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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10988)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      Avatar
      schrieb am 30.08.07 14:02:45
      Beitrag Nr. 543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.341.336 von flow_solver am 30.08.07 13:28:03Weil es auch Araber und Japaner gibt, die nicht wissen, wohin sie mit ihrem Geld sollen.
      Du kannst zwar die Ängstlichen und Zittrigen rausekeln, nicht aber die Profis.
      Die grinsen einfach irgendwann und halten die Hand auf.

      Ausserdem wird die DB zur Zeit im grossen Still geshortet: Das geht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schief.

      Denn auch diese Positionen müssen irgendwann geschlossen werden.
      Man mag zwar jetzt gerne darauf verweisen, dass die DB ihre Verstrickungen nicht bekanntgegeben hat, aber das hatte die Credite Agricole auch nicht gemacht. Die Info kamen mit den Quartalszahlen.
      Und jetzt liege ich unter dem Tisch und lache mich schlapp: Dort ist nämlich mit einem Schlag das Schlimmste ausgestanden. Die Erwartungen für die kommenden Quartale sind dort plötzlich (von einem Tag auf den nächsten ) posetiv.

      Nun braucht man Fantasie: In den USA könnte der Staat mit einem Schlag die ganze Krise beenden, indem die offenen Kredite durch den Staat selbst zu akzeptablen Zinsen umgeschuldet werden. Neue Kredite könnten dann sogar zu steigenden Zinsen abgeschlossen werden und die alten wären gesichert. Das rettet die Häuserkäufer genauso wie die Kreditgeber, die natürlich auch selber dazu übergehen könnten, für ihre alten Kredite niedrige Zinsen längerfristig festzuschreiben.
      Vernünftige Ökonome sollten diese Krise recht sicher meistern können und trotzdem eine Wiederholung ausschliessen.

      Man kann an der Börse nur die Sklaven manipulieren, die jedem Zug hinterher laufen.
      Die meisten, die jetzt verkaufen schreien, haben doch zu Kursen über 110 Kaufen geschrieen.
      Sie werden auch irgendwann wieder kaufen schreien.

      Aber schauen wir mal. Aktuell spekuliere ich das erste mal im grössren Still antizyklisch mit einem Mehrjahreshorizont.
      Ich selbern hätte im Moment lieber andere Aktien und glaube, dass genau diese Sicht allen zueigen ist und daher in den Kursen wiedergespiegelt wird. Die Börse übertreibt immer.
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 13:28:03
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.341.292 von optschraub am 30.08.07 13:24:31Man sieht ja, dass es schon von 110 runter auf 88 geklappt hat, man sichert sich halt mit puts ab. Warum sollte es dann von 88 runter auf 60 nicht auch klappen. Die Banken skalpen sich im Moment selber und ein Ende ist nicht in sicht.

      Wundert mich nur, dass der ABN Deal vom RBS Konsortium noch nicht abgesagt wurde. Abn ist doch im Moment relativ zu den anderen Banken viel zu teuer. Vielleicht sollte man ABN shorten??
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 13:24:31
      Beitrag Nr. 541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.340.974 von flow_solver am 30.08.07 12:58:10ja aber abstufen und dann wie jetzt UBS heimlich kaufen,klappt nicht lange...
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 13:20:20
      Beitrag Nr. 540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.341.113 von Datteljongleur am 30.08.07 13:08:23
      Danke! :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 13:08:23
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.340.726 von manhattangirl am 30.08.07 12:39:1430.08.2007 11:10:45 (dpa-AFX)
      Deutsche Bank AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
      europaweiten Verbreitung

      Deutsche Bank AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
      (Aktie)



      30.08.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.08.2007
      mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Bank AG, Frankfurt
      am Main, Deutschland, ISIN DE0005140008 , WKN 514000, am 24.08.2007 durch
      Aktien die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr
      3,34 % (das entspricht 17.635.721 Stimmrechten) beträgt. 0,07 % der
      Stimmrechte (das entspricht 357.841 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß §
      22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      30.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Deutsche Bank AG
      Taunusanlage 12
      60325 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.db.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

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      schrieb am 30.08.07 12:58:10
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.340.743 von optschraub am 30.08.07 12:41:23Irttum, der Verkaufsdruck ist sehr hoch, wer weiss, vielleicht "spielen" die anderen Banken mit und versuchen, die DB schlecht zu
      reden mit Abstufungen etc. So gesehen könnten wir im Extremfall noch bis 80 durchrutschen, evt später noch bis 60.
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 12:41:23
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.339.787 von Mad Dargel am 30.08.07 11:30:48Ich glaube falls wir heute über 89 schließen,dann könnte es höchstwarscheinlich der Tietpunkt gewesen sein,es sei denn der Gesamtmarkt geht die nächste Zeit runter.Aber die Weltwirtschaft wächst kontinuierlich,also glaube ich nicht daran,auch wenn die übersättigten Amis leicht schwächeln.
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 12:39:14
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.339.689 von optschraub am 30.08.07 11:22:57Äh, hat die UBS nicht am 28.08. ihren Anteil auf unter 3% gesenkt?

      :confused:

      (Den folgenden Link hatte ich gestern schon gepostet; speziell an TM: bitte nicht aufregen :D http://www.visavis.de/modules.php?name=djnews&djn_id=21988 )

      Hast Du vielleicht Näheres hierzu? (Datum, Quelle...?)
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 12:21:54
      Beitrag Nr. 535 ()
      nochmal zu der S+P geschichte:


      Bear, Deutsche to Suffer Like It’s 1998?
      Posted by Dana Cimilluca
      Late 1998 was not a pretty time for Wall Street. The Russian debt default and the market turmoil it triggered caused investment banks’ revenue to slide 31%. Surely the consequences of the spasms in the equity and debt markets now won’t be as dire, right?

      Not so, says Standard & Poor’s. The bond rater, which has an ability to peer into companies’ finances that the rest of us don’t share, said in a report today that conditions for firms like Bear Stearns and Deutsche Bank are worse than they were back then.

      Investment banking and trading revenue for the firms could fall 47% in the second half, according to this story about the S&P report from Bloomberg. S&P analyzed seven U.S. banks and four in Europe. Because they are more diversified, Citigroup and Morgan Stanley will hold up better than others, S&P reckons.

      It isn’t alone in making unfavorable comparisons to the dark days of the last decade. According to our colleagues at Financial News (subscription required), one of Carlyle Group’s fixed-income funds, which the private-equity firm is trying to bail out, says the markets are “significantly worse” than they were in October 1998, when hedge fund Long Term Capital Management famously collapsed. (Though this Reuters story says the fund predicts a calming in the markets.)


      http://blogs.wsj.com/deals/2007/08/29/bear-deutsche-to-suffe…
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 11:30:48
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.339.689 von optschraub am 30.08.07 11:22:57Wir haben eine Baisse Blase im Markt:

      Eine sehr gesunde Ausgangslage:
      Lokales Pessimismushoch in DB, hohe Shortpositionen.
      Wenn die Deutsche Bank zu steigen anfangen sollte, wird es eine Shortschlachterei geben.

      Der Markt ist gesund.
      Ich habe soetwas schon öfters gesehen.
      Es werden schon "nicht so schlimm" Meldungen für Kursanstiege reichen.

      Ich bin nun sehr optimistisch.
      Die, die vor schlechten News Angst haben sind raus, vor allem das deutsche Publikum.
      Die Frage ist natürlich, wer zur Zeit kauft. Ich vermute mal Langfristige Investoren aus dem Grosskapital, die einen Vieljahresraum ausharen können.

      Ich fühle mich gut.
      Noch vor einem halben Jahr hatte ich von solchen Kursen geträumt. Dabei war klar, dass sie nur mit schlechten Nachrichten kommen können.
      An der Börse dreht nichts so schnell wie Meinungen und Stimmungen.

      Es hatte mal einer gefragt, ob man bei 110 kaufen sollte. Da hatte ich gesagt, man kann, aber günstig ist es nicht.
      Nun ist die DB günstig.
      Wer je mal DB kaufen möchte, der sollte nun zuschlagen.
      Langfristig sind die Kurse günstig.
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