Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2215)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 14:40:21 von
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Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.719.640 von Der Tscheche am 11.04.17 18:44:59Ach nö, das ist wohl eher eine Pflichtgeschichte für die Konsortialbanken, wo dann bald die Meldung kommt, dass sie wieder auf 0 sind...
Träume ich jetzt oder wie ist das zu erklären?
5 große Geldhäuser, vermutlich alle auch mit bei der KE involviert, melden plötzlich >5%-Anteile an der DBK, von HSBC über Goldman Sachs bis hin zu Credit Suisse und Commerzbank.
Spontan würde ich das so deuten, dass die Meldung, die KE wäre ein Erfolg gewesen, eine Ente war, weil diese Häuser allesamt vorher gar nicht beteiligt waren, ergo sich die Bezugsrechte woanders kaufen und dann teilnehmen "mussten", damit die KE überhaupt so hinhaut wie geplant?
5 große Geldhäuser, vermutlich alle auch mit bei der KE involviert, melden plötzlich >5%-Anteile an der DBK, von HSBC über Goldman Sachs bis hin zu Credit Suisse und Commerzbank.
Spontan würde ich das so deuten, dass die Meldung, die KE wäre ein Erfolg gewesen, eine Ente war, weil diese Häuser allesamt vorher gar nicht beteiligt waren, ergo sich die Bezugsrechte woanders kaufen und dann teilnehmen "mussten", damit die KE überhaupt so hinhaut wie geplant?
Erste Kapitalerhöhung mit Provision
Die Dt.Bank Kapitalerhöhung hat erstmalig auch 1% Provision auf dem Kurszettel hinterlassen, so daß auch ich keine 11,65€ pro Papier bezahlt habe, sondern ca. 11,74!Bis Dato wars immer Kostenfrei. Sogar 2014 noch.
Die Banken sind grad sehr verliebt um fast täglich neue Gebühren einzusammeln!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.718.686 von guensing am 11.04.17 17:01:39Naja,
aufteilen der Entscheidung (Teilausübung) ist halt gebührentechnisch teuer und deswegen nicht ratsam.
Du brauchst übrigens nicht so alles zu verkaufen und rückkaufen (was ja wieder Nebenwirkungen hat in Bezug auf Abgeltungssteuer). Einfach alles zeichnen und die, die du nicht haben willst verkaufen (evtl. auch vorher). Wäre billiger gewesen in Bezug auf Gebühren (und gleich teuer wie dein Vorschlag). Wobei der Bezugsrechtsverkauf echt etwas teuer erscheint, hab ich schon lang nicht mehr gemacht - keine Ahnung wie das normal bepreist wird.
Gruss Juergen
aufteilen der Entscheidung (Teilausübung) ist halt gebührentechnisch teuer und deswegen nicht ratsam.
Du brauchst übrigens nicht so alles zu verkaufen und rückkaufen (was ja wieder Nebenwirkungen hat in Bezug auf Abgeltungssteuer). Einfach alles zeichnen und die, die du nicht haben willst verkaufen (evtl. auch vorher). Wäre billiger gewesen in Bezug auf Gebühren (und gleich teuer wie dein Vorschlag). Wobei der Bezugsrechtsverkauf echt etwas teuer erscheint, hab ich schon lang nicht mehr gemacht - keine Ahnung wie das normal bepreist wird.
Gruss Juergen
Targo hat jetzt die Abrechnung geliefert. Bankgebühren ist folgendermaßen berechnet worden:
a) Verkauf eines Teils der Bezugsrechte = 34,90 Euro Provision
+ 4,09 Euro Börsenzuschlag
b) Bezug von neuen Aktien = 11,65 Euro Provision (zufällig gleiche Höhe wie Bezugskurs)
Summe dieser abgerechneten Kosten = 50,64 Euro.
Angesichts dieser zusätzlichen Kosten wäre es schon bankgebührenmäßig billiger gewesen, alle Dt.Bk.-
Aktien vor der Kapitalerhöhung zu verkaufen und nach der Kapitalerhöhung samt den zusätzlich ge-
wünschten Dt.Bk.-Aktien zurückzukaufen.
Gescheiter gewesen wäre es natürlich auch.
Ergo: Besser und billiger ist es, Aktien vor einer Kapitalerhöhung zu verkaufen und nach der Kapitalerhöhung in der dann gewünschten Aktienzahl zu kaufen (oder auch nicht zu kaufen).
Quintessenz: Kapitalerhöhung ist für Aktionäre eher etwas Schlechtes und auch noch Kostenverursachendes.
a) Verkauf eines Teils der Bezugsrechte = 34,90 Euro Provision
+ 4,09 Euro Börsenzuschlag
b) Bezug von neuen Aktien = 11,65 Euro Provision (zufällig gleiche Höhe wie Bezugskurs)
Summe dieser abgerechneten Kosten = 50,64 Euro.
Angesichts dieser zusätzlichen Kosten wäre es schon bankgebührenmäßig billiger gewesen, alle Dt.Bk.-
Aktien vor der Kapitalerhöhung zu verkaufen und nach der Kapitalerhöhung samt den zusätzlich ge-
wünschten Dt.Bk.-Aktien zurückzukaufen.
Gescheiter gewesen wäre es natürlich auch.
Ergo: Besser und billiger ist es, Aktien vor einer Kapitalerhöhung zu verkaufen und nach der Kapitalerhöhung in der dann gewünschten Aktienzahl zu kaufen (oder auch nicht zu kaufen).
Quintessenz: Kapitalerhöhung ist für Aktionäre eher etwas Schlechtes und auch noch Kostenverursachendes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.718.407 von Trunky am 11.04.17 16:29:50
Gläserne Kurse
Wer ins Glas schaut, sieht schon die 14. Wer nicht ins Glas schaut, sieht erst einmal die 15.
wir sehen die 14
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.715.071 von Der Tscheche am 11.04.17 09:29:05Der Aktionär sieht das anders:
"Die Ausübung der Bezugsrechte durch die Vorstände ist ein gutes Zeichen an den Markt. Die Top-Manager glauben wohl an die Trendwende bei der Deutschen Bank."
Gleichzeitig wird freilich geschrieben, keiner der Vorstände hätte jemals selbsttätig Aktien erworben und die jetzigen Käufe entspräche halt den (früher im Rahmen von Aktien-Zuteil-Programmen erstandenen Aktienpaketen) zugeteilten Bezugsrechten.
Dass sie jetzt diese (ohnehin dürftigen) Aktienpakete nicht verwässern lassen wollten und für 11,65 die Neuen mit dazu gepackt haben, ist für mich wie gesagt KEIN gutes Zeichen, sondern neutral zu werten.
"Die Ausübung der Bezugsrechte durch die Vorstände ist ein gutes Zeichen an den Markt. Die Top-Manager glauben wohl an die Trendwende bei der Deutschen Bank."
Gleichzeitig wird freilich geschrieben, keiner der Vorstände hätte jemals selbsttätig Aktien erworben und die jetzigen Käufe entspräche halt den (früher im Rahmen von Aktien-Zuteil-Programmen erstandenen Aktienpaketen) zugeteilten Bezugsrechten.
Dass sie jetzt diese (ohnehin dürftigen) Aktienpakete nicht verwässern lassen wollten und für 11,65 die Neuen mit dazu gepackt haben, ist für mich wie gesagt KEIN gutes Zeichen, sondern neutral zu werten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.712.797 von Chef_III am 10.04.17 20:46:08
Offenbar haben alle Vorstände ihre Bezugsrechte ausgeübt.
http://www.ariva.de/news/deutsche-bank-vorstaende-kaufen-neu…
Für mich letztlich nicht kursrelevant bzw. ein Non-Event und insofern auch verstädlich, dass der Kurs gleich nach der Meldung gestern vormittag nur kurz nach oben gezuckt hat.
Zitat von Chef_III:Zitat von Der Tscheche: Jede Menge Insiderkäufe-Meldungen heute. Da haben sich einige Vorstände durchaus beachtlich eingedeckt zu 11,65 das Stück (ich meine 2 mit über 300.000€). John Cryan hat ca. 50.000€ ausgegeben.
Ein hundertstel seines Jahresgehaltes kann man schon mal riskieren.
Offenbar haben alle Vorstände ihre Bezugsrechte ausgeübt.
http://www.ariva.de/news/deutsche-bank-vorstaende-kaufen-neu…
Für mich letztlich nicht kursrelevant bzw. ein Non-Event und insofern auch verstädlich, dass der Kurs gleich nach der Meldung gestern vormittag nur kurz nach oben gezuckt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.713.151 von Tilly533 am 10.04.17 21:41:13Woher willst du wissen, dass die Deutsche Bank jemals wieder reelle Gewinne schreiben und nachhaltig Dividende zahlen wird? Vorher geht sie pleite meiner Meinung nach.
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
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