Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3376)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 01:06:25 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
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Seltsam,
da wird allen mit Negativ-Zinsen gedroht und die DBk nimmt noch satte 3,6 5 % für Wertpapier-Kredite.
Kein Kredit ist besser abgesichert als ein Wertpapierkredit.
Die Bank hat täglich einen Blick auf das Depot, kann kontrollieren, ob der Wertpapierkredit 50 % des Depot-Werts nicht überschreitet.
Zur Not kann sie selbst Aktien verkaufen, um das Verhältnis wieder herzustellen.
Annonciere demnächst irgendwo, benötige 50 000 E, zahle 2 %, biete als Sicherheit, Lebensversicherung, Bausparvertrag, und Hypothek auf Immobilie.
da wird allen mit Negativ-Zinsen gedroht und die DBk nimmt noch satte 3,6 5 % für Wertpapier-Kredite.
Kein Kredit ist besser abgesichert als ein Wertpapierkredit.
Die Bank hat täglich einen Blick auf das Depot, kann kontrollieren, ob der Wertpapierkredit 50 % des Depot-Werts nicht überschreitet.
Zur Not kann sie selbst Aktien verkaufen, um das Verhältnis wieder herzustellen.
Annonciere demnächst irgendwo, benötige 50 000 E, zahle 2 %, biete als Sicherheit, Lebensversicherung, Bausparvertrag, und Hypothek auf Immobilie.
Merkwürdig ist es aber schon, dass selbst die Leute die manipuliert haben und sich sogar darüber austauschten, dann keine grosse Schuld haben sollen, jedenfalls weniger Schuld als wenn jemand ein Stück Kuchen isst, das übrig geblieben ist, Monate bzw. Jahre durch falsche Angaben Referenz-Devisenkurse zu manipulieren.<
Das ist schon mehr als merkwürdig.
Das bestätigt meine These, dass diese Strafen eher der Sanierung von Staatshaushalten dienen als der Sanktion eines echten Vergehens.
Ich meine, in diesen Strafen steckt eine Menge Willkür.
Das ist schon mehr als merkwürdig.
Das bestätigt meine These, dass diese Strafen eher der Sanierung von Staatshaushalten dienen als der Sanktion eines echten Vergehens.
Ich meine, in diesen Strafen steckt eine Menge Willkür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.213.340 von sm74 am 04.11.14 09:43:52wenn das kommt, strömen die gesparten Gelder in den Aktienmarkt und der Dax nimmt die 15.000.
Ein kleiner Teil davon, die meisten Sparer mit Festgeldkonto haben eine Risikoaversion. Aber Fonds wird man dem einen oder anderen sicher andrehen, um Agio zu kassieren. Wie aktuell bereits wird viel Geld auch weiterhin in Immobilien fließen und die Preise in Ballungszentren treiben. Ein großer Teil der Ersparnisse wird aber m.E. "unterm Kopfkissen" landen, also im Bankschließfach oder zu Hause aufbewahrt werden. Der Rest ist dann Konsum.
Draghi wird wohl noch längere Zeit Politik für Südeuropa machen. So kommt man zum Beispiel in Italien und Frankreich um´s strikte Sparen herum, vorerst...
Ein kleiner Teil davon, die meisten Sparer mit Festgeldkonto haben eine Risikoaversion. Aber Fonds wird man dem einen oder anderen sicher andrehen, um Agio zu kassieren. Wie aktuell bereits wird viel Geld auch weiterhin in Immobilien fließen und die Preise in Ballungszentren treiben. Ein großer Teil der Ersparnisse wird aber m.E. "unterm Kopfkissen" landen, also im Bankschließfach oder zu Hause aufbewahrt werden. Der Rest ist dann Konsum.
Draghi wird wohl noch längere Zeit Politik für Südeuropa machen. So kommt man zum Beispiel in Italien und Frankreich um´s strikte Sparen herum, vorerst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.201.955 von mann-o-mann1 am 03.11.14 10:30:04
wenn das kommt, strömen die gesparten Gelder in den Aktienmarkt und der Dax nimmt die 15.000.
Zitat von mann-o-mann1: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/geldanlage-trotz-niedrig…
und mal die Lesermeinungen dazu lesen am ende des Artikels.
wenn das kommt, strömen die gesparten Gelder in den Aktienmarkt und der Dax nimmt die 15.000.
Nun, jetzt sollen die Vorstände schuld sein?
Fakt ist, dass höchstens ein Vorstandsmitglieder überhaupt für diesen Geschäftsbereich zuständig war. Ob man erwarten kann, dass er selber direkt überprüft, dass auch alle Bewegungen, und alle Handhabungen aller Mitarbeiter, so überprüft werden, dass Fehlverhalten auffallen müsste?
Ich glaube das kann man von keinem Vorstand erwarten, da müssten Personen, die viel tiefer in der Hierachie stehen, etwas machen müssen.
Man kann immer dem obersten etwas vorwerfen, aber ihn trifft keine persönliche Schuld. Und ich meine, ohne persönliche Schuld kann man auch keinen verurteilen.
Merkwürdig ist es aber schon, dass selbst die Leute die manipuliert haben und sich sogar darüber austauschten, dann keine grosse Schuld haben sollen, jedenfalls weniger Schuld als wenn jemand ein Stück Kuchen isst, das übrig geblieben ist, Monate bzw. Jahre durch falsche Angaben Referenz-Devisenkurse zu manipulieren.
Also direkt kann eine Bank, ein grosses Unternehmen keine Verantwortung tragen, für jede einzelne Sache, gibt es immer min 2 Leute, die , die Verantwortung für ein Handeln ,oder Nichthandelns haben.
Fakt ist, dass höchstens ein Vorstandsmitglieder überhaupt für diesen Geschäftsbereich zuständig war. Ob man erwarten kann, dass er selber direkt überprüft, dass auch alle Bewegungen, und alle Handhabungen aller Mitarbeiter, so überprüft werden, dass Fehlverhalten auffallen müsste?
Ich glaube das kann man von keinem Vorstand erwarten, da müssten Personen, die viel tiefer in der Hierachie stehen, etwas machen müssen.
Man kann immer dem obersten etwas vorwerfen, aber ihn trifft keine persönliche Schuld. Und ich meine, ohne persönliche Schuld kann man auch keinen verurteilen.
Merkwürdig ist es aber schon, dass selbst die Leute die manipuliert haben und sich sogar darüber austauschten, dann keine grosse Schuld haben sollen, jedenfalls weniger Schuld als wenn jemand ein Stück Kuchen isst, das übrig geblieben ist, Monate bzw. Jahre durch falsche Angaben Referenz-Devisenkurse zu manipulieren.
Also direkt kann eine Bank, ein grosses Unternehmen keine Verantwortung tragen, für jede einzelne Sache, gibt es immer min 2 Leute, die , die Verantwortung für ein Handeln ,oder Nichthandelns haben.
Der Skandal ist doch, dass die Verantwortlichen straffrei ausgehen.
Man will sich ohne Verurteilung frei kaufen, um den Prozess zu umgehen.
Wer haftet für die drei Milliarden Rückstellungen, wer haftet für den Verlust?
Unglaublich, was in der Bankenbranche alles geht.
Jeder Verkehrssünder wird bestraft und diese Schweine hoch drei gehen
straffrei aus.
Zum Schaden der Institution Bank.
Ins Zuchthaus gehören die Breuers, Ackermanns & Co.
Enteignung eingeschlossen.
Ein unglaublicher Vorgang.
Man will sich ohne Verurteilung frei kaufen, um den Prozess zu umgehen.
Wer haftet für die drei Milliarden Rückstellungen, wer haftet für den Verlust?
Unglaublich, was in der Bankenbranche alles geht.
Jeder Verkehrssünder wird bestraft und diese Schweine hoch drei gehen
straffrei aus.
Zum Schaden der Institution Bank.
Ins Zuchthaus gehören die Breuers, Ackermanns & Co.
Enteignung eingeschlossen.
Ein unglaublicher Vorgang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.185.044 von ralf52 am 31.10.14 12:12:19
Danke, dass du das berichtest, aber was hat denn dann eine Rückstellung für einen Sinn? Man stellt ja etwas zurück, weil man mit den Belastungen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit rechnet umd diese Beträge, nicht noch versteuern zu müssen. Das ist der Sinn und Zweck, grundsätzlich von Rückstellungen.
Natürlich spielen die Zahlen, und somit auch alle Erfolgszahlen wie Gewinne und evtl später zu zahlende Strafen auch eine Rolle für die Führungsriege und die Anleger, wie Aktionäre.
Also nur um sich schlechter in den eigenen Bilanzen dar zu stellen, soll man dann diese Rückstellungen amchen und diese nicht für eine Steuerersparnis nutzen?
Merkwürdig!
Zitat von ralf52: Du kannst im Quartalsbericht II und III nachlesen. Die Rückstellungen für Rechtsfälle
werden steuerlich nicht berücksichtigt. Ich hoffe aber, daß Sie, wie in USA üblich, dann bei Erhalt des Strafbescheids steuerlich wirksam sind.
Danke, dass du das berichtest, aber was hat denn dann eine Rückstellung für einen Sinn? Man stellt ja etwas zurück, weil man mit den Belastungen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit rechnet umd diese Beträge, nicht noch versteuern zu müssen. Das ist der Sinn und Zweck, grundsätzlich von Rückstellungen.
Natürlich spielen die Zahlen, und somit auch alle Erfolgszahlen wie Gewinne und evtl später zu zahlende Strafen auch eine Rolle für die Führungsriege und die Anleger, wie Aktionäre.
Also nur um sich schlechter in den eigenen Bilanzen dar zu stellen, soll man dann diese Rückstellungen amchen und diese nicht für eine Steuerersparnis nutzen?
Merkwürdig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.206.041 von StockCruncher am 03.11.14 16:16:48PS: Köstlich, wie der DAX wieder die Hosen voll hat, sobald es bei den Amis mal nicht gleich wieder hoch geht. Diese Underperefomance wird auch perfekt in der DeuBa reflektiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.185.173 von StockCruncher am 31.10.14 12:22:21
Sehr schön, es läuft wieder in die richtige Richtung!
Zitat von StockCruncher: So, jetzt bin ich mit meinen Puts sogar leicht im Minus, nur weil die Märkte völlig überzogen auf die Wirtschaftspolitik der Japsen reagieren!
Ich hoffe mal, die Amis sind da wesentlich vernünftiger und spielen nicht mit heute, dann wird auch wieder der Deutsche Lemmingmarkt fallen!
Sehr schön, es läuft wieder in die richtige Richtung!
WOCHENAUSBLICK: Geldpolitik könnte Anlegern die Kastanien aus dem Feuer holen
Mo, 03.11.14 05:50
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein fliegender Wechsel bei den Konjunkturhilfen könnte dem deutschen Aktienmarkt weitere Gewinne bescheren. "Nach dem Ende der Anleihenkäufe der Fed tritt nun die Bank of Japan geldpolitisch aufs Gaspedal", sagte Analyst Jens Klatt von DailyFX. Damit seien die Wünsche und Hoffnungen vieler Anleger erfüllt worden, die auf eine weitere Unterstützung der Aktienmärkte durch die Währungshüter gesetzt hätten. Das erscheint umso wichtiger, als die Geschäftszahlen der deutschen Konzerne in der laufenden Berichtssaison bislang nur bedingt überzeugen konnten.
Die japanische Notenbank kauft jetzt für noch mehr Geld als bisher Staatsanleihen sowie riskantere Finanzinstrumente, was Kurssprünge an den Börsen ausgelöst hatte. "Die Ausweitung der Anleihekäufe ist sehr ungewöhnlich und zeigt gut auf, wie angeschlagen die wirtschaftliche Situation in Japan sein muss", sagte Händler Andreas Lipkow vom Vermögensverwalter Kliegel & Hafner. Gerade mit Blick auf das Zurückziehen der Fed aus der expansiven Geldpolitik sei dieser große Schritt nicht erwartet worden. "Jetzt ist auch wieder den Spekulationen rund um die weitere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) Tür und Tor geöffnet."
EZB-SITZUNG AM DONNERSTAG...
(...)
Mo, 03.11.14 05:50
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein fliegender Wechsel bei den Konjunkturhilfen könnte dem deutschen Aktienmarkt weitere Gewinne bescheren. "Nach dem Ende der Anleihenkäufe der Fed tritt nun die Bank of Japan geldpolitisch aufs Gaspedal", sagte Analyst Jens Klatt von DailyFX. Damit seien die Wünsche und Hoffnungen vieler Anleger erfüllt worden, die auf eine weitere Unterstützung der Aktienmärkte durch die Währungshüter gesetzt hätten. Das erscheint umso wichtiger, als die Geschäftszahlen der deutschen Konzerne in der laufenden Berichtssaison bislang nur bedingt überzeugen konnten.
Die japanische Notenbank kauft jetzt für noch mehr Geld als bisher Staatsanleihen sowie riskantere Finanzinstrumente, was Kurssprünge an den Börsen ausgelöst hatte. "Die Ausweitung der Anleihekäufe ist sehr ungewöhnlich und zeigt gut auf, wie angeschlagen die wirtschaftliche Situation in Japan sein muss", sagte Händler Andreas Lipkow vom Vermögensverwalter Kliegel & Hafner. Gerade mit Blick auf das Zurückziehen der Fed aus der expansiven Geldpolitik sei dieser große Schritt nicht erwartet worden. "Jetzt ist auch wieder den Spekulationen rund um die weitere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) Tür und Tor geöffnet."
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29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
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