Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4583)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 04.05.24 17:30:08 von
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jetzt wollen spanien und italien den markt erstmals anzapfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.582.836 von Andrasadam am 12.01.12 09:35:02Da habe ich eher meine Zweifen. Warum sollte die EZB gerade jetzt den Zins senken? Dieses Instrument sollte man sich aufheben um bei einer sich wirklich deutlich abschwächenden Konjunktur gegen zu steuern. Ob es wirklich zu einer deutlich rückläufigen Konjunktur kommt ist ja noch nicht 100% sicher. Darum wird die EZB, wenn sie denn klug ist, erst mal warten und nicht jetzt das Pulver verschießen.
Wie gesagt kann auch anders kommen, ich würde es an Draghi's Stelle so machen.
Wie gesagt kann auch anders kommen, ich würde es an Draghi's Stelle so machen.
Frankfurt (Reuters) - Die Euro-Staaten müssen für Griechenland möglicherweise noch tiefer in die Tasche greifen. Der freiwillige Beitrag der privaten Gläubiger zum Milliarden-Hilfspaket für das hochverschuldete Land verfehle wohl die Erwartungen, sagten mehrere mit den Verhandlungen vertraute Banker der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Bedingung für das 130 Milliarden Euro schwere staatliche Rettungspaket für Griechenland ist eine Schuldenentlastung durch die privaten Investoren. Dabei wird ein Verzicht auf rund 100 Milliarden Euro angepeilt. Dieses Volumen wird den Bankenkreisen zufolge aber wohl nicht erreicht, da sich vor allem viele Hedgefonds quer stellen.
"Die Regierungen prüfen daher bereits, wie sie ihren Beitrag erhöhen können", betonte einer der hochrangigen Manager. "Es sieht nicht gut aus", ergänzte ein anderer Insider. Es gebe aber noch keine Entscheidungen. Auch aus ranghohen politischen Kreisen der Euro-Zone war zu hören, dass es die Staaten für möglich hielten, die Hilfen aufzustocken. Noch hoffe man aber, dass sich genügend Gläubiger beteiligten.
Vor allem in Deutschland dürften zusätzliche staatliche Hilfen auf Widerstand stoßen. Die Bundesregierung hat bereits Milliardensummen bereitgestellt und daher besonders intensiv auf eine Beteiligung privater Gläubiger gepocht. Bundeskanzlerin Angela Merkel machte in dieser Woche erneut Druck: Ohne einen Schuldenerlass flössen keine neuen Gelder.
Seit Monaten verhandelt der Weltbankenverband IIF mit Griechenland über einen freiwilligen Beitrag der Investoren. Sie sollen dem Mittelmeerstaat über einen Anleihetausch 50 Prozent der Schulden erlassen - das entspricht 100 Milliarden Euro. Insgesamt ist Griechenland bei privaten und staatlichen Gläubigern mit 350 Milliarden Euro verschuldet. In den Verhandlungen geht es darum, wie die Umschuldung genau aussehen soll.
In griechischen Regierungskreisen zeigt man sich optimistisch, dass bald eine Vereinbarung steht. Ähnlich äußerte sich unlängst auch EU-Währungskommissar Olli Rehn. Offen ist aber noch, wie viele Gläubiger am Ende mitziehen. Denn mittlerweile haben viele Hedgefonds griechische Staatsanleihen und entsprechende Ausfallversicherungen (CDS) gekauft, weil sie Finanzkreisen zufolge auf eine Pleite des Landes spekulieren. Sie hätten daher kein Interesse an einer Rettung des Landes. In Bankenkreisen davon ausgegangen, dass am Ende maximal 75 Prozent der Investoren mitmachen. Damit würde das angepeilte Entlastungsvolumen nicht erreicht. Ursprünglich hatte man auf eine Quote von mindestens 90 Prozent der Investoren gehofft. "Man könnte natürlich den Forderungsverzicht erhöhen, aber dann wird der Appetit auf eine Beteiligung weiter sinken", sagte ein Banker.
Griechenland braucht das Geld dringend, da sonst Mitte März die Zahlungsunfähigkeit droht. Der Staat muss dann Anleihen von knapp 15 Milliarden Euro zurückzahlen.
"Die Regierungen prüfen daher bereits, wie sie ihren Beitrag erhöhen können", betonte einer der hochrangigen Manager. "Es sieht nicht gut aus", ergänzte ein anderer Insider. Es gebe aber noch keine Entscheidungen. Auch aus ranghohen politischen Kreisen der Euro-Zone war zu hören, dass es die Staaten für möglich hielten, die Hilfen aufzustocken. Noch hoffe man aber, dass sich genügend Gläubiger beteiligten.
Vor allem in Deutschland dürften zusätzliche staatliche Hilfen auf Widerstand stoßen. Die Bundesregierung hat bereits Milliardensummen bereitgestellt und daher besonders intensiv auf eine Beteiligung privater Gläubiger gepocht. Bundeskanzlerin Angela Merkel machte in dieser Woche erneut Druck: Ohne einen Schuldenerlass flössen keine neuen Gelder.
Seit Monaten verhandelt der Weltbankenverband IIF mit Griechenland über einen freiwilligen Beitrag der Investoren. Sie sollen dem Mittelmeerstaat über einen Anleihetausch 50 Prozent der Schulden erlassen - das entspricht 100 Milliarden Euro. Insgesamt ist Griechenland bei privaten und staatlichen Gläubigern mit 350 Milliarden Euro verschuldet. In den Verhandlungen geht es darum, wie die Umschuldung genau aussehen soll.
In griechischen Regierungskreisen zeigt man sich optimistisch, dass bald eine Vereinbarung steht. Ähnlich äußerte sich unlängst auch EU-Währungskommissar Olli Rehn. Offen ist aber noch, wie viele Gläubiger am Ende mitziehen. Denn mittlerweile haben viele Hedgefonds griechische Staatsanleihen und entsprechende Ausfallversicherungen (CDS) gekauft, weil sie Finanzkreisen zufolge auf eine Pleite des Landes spekulieren. Sie hätten daher kein Interesse an einer Rettung des Landes. In Bankenkreisen davon ausgegangen, dass am Ende maximal 75 Prozent der Investoren mitmachen. Damit würde das angepeilte Entlastungsvolumen nicht erreicht. Ursprünglich hatte man auf eine Quote von mindestens 90 Prozent der Investoren gehofft. "Man könnte natürlich den Forderungsverzicht erhöhen, aber dann wird der Appetit auf eine Beteiligung weiter sinken", sagte ein Banker.
Griechenland braucht das Geld dringend, da sonst Mitte März die Zahlungsunfähigkeit droht. Der Staat muss dann Anleihen von knapp 15 Milliarden Euro zurückzahlen.
aber nun sinkt der FGBL und die bank steigt nun
mal sehen was da noch alles kommt
glaubst du an einen zinssenkung?
mal sehen was da noch alles kommt
glaubst du an einen zinssenkung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.582.791 von Gruenspan59 am 12.01.12 09:27:56ja du hast wohl recht
ich liege falsch
ich liege falsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.582.651 von Andrasadam am 12.01.12 09:04:36Lass den blöden FGBL!! Der besagt eigentlich gar nix für die DB. Es ist so viel Liquidität vorhanden, dass es für einige Investoren sicher interessant ist sich einige Werte die eben billig sind, einzusammeln. Offensichtlich gehört die DB dazu. Wenn man sieht wie gestern die ausländischen Banken allesamt gestiegen sind, hat die DB erheblich Nachholbedarf. Und darum steigt das Ding.
Gold ist auch nur ganz leicht im Plus, das zeigt mir dass wohl bei den Aktien Chancen auf steigende Kurse vorhanden sind. Dann haben wir auch noch Jahresanfang, die Fonds müssen sich wieder eindecken, man will eben dabei sein. Also insgesamt stehen die Vorzeichen eher auf grün als auf rot.
In dem Sinne auf steigende Kurse, die Blessing-Bude ist ja schon wieder voraus!
Der aufgeschwemmte Kamerad den ich gestern reingestellt habe, ist der Oberhäuptling der CoBa! Die Boni's haben ihn fett und unbeweglich werden lassen!
Gold ist auch nur ganz leicht im Plus, das zeigt mir dass wohl bei den Aktien Chancen auf steigende Kurse vorhanden sind. Dann haben wir auch noch Jahresanfang, die Fonds müssen sich wieder eindecken, man will eben dabei sein. Also insgesamt stehen die Vorzeichen eher auf grün als auf rot.
In dem Sinne auf steigende Kurse, die Blessing-Bude ist ja schon wieder voraus!
Der aufgeschwemmte Kamerad den ich gestern reingestellt habe, ist der Oberhäuptling der CoBa! Die Boni's haben ihn fett und unbeweglich werden lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.582.658 von Andrasadam am 12.01.12 09:06:17Ich habe angefangen gegen mein Denken zu handeln und das klappt irgendwie besser.
Also entweder sollte ich mit denken aufhören oder mein denken uberdenken
Ne,mal im Ernst schreit doch nach fallenden Kursen und seit Tagen geht es hoch.
Entweder ist das gerade einfache Investitionswut bei Banken, Fonds, Privaten ... oder es steckt mehr dahinter als wir denken.
Die Investmentjungs heben doch nicht di eKohle 2011 auf, um sie dann bei nahezu unveränderter Marktlage 1 Woche später zu investieren, wenn sie nicht von steigenden Kursen ausgehen würden. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Mein Bauch sagt mir immernoch das wir bald wieder 6000 stehen werden, die Börse mir jeden Tag was anderes.
Die Deutsche Bank sehe ich dann, wenn sie nicht nochmal zulegt auch wieder bei 22 euro rum. Da sie jetzt schon nicht steigen konnte, wird sie es dann auch nicht können.
Also entweder sollte ich mit denken aufhören oder mein denken uberdenken
Ne,mal im Ernst schreit doch nach fallenden Kursen und seit Tagen geht es hoch.
Entweder ist das gerade einfache Investitionswut bei Banken, Fonds, Privaten ... oder es steckt mehr dahinter als wir denken.
Die Investmentjungs heben doch nicht di eKohle 2011 auf, um sie dann bei nahezu unveränderter Marktlage 1 Woche später zu investieren, wenn sie nicht von steigenden Kursen ausgehen würden. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Mein Bauch sagt mir immernoch das wir bald wieder 6000 stehen werden, die Börse mir jeden Tag was anderes.
Die Deutsche Bank sehe ich dann, wenn sie nicht nochmal zulegt auch wieder bei 22 euro rum. Da sie jetzt schon nicht steigen konnte, wird sie es dann auch nicht können.
aber es steigt unaufhaltsam
Zitat von mule99: Hmm, sieht ja eigentlich nicht so schlecht aus bei der DB. Aber der Nikkei ist heute schon böse ins minus gerutsch und der Euro fällt auch weiter.
Die meisten werden wohl von einer EZB Zinssenkung ausgehen. Nur vielleicht haben die Anleger die bereits schon eingepreist, was bei dem extremen Anstieg der Wallstreetbanken über die letzen Tage durchaus bereits sein könnte. BofA steigt ja praktisch bereits seit 19. Dezember.
sehe ich ähnlich
der FGBL ist fast auf 10 jahreshoch
das macht mich auch stutzig
demnach dürfte die DBK nicht mal mehr 21 Euro wert sein
also vorsicht ist geboten
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