SVE...20% unter Wert (Seite 42)
eröffnet am 13.09.06 19:22:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.103.215 von wisdomcapital am 03.11.06 14:02:10ich werde auf der nächsten HV wohl sowohl dem Vorstand als auch dem AR die Entlastung verweigern. Grund:
Die hohe Dividendenausschüttung und die nachfolgende KE sind in sich widersinnig und führten für Kleinanleger, die die Aktie im Privatvermögen halten, zu überdimensionalen Verlusten. Dividenden werden in der Regel ausgeschüttet, um überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückzugeben. Hier hatte die hohe Dividende aber offensichtlich das Ziel den Kurs für eine nachfolgende KE hochzutreiben. Entweder man hat überschüssiges Kapital, das man ausschüttet oder man hat Kapitalbedarf (z.B. für neue Investments) und macht eine KE - aber nicht beides unmittelbar hintereinander. Auf diese Art mussten Langfrist-Privatanleger (mit Anteil <1%) eine Besteuerung der Dividende hinnehmen, während die nachfolgenden Kursverluste (Dividendenabschlag + KE-Verwässerungsabschlag) "steuerfrei" ausgebadet werden mussten. Dieses Vorgehen von Vorstand und AR ist absolut kleinanlegerfeindlich und in der Art, wie man das eigentlich nur bei Unternehmen kennt, bei denen private Kleinaktionäre als unangenehme Störenfriede angesehen werden (z.B. Dax-Konzerne).
Die an sich vorbildliche Transparenz (monatl. Veröffentl. des inneren Wertes) und die überwiegend angenehm konservative Value-Anlagestrategie (abgesehen von den Technologie-Investments a la Funkwerk) rechtfertigt wegen der oben beschriebenen Vorgänge eine Entlastung der Verwaltung für 2006 nicht. Ich bitte jeden SVE-Aktionär, ebenfalls sein Stimmrecht in dieser Art wahrzunehmen um dem Vorstand/dem AR klarzumachen, dass es eben nicht nur Grossanleger (Anteil >1% an SVE) gibt, die andern steuerlichen Regeln unterliegen (und z.B. Kursverluste stets steuerlich geltend machen können).
Die hohe Dividendenausschüttung und die nachfolgende KE sind in sich widersinnig und führten für Kleinanleger, die die Aktie im Privatvermögen halten, zu überdimensionalen Verlusten. Dividenden werden in der Regel ausgeschüttet, um überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückzugeben. Hier hatte die hohe Dividende aber offensichtlich das Ziel den Kurs für eine nachfolgende KE hochzutreiben. Entweder man hat überschüssiges Kapital, das man ausschüttet oder man hat Kapitalbedarf (z.B. für neue Investments) und macht eine KE - aber nicht beides unmittelbar hintereinander. Auf diese Art mussten Langfrist-Privatanleger (mit Anteil <1%) eine Besteuerung der Dividende hinnehmen, während die nachfolgenden Kursverluste (Dividendenabschlag + KE-Verwässerungsabschlag) "steuerfrei" ausgebadet werden mussten. Dieses Vorgehen von Vorstand und AR ist absolut kleinanlegerfeindlich und in der Art, wie man das eigentlich nur bei Unternehmen kennt, bei denen private Kleinaktionäre als unangenehme Störenfriede angesehen werden (z.B. Dax-Konzerne).
Die an sich vorbildliche Transparenz (monatl. Veröffentl. des inneren Wertes) und die überwiegend angenehm konservative Value-Anlagestrategie (abgesehen von den Technologie-Investments a la Funkwerk) rechtfertigt wegen der oben beschriebenen Vorgänge eine Entlastung der Verwaltung für 2006 nicht. Ich bitte jeden SVE-Aktionär, ebenfalls sein Stimmrecht in dieser Art wahrzunehmen um dem Vorstand/dem AR klarzumachen, dass es eben nicht nur Grossanleger (Anteil >1% an SVE) gibt, die andern steuerlichen Regeln unterliegen (und z.B. Kursverluste stets steuerlich geltend machen können).
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.102.952 von pantarhei am 03.11.06 13:47:51beim NAV spielen auch dinge wie rückstellungen oder abschreibungen eine rolle...
und wenn ich mir die von dir aufgeführten charts ansehe, dann erkenne ich, dass die bet. im oktober nicht sonderlich gestiegen sind
hatte daher mit einem stagnierenden NAV gerechnet
und wenn ich mir die von dir aufgeführten charts ansehe, dann erkenne ich, dass die bet. im oktober nicht sonderlich gestiegen sind
hatte daher mit einem stagnierenden NAV gerechnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.102.952 von pantarhei am 03.11.06 13:47:51nun ja,
der abschlag zum aktuellen kurs beträgt immer noch knapp 15%.
von daher ist die aktie immer noch deutlich zu billig.
bin u bleibe auch erstmal dabei
der abschlag zum aktuellen kurs beträgt immer noch knapp 15%.
von daher ist die aktie immer noch deutlich zu billig.
bin u bleibe auch erstmal dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.099.221 von wisdomcapital am 03.11.06 10:40:18Offenbar ist die Entwicklung des NAV nicht so leicht zu prognostizieren, wie ich dachte.
Ein leichter Rückgang trotz des guten Börsenmonats Oktober.
Ein leichter Rückgang trotz des guten Börsenmonats Oktober.
der innere Wert der Shareholder Value Beteiligungen AG zum 31. Oktober 2006 betrug 25,03 Euro pro Aktie.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.shareholdervalue.de
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Der Oktober scheint gut gelaufen zu sein:
[DJ] DGAP-News: Shareholder Value Beteiligungen AG: Shareholder Value reicht Anfechtungsklage gegen Squeeze-out bei Gerling ein
24.10.06 11:32
<SVE.XTR>
Shareholder Value Beteiligungen AG / Sonstiges
24.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main, 24. Oktober 2006 - Die Shareholder Value Management AG
als Portfolio Berater der Shareholder Value Beteiligungen AG (WKN 605 996)
hat beim Landgericht Köln Anfechtungsklage gegen den Gerling-Konzern
Allgemeine (GKA) Versicherungs-Aktiengesellschaft (WKN 841 892)
eingereicht. Gegenstand der Klage ist der Squeeze-out Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung vom 20. September 2006. Die Klage wurde
gemeinsam mit anderen Klägern erhoben.
Die Klage bezieht und begründet sich auf mehrere Punkte, insbesondere auf
das Fehlen eines den gesetzlichen Anforderungen entsprechenden
Übertragungsberichts. In dem Bericht fehlt es nach Auffassung der Kläger
unter anderem an einer korrekten Darstellung des Aktienerwerbs von Talanx,
bzw. einer Konzerngesellschaft von Talanx, zur Erlangung der
Hauptaktionärsstellung bei GKA. Zeitpunkt und Modalitäten dieses
Aktienerwerbs werden nur fehler- und lückenhaft mitgeteilt. Über die
bisherigen Schritte zur Zusammenführung der GKA mit der Talanx-Gruppe wird
nicht berichtet. Zu diesen fundamentalen Informationsmängeln des
Übertragungsberichts trat auf der Hauptversammlung die rechtswidrige
Beschneidung des Fragerechts der Aktionäre hinzu.
Die Shareholder Value Beteiligungen AG ist der Ansicht, dass die
Hauptversammlung durch den Bericht getäuscht worden ist. Eine ausreichende
Basis für die Zustimmung objektiv urteilender Aktionäre zum Squeeze-out
gegen eine Barabfindung von 5,47 Euro je Aktie war somit nicht gegeben.
Zum Unternehmen
Die Shareholder Value Beteiligungen AG legt eigene Mittel in börsennotierte
Aktiengesellschaften an, spezialisiert ist sie auf deutsche Nebenwerte.
Kurssteigerungen und vereinnahmte Dividenden sollen zu einem möglichst
hohen Wertzuwachs des Portfolios beitragen. Der Wert des Portfolios zeigt
sich im Inneren Wert. Der innere Wert pro Aktie ergibt sich aus dem
Verkehrswert des Gesellschaftsvermögens, vermindert um Verbindlichkeiten
und Rückstellungen für zukünftige Verbindlichkeiten der Gesellschaft,
dividiert durch die Anzahl der Aktien. Die Aktie der Shareholder Value
Beteiligungen AG (ISIN DE0006059967, WKN 605996) wird seit Oktober 2001 an
der Frankfurter Wertpapierbörse im Open Market gehandelt. Seit 13. Juli
2006 notiert die Aktie im Entry Standard. Weitere Informationen zur
Shareholder Value Beteiligungen AG finden Sie im Internet unter
www.shareholdervalue.de.
Ansprechpartner bei Rückfragen:
Reiner Sachs, Vorstand
Shareholder Value Beteiligungen AG
Schaumainkai 91, 60596 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 66 98 30 11
E-Mail: reiner.sachs@shareholdervalue.de
Axel Mühlhaus / Sönke Knop
edicto GmbH,
Im Gründchen 18a, 61389 Schmitten
Tel.: 0 60 84 / 94 85 90
E-Mail: amuehlhaus@edicto.de
DGAP 24.10.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Shareholder Value Beteiligungen AG
Schaumainkai 91
60596 Frankfurt Deutschland
Telefon: +49 (0)69-6698-3011
Fax: +49 (0)69- 6698-3016
E-mail: Reiner.Sachs@shareholdervalue.de
WWW: www.shareholdervalue.de
ISIN: DE0006059967
WKN: 605996
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart; Entry
Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
October 24, 2006 05:32 ET (09:32 GMT)
24.10.06 11:32
<SVE.XTR>
Shareholder Value Beteiligungen AG / Sonstiges
24.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, 24. Oktober 2006 - Die Shareholder Value Management AG
als Portfolio Berater der Shareholder Value Beteiligungen AG (WKN 605 996)
hat beim Landgericht Köln Anfechtungsklage gegen den Gerling-Konzern
Allgemeine (GKA) Versicherungs-Aktiengesellschaft (WKN 841 892)
eingereicht. Gegenstand der Klage ist der Squeeze-out Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung vom 20. September 2006. Die Klage wurde
gemeinsam mit anderen Klägern erhoben.
Die Klage bezieht und begründet sich auf mehrere Punkte, insbesondere auf
das Fehlen eines den gesetzlichen Anforderungen entsprechenden
Übertragungsberichts. In dem Bericht fehlt es nach Auffassung der Kläger
unter anderem an einer korrekten Darstellung des Aktienerwerbs von Talanx,
bzw. einer Konzerngesellschaft von Talanx, zur Erlangung der
Hauptaktionärsstellung bei GKA. Zeitpunkt und Modalitäten dieses
Aktienerwerbs werden nur fehler- und lückenhaft mitgeteilt. Über die
bisherigen Schritte zur Zusammenführung der GKA mit der Talanx-Gruppe wird
nicht berichtet. Zu diesen fundamentalen Informationsmängeln des
Übertragungsberichts trat auf der Hauptversammlung die rechtswidrige
Beschneidung des Fragerechts der Aktionäre hinzu.
Die Shareholder Value Beteiligungen AG ist der Ansicht, dass die
Hauptversammlung durch den Bericht getäuscht worden ist. Eine ausreichende
Basis für die Zustimmung objektiv urteilender Aktionäre zum Squeeze-out
gegen eine Barabfindung von 5,47 Euro je Aktie war somit nicht gegeben.
Zum Unternehmen
Die Shareholder Value Beteiligungen AG legt eigene Mittel in börsennotierte
Aktiengesellschaften an, spezialisiert ist sie auf deutsche Nebenwerte.
Kurssteigerungen und vereinnahmte Dividenden sollen zu einem möglichst
hohen Wertzuwachs des Portfolios beitragen. Der Wert des Portfolios zeigt
sich im Inneren Wert. Der innere Wert pro Aktie ergibt sich aus dem
Verkehrswert des Gesellschaftsvermögens, vermindert um Verbindlichkeiten
und Rückstellungen für zukünftige Verbindlichkeiten der Gesellschaft,
dividiert durch die Anzahl der Aktien. Die Aktie der Shareholder Value
Beteiligungen AG (ISIN DE0006059967, WKN 605996) wird seit Oktober 2001 an
der Frankfurter Wertpapierbörse im Open Market gehandelt. Seit 13. Juli
2006 notiert die Aktie im Entry Standard. Weitere Informationen zur
Shareholder Value Beteiligungen AG finden Sie im Internet unter
www.shareholdervalue.de.
Ansprechpartner bei Rückfragen:
Reiner Sachs, Vorstand
Shareholder Value Beteiligungen AG
Schaumainkai 91, 60596 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 66 98 30 11
E-Mail: reiner.sachs@shareholdervalue.de
Axel Mühlhaus / Sönke Knop
edicto GmbH,
Im Gründchen 18a, 61389 Schmitten
Tel.: 0 60 84 / 94 85 90
E-Mail: amuehlhaus@edicto.de
DGAP 24.10.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Shareholder Value Beteiligungen AG
Schaumainkai 91
60596 Frankfurt Deutschland
Telefon: +49 (0)69-6698-3011
Fax: +49 (0)69- 6698-3016
E-mail: Reiner.Sachs@shareholdervalue.de
WWW: www.shareholdervalue.de
ISIN: DE0006059967
WKN: 605996
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart; Entry
Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
October 24, 2006 05:32 ET (09:32 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.548.888 von Schokoladenpudding am 10.10.06 23:36:55die entwicklung von funkwerk bzw die tatsache das SVE dran beteiligt ist regt mich auch auf
funkwerk selbst hat wohl bereits maßnahmen ergriffen um das unternehmen wieder auf kurs zu bringen
und bei SVE sagt man, dass man auf dem aktuellen niveau funkwerk nicht abstoßen möchte
die sind von den ergriffenden maßnahmen überzeugt
wobei man die alten höchstkurse bei funkwerk wohl selbst nicht mehr für möglich hält, jedoch eine positive entwicklung vom derzeitigen niveau aus
funkwerk selbst hat wohl bereits maßnahmen ergriffen um das unternehmen wieder auf kurs zu bringen
und bei SVE sagt man, dass man auf dem aktuellen niveau funkwerk nicht abstoßen möchte
die sind von den ergriffenden maßnahmen überzeugt
wobei man die alten höchstkurse bei funkwerk wohl selbst nicht mehr für möglich hält, jedoch eine positive entwicklung vom derzeitigen niveau aus
dazu mal ganz kurz meine meinung:
Aufstockung sto, wmf und oehlmuehle finde ich gut!
Ahlers hätte ich behalten und über Funkwerk müssen wir nicht weiter reden, eine solche Aktie passt meiner Meinung nach hier gar nicht ins Konzept, aber gut!!
Der Abschlag ist absolut berechtigt.
Überspitzt formuliert kann man es mal so beschrieben:
Nach diesem Funkwerk Hammer wird mit dem Abschlag zum Buchwert einfach dem Risikofaktor "mmanagement" Rechnung getragen.
Dass der Vorstand einfach zusieht und nicht reagiert ist ein Armutszeugnis. Wenn ich es zur nächsten HV schaffe werde ich Fragen ob und wenn ja welche Transaktionen bei dem Absturz in der Funkwerk statt gefunden haben.
Aufstockung sto, wmf und oehlmuehle finde ich gut!
Ahlers hätte ich behalten und über Funkwerk müssen wir nicht weiter reden, eine solche Aktie passt meiner Meinung nach hier gar nicht ins Konzept, aber gut!!
Der Abschlag ist absolut berechtigt.
Überspitzt formuliert kann man es mal so beschrieben:
Nach diesem Funkwerk Hammer wird mit dem Abschlag zum Buchwert einfach dem Risikofaktor "mmanagement" Rechnung getragen.
Dass der Vorstand einfach zusieht und nicht reagiert ist ein Armutszeugnis. Wenn ich es zur nächsten HV schaffe werde ich Fragen ob und wenn ja welche Transaktionen bei dem Absturz in der Funkwerk statt gefunden haben.
es sind wohl auch noch weitere neuinvestitionen geplant bzw im aufbau
diese info habe ich direkt von der ir abteilung
allerdings möchte man noch nicht sagen um welche firmen es sich hierbei handelt
diese info habe ich direkt von der ir abteilung
allerdings möchte man noch nicht sagen um welche firmen es sich hierbei handelt
07.03.24 · EQS Group AG · Shareholder Value Beteiligungen |
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