Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 11001)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Deutsche Bank reportedly taps Fed credit window
By Steve Goldstein
Last Update: 11:57 AM ET Aug 20, 2007LONDON (MarketWatch) -- Deutsche Bank has tapped the discount window opened up by the U.S. Federal Reserve to ease the current credit squeeze, the Financial Times reported Monday on its Web site, citing people close to the situation. The report didn't say how much Deutsche took and the report quoted anonymous sources as saying the bank wanted to show support for the Fed move.
http://www.marketwatch.com/news/story/deutsche-bank-reported…
Deutsche Bank reportedly taps Fed credit window
By Steve Goldstein
Last Update: 11:57 AM ET Aug 20, 2007LONDON (MarketWatch) -- Deutsche Bank has tapped the discount window opened up by the U.S. Federal Reserve to ease the current credit squeeze, the Financial Times reported Monday on its Web site, citing people close to the situation. The report didn't say how much Deutsche took and the report quoted anonymous sources as saying the bank wanted to show support for the Fed move.
http://www.marketwatch.com/news/story/deutsche-bank-reported…
Presse: Deutsche Bank drohen Klagen von mittelständischen Unternehmen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) sieht sich Presseberichten zufolge möglicherweise mit millionenschweren Schadenersatzklagen durch mittelständische Unternehmen konfrontiert.
Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" droht dem im DAX30 notierten Bankkonzern eine Klagewelle mittelständischer Unternehmen, die auf Anraten der Bank in hoch risikoreiche Swaps investiert und dabei Millionensummen verloren haben. Der Münchner Anwalt Jochen Weck von der Kanzlei Rössner vertritt bereits 20 klagewillige Unternehmen, der Münchner Anwalt Reinhold Roller weitere zehn. Die Anleger-Anwälte Andreas Tilp und Klaus Nieding vertreten ein weiteres Dutzend Geschädigte.
Insgesamt soll die Deutsche Bank die Papiere laut dem Wirtschaftsmagazin an rund 500 Mittelständler verkauft haben. Die ersten Klagen mit der Begründung, die Bank habe die Unternehmen nicht richtig über die Risiken der Swaps aufgeklärt, bei denen die Anleger mit Hebelwirkung auf Zinsunterschiede spekulieren, wurde bereits eingereicht. Der Chef des börsennotierten Bauzulieferers VBH, Rainer Hribar, bestätigte dem Magazin einen Verlust von bislang drei Mio. Euro. "Wir prüfen eine Klage wegen Beratungsfehlern", sagte Hribar.
Beratungsfehler bestreitet die Deutsche Bank. "Wir haben immer umfassend über die Risiken aufgeklärt", sagte eine Sprecherin der Bank dem Wirtschaftsmagazin. Allerdings verlor die Deutsche Bank bereits einen ersten Prozess vor dem Landgericht Berlin im Mai. Die Richter verurteilten die Bank "aufgrund fehlerhafter Anlageberatung" zum Schadensersatz an das Berliner Bauunternehmen Bleck & Söhne. Inzwischen haben sich die Parteien dem Vernehmen nach auf einen Vergleich geeinigt, hieß es weiter. In den vergangenen Monaten sorgten bereits etliche Kommunen für Schlagzeilen. Auch ihnen hatten Swap-Geschäfte der Deutschen Bank erhebliche Verluste beschert.
Die Aktie der Deutschen Bank verliert aktuell 0,84 Prozent auf 94,05 Euro.
(20.08.2007/ac/n/d)
Quelle:Finanzen.net 20/08/2007 12:34
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) sieht sich Presseberichten zufolge möglicherweise mit millionenschweren Schadenersatzklagen durch mittelständische Unternehmen konfrontiert.
Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" droht dem im DAX30 notierten Bankkonzern eine Klagewelle mittelständischer Unternehmen, die auf Anraten der Bank in hoch risikoreiche Swaps investiert und dabei Millionensummen verloren haben. Der Münchner Anwalt Jochen Weck von der Kanzlei Rössner vertritt bereits 20 klagewillige Unternehmen, der Münchner Anwalt Reinhold Roller weitere zehn. Die Anleger-Anwälte Andreas Tilp und Klaus Nieding vertreten ein weiteres Dutzend Geschädigte.
Insgesamt soll die Deutsche Bank die Papiere laut dem Wirtschaftsmagazin an rund 500 Mittelständler verkauft haben. Die ersten Klagen mit der Begründung, die Bank habe die Unternehmen nicht richtig über die Risiken der Swaps aufgeklärt, bei denen die Anleger mit Hebelwirkung auf Zinsunterschiede spekulieren, wurde bereits eingereicht. Der Chef des börsennotierten Bauzulieferers VBH, Rainer Hribar, bestätigte dem Magazin einen Verlust von bislang drei Mio. Euro. "Wir prüfen eine Klage wegen Beratungsfehlern", sagte Hribar.
Beratungsfehler bestreitet die Deutsche Bank. "Wir haben immer umfassend über die Risiken aufgeklärt", sagte eine Sprecherin der Bank dem Wirtschaftsmagazin. Allerdings verlor die Deutsche Bank bereits einen ersten Prozess vor dem Landgericht Berlin im Mai. Die Richter verurteilten die Bank "aufgrund fehlerhafter Anlageberatung" zum Schadensersatz an das Berliner Bauunternehmen Bleck & Söhne. Inzwischen haben sich die Parteien dem Vernehmen nach auf einen Vergleich geeinigt, hieß es weiter. In den vergangenen Monaten sorgten bereits etliche Kommunen für Schlagzeilen. Auch ihnen hatten Swap-Geschäfte der Deutschen Bank erhebliche Verluste beschert.
Die Aktie der Deutschen Bank verliert aktuell 0,84 Prozent auf 94,05 Euro.
(20.08.2007/ac/n/d)
Quelle:Finanzen.net 20/08/2007 12:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.479 von Unkenhorst1 am 20.08.07 20:35:39vor allem dann, wenn Sie Zahnärzten oder anderen Gutverdienern etwas verkaufen...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.469 von Unkenhorst1 am 20.08.07 20:34:41vernachlässigen diese dunkelblauen Anzugträger auch immer wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.269 von Bautzener am 20.08.07 20:16:43Steuern sind immer zweitrangig.
Das Grundgeschäft muss in Ordnung sein.
Das Grundgeschäft muss in Ordnung sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.085 von Unkenhorst1 am 20.08.07 20:02:34
Was ist mit der Unternehmenssteuerreform die nächstes Jahr in Kraft tritt?
Weniger Steuern könnte höheren Gewinn bedeuten.
Das wird hier nirgendwo mit eingerechnet.
Was ist mit der Unternehmenssteuerreform die nächstes Jahr in Kraft tritt?
Weniger Steuern könnte höheren Gewinn bedeuten.
Das wird hier nirgendwo mit eingerechnet.
so sieht der Chart heute für Amerikaner in USD aus.
Nicht sehr vertrauenserweckend.
Die Amerikaner haben natürlich zur Zeit Ihre Probleme mit Banken, sicherlich besonders mit ausländischen Banken.
nur meine Meinung.
mfG U.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.058 von Salazie am 20.08.07 18:26:39KGV ist vergangenheits orientiert.
Die zukünftigen KGV's hängen zum Beispiel vom Infizierungsgrad ab.
Ich meine nicht die MKS (Maul und Klauensäuche) sondern die ABS (Asset Backed Securities).
Es wird geschrieben, das die Deutsche Bank zur Zeit auch angegriffen wird wegen fehlerhafter Beratung.
Es mag sein das dadurch die zukünftigen KGV's steigen.
Glück auf
U.
Die zukünftigen KGV's hängen zum Beispiel vom Infizierungsgrad ab.
Ich meine nicht die MKS (Maul und Klauensäuche) sondern die ABS (Asset Backed Securities).
Es wird geschrieben, das die Deutsche Bank zur Zeit auch angegriffen wird wegen fehlerhafter Beratung.
Es mag sein das dadurch die zukünftigen KGV's steigen.
Glück auf
U.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.058 von Salazie am 20.08.07 18:26:39sehe ich genauso.
Leider ist die Informationspolitik der Deutschen Bank mehr als dünn. Die Frage ist, warum?
Entweder ist man sich nicht sicher, wie viele Leichen im Keller liegen und dann lieber nach dem Motto - wer nichts sagt, sagt auch nichts Falsches.
Oder es ist tatsächlich besser, die "Klappe" zu halten, weil die Ausmaße unerfreulich hoch sind. Dann lieber, wenn sich der Markt wieder beruhigt hat.
Schaun wir mal, wo und wann der Boden gefunden ist.
Leider ist die Informationspolitik der Deutschen Bank mehr als dünn. Die Frage ist, warum?
Entweder ist man sich nicht sicher, wie viele Leichen im Keller liegen und dann lieber nach dem Motto - wer nichts sagt, sagt auch nichts Falsches.
Oder es ist tatsächlich besser, die "Klappe" zu halten, weil die Ausmaße unerfreulich hoch sind. Dann lieber, wenn sich der Markt wieder beruhigt hat.
Schaun wir mal, wo und wann der Boden gefunden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.228.972 von Chewix am 20.08.07 15:51:09KGV super niedrig.
kommt drauf an - wenn du jetzt schon weisst, dass die gewinne in den nächsten quartalen mindestens in ähnlicher höhe wie zuletzt ausfallen, dann hast du recht.
doch noch wissen wir nicht, wie hoch der abschreibungsbedarf ist und inweit die aktuelle subprime und derivatekrise der dbk das geschäft verhagelt. und die dbk gibt sich leider in dieser frage mehr als zugeknöpft.
insofern wäre ich vorsichtig
kommt drauf an - wenn du jetzt schon weisst, dass die gewinne in den nächsten quartalen mindestens in ähnlicher höhe wie zuletzt ausfallen, dann hast du recht.
doch noch wissen wir nicht, wie hoch der abschreibungsbedarf ist und inweit die aktuelle subprime und derivatekrise der dbk das geschäft verhagelt. und die dbk gibt sich leider in dieser frage mehr als zugeknöpft.
insofern wäre ich vorsichtig
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