigend bis gut". Trappmann warnt dennoch: "In einigen Bereichen ist in den nächsten Monaten von einer Verschlechterung auszugehen."

      Kapitalknappheit macht Immobilienbranche zu schaffen

      Die Immobilienbranche leidet derzeit unter akuter Geldnot. Annähernd 80 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass 2009 zu wenig Fremdkapital zur Verfügung steht. Etwas entspannter ist die Situation bei der Versorgung mit Eigenkapital, jedoch sehen auch hier gut 56 Prozent der Branchenexperten eine Unterdeckung des Bedarfs. Trappmann: "Mit hohem Eigenkapital finanzierte Immobilien sind weniger krisenanfällig. Hierzu gehören zum Beispiel auch Eigenheime."

      Insbesondere Investoren aus Europa und den USA werden sich nach Einschätzung der Befragten mit deutlich weniger Beteiligungskapital auf dem europäischen Markt engagieren als 2008. Auf einer Skala von 1 ("sehr starker Rückgang") über 5 ("keine Veränderung") bis 9 ("sehr starker Anstieg") vergeben die Immobilienexperten für die USA die Note 3,29 - damit stellen amerikanische Investoren deutlich weniger Mittel für Immobilieninvestitionen im In- und Ausland zur Verfügung als 2008.

      Europa kommt in der Umfrage auf einen Durchschnittswert von 3,72. Während sich die Nachfrage deutscher Immobilieninvestoren vergleichsweise robust entwickeln dürfte (4,15), fallen die Bewertungen für Frankreich (3,74), das Vereinigte Königreich (3,27) und insbesondere Spanien (2,59) deutlich pessimistischer aus.

      Die einzige Weltregion, die 2009 voraussichtlich mehr Kapital für den Immobilienmarkt bereitstellen wird als 2008, ist der Mittlere Osten. Allerdings fällt auch hier der Zuwachs äußerst moderat aus (5,39).

      Moskau fällt zurück

      Im europäischen Vergleich punktet München mit den höchsten Ertragschancen für Immobilieninvestitionen (Note 5,51) und der besten Risikobewertung (Note 6,22). In der Vorjahresumfrage rangierte München im Städtevergleich noch auf dem vierten Platz. Als attraktiv gilt vor allem der private Wohnungsmarkt, für den 50 Prozent der Immobilienexperten eine Kaufempfehlung aussprechen.

      Hamburg verbesserte sich gegenüber der Umfrage für 2008 im Ranking vom dritten auf den zweiten Platz. Auf Rang drei folgt Istanbul. Die Metropole am Bosporus bietet für Immobilienentwickler nach Expertenmeinung sogar die europaweit besten Perspektiven, allerdings rangiert sie in der Risikobewertung nur auf dem 20. Platz.

      Stand Moskau im Vorjahresranking noch an der Spitze, reicht es in der aktuellen Umfrage nur noch für den sechsten Platz. Dabei sind die Investitionsrisiken in der russischen Hauptstadt im europäischen Vergleich am höchsten.

      Während Berlin seinen neunten Platz im Ranking halten konnte, rutschte Frankfurt vom siebten auf den zehnten Rang ab. "Die Bankenmetropole Frankfurt bekommt die Finanzkrise zweifellos zu spüren. Nach Einschätzung der Experten ist insbesondere der Markt für Büroimmobilien gesättigt", kommentiert Trappmann. So geben derzeit nur 20 Prozent der Befragten eine Kaufempfehlung für dieses Segment ab, während 30 Prozent zum Verkauf raten.

      Europas Top-Ten-Märkte

      Rangfolge der Städte nach erwarteter Rendite der Immobilieninvestition, Durchschnittsnote auf einer Skala von 1 ("katastrophal") bis 9 ("hervorragend"):

      1 München (2008: Rang 4), Bewertung 5,51
      2 Hamburg (2008: Rang 3), Bewertung 5,41
      3 Istanbul (2008: Rang 2), Bewertung 5,38
      4 Zürich (2008: Rang 17), Bewertung 5,17
      5 London (2008: Rang 15), Bewertung 5,13
      6 Moskau (2008: Rang 1), Bewertung 5,02
      7 Helsinki (2008: Rang 10), Bewertung 4,98
      8 Paris (2008: Rang 5), Bewertung 4,98
      9 Berlin (2008: Rang 9), Bewertung 4,93
      10 Frankfurt (2008: Rang 7), Bewertung 4,93

      Rangfolge der Städte nach Risikobewertung, Durchschnittsnote auf einer Skala von 1 ("sehr hohes Risiko") bis 9 ("sehr niedriges Risiko"):

      1 München (2008: Rang 2), Bewertung 6,22
      2 Zürich (2008: Rang 3), Bewertung 6,03
      3 Hamburg (2008: Rang 4), Bewertung 5,84
      4 Paris (2008: Rang 1), Bewertung 5,77
      5 Stockholm (2008: Rang 6), Bewertung 5,56
      6 Helsinki (2008: Rang 14), Bewertung 5,43
      7 Amsterdam (2008: Rang 12), Bewertung 5,42
      8 Brüssel (2008: Rang 5), Bewertung 5,38
      9 Wien (2008: Rang 8), Bewertung 5,33
      10 Berlin (2008: Rang 18), Bewertung 5,26

      Pressekontakt:

      Karim Schäfer
      PricewaterhouseCoopers AG WPG
      Corporate Communications / Presse
      Tel.: (069) 95 85 - 5435
      E-Mail: karim.schaefer@de.pwc.com

      Redaktionshinweis:

      Die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist in
      Deutschland mit 8.870 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von rund
      1,47 Milliarden Euro eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und
      Beratungsgesellschaften. An 28 Standorten arbeiten Experten für
      nationale und internationale Mandanten jeder Größe. PwC bietet
      Dienstleistungen an in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und
      prüfungsnahe Dienstleistungen (Assurance), Steuerberatung (Tax) sowie
      in den Bereichen Transaktions-, Prozess- und Krisenberatung
      (Advisory).
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