Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 6729)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 02.05.24 13:50:24 von
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Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
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ROT und neues Tagestief! Hier stimmt was nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.744.937 von ZockerM am 21.12.10 15:51:15Unter dem heutigen Tagestief könnt ihr meine Stück haben, die Aktie ist einfach nur noch eine Zumutung und der größte Dreck am ganzen Aktienmarkt.
Der Kursverlauf heute ist endgültig zuviel für mich. Dank Zeitwertverlust jetzt wieder insgesamt im Minus. Geduld soll man haben? Seit August? Schwachsinn!
Jede Aufwärtsbewegung endet in einem Abwärtstrend...
Da fehlt nur noch ein kleiner Schubser und die Aktie ist wieder im freien Fall und man kann sie wieder für 36 Euro kaufen. Und das in so einem starken Markt... Die Bank des Jahres lässt grüßen - Respekt!
Der Kursverlauf heute ist endgültig zuviel für mich. Dank Zeitwertverlust jetzt wieder insgesamt im Minus. Geduld soll man haben? Seit August? Schwachsinn!
Jede Aufwärtsbewegung endet in einem Abwärtstrend...
Da fehlt nur noch ein kleiner Schubser und die Aktie ist wieder im freien Fall und man kann sie wieder für 36 Euro kaufen. Und das in so einem starken Markt... Die Bank des Jahres lässt grüßen - Respekt!
Deutsche Bank im Visier der Finanzpolizei
zuletzt aktualisiert: 21.12.2010 - 14:58
Florenz (RPO). Die Finanzpolizei in Italien nimmt die Derivategeschäfte etlicher ausländischer Großbanken unter die Lupe. Dazu seien 1,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der Deutschen Bank in London beschlagnahmt worden und 15 Millionen Euro bei Merrill Lynch International in Dublin, sagte ein Behördensprecher am Dienstag.
Die Deutsche Bank wird aus Italien genau beobachtet. Foto: AP
Die Deutsche Bank wird aus Italien genau beobachtet. Foto: AP
Ähnliche Schritte wurden demnach bei Natixis und UBS eingeleitet. Insgesamt werde gegen 22 Personen ermittelt. Von der Deutschen Bank in Italien und den anderen Häusern war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
zuletzt aktualisiert: 21.12.2010 - 14:58
Florenz (RPO). Die Finanzpolizei in Italien nimmt die Derivategeschäfte etlicher ausländischer Großbanken unter die Lupe. Dazu seien 1,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der Deutschen Bank in London beschlagnahmt worden und 15 Millionen Euro bei Merrill Lynch International in Dublin, sagte ein Behördensprecher am Dienstag.
Die Deutsche Bank wird aus Italien genau beobachtet. Foto: AP
Die Deutsche Bank wird aus Italien genau beobachtet. Foto: AP
Ähnliche Schritte wurden demnach bei Natixis und UBS eingeleitet. Insgesamt werde gegen 22 Personen ermittelt. Von der Deutschen Bank in Italien und den anderen Häusern war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.744.542 von wok92 am 21.12.10 14:54:21servus,
ich habe noch eine artikel gefunden der sich gut lesen lässt.
gruß wok92
Vollbeschäftigung und Lohnplus
Forscher sehen rosige Zukunft
Die Wirtschaftsforscher vom IWH verbreiten Optimusmus und sagen der deutschen Konjunktur für die kommenden Jahre eine überaus positive Entwickung voraus: Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt und die Löhne steigen. Das werde sich auch in den Staatsfinanzen widerspiegeln, versprechen die Forscher.
Das IWH verbreitet Zuversicht.
(Foto: REUTERS)
Nahezu Vollbeschäftigung, ein kräftiger Lohnzuwachs, gesunde Staatsfinanzen: Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sagt Deutschland in den kommenden fünf Jahren einen Boom voraus.
Die Erwerbslosenquote werde bis 2015 auf 4,5 Prozent fallen, schreiben die Forscher in ihrer jüngsten Prognose. "Damit rückt Vollbeschäftigung allmählich in Reichweite", sagte IWH-Forscherin Kristina van Deuverden. Vollbeschäftigung herrscht nach einer gängiger Definition dann, wenn alle Arbeitswilligen einen Job haben. Als Richtwert dafür gilt eine Arbeitslosenquote von unter vier Prozent. In diesem Jahr liegt sie mit 7,7 Prozent noch deutlich über dieser Schwelle.
Die günstige Entwicklung ist dem IWH zufolge nicht nur der gut laufenden Wirtschaft zu verdanken, sondern auch der Demografie: In den kommenden Jahren stehen dem Arbeitsmarkt immer weniger junge Menschen zur Verfügung, während sich gleichzeitig immer mehr Beschäftigte in die Rente verabschieden.
Höherer Lohnzuwachs
Die gute Lage am Arbeitsmarkt dürften die Beschäftigten auch im Portemonnaie spüren. "Damit einher gehen auch höhere Lohnzuwächse als in den vergangenen Jahren", schreiben die Forscher. Im zu Ende gehenden Jahrzehnt haben sich die Deutschen mit den geringsten Lohnzuwächsen in der Europäischen Union begnügt. Von 2000 bis 2010 stiegen die Bruttoverdienste im Schnitt um rund 22 Prozent - EU-weit dagegen um rund 35 Prozent. Schon jetzt fehlen in einigen Branchen viele Fachkräfte. Um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, müssen viele Unternehmen mit höheren Gehältern locken.
"Dies und die gestiegene Beschäftigungssicherheit der Arbeitnehmer werden den privaten Konsum merklich stimulieren", sagen die Experten voraus. Exporte und Investitionen dürften ebenfalls spürbar zulegen. Das IWH rechnet deshalb für 2011 mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent und für 2012 von 1,7 Prozent. Zwischen 2013 und 2015 soll das Bruttoinlandsprodukt im Schnitt um 1,5 Prozent nach oben gehen.
Der Aufschwung spiegelt sich auch in den Staatsfinanzen wider. "Die Einnahmen aus der Lohnsteuer steigen, während die Sozialausgaben und Lohnersatzleistungen wie Hartz IV sinken", heißt es weiter. Bis 2013 werde deshalb die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben schrittweise schrumpfen. Ab 2014 soll sogar ein Überschuss von 0,25 Prozent der Wirtschaftsleistung herausspringen, der sich 2015 auf 0,5 Prozent verdoppeln soll. "Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Finanzpolitik ihre Vorhaben zur Haushaltskonsolidierung vollständig umsetzt und zusätzliche Maßnahmen unterbleiben", betonten die Forscher.
rquelle: www.teleboerse.de
ich habe noch eine artikel gefunden der sich gut lesen lässt.
gruß wok92
Vollbeschäftigung und Lohnplus
Forscher sehen rosige Zukunft
Die Wirtschaftsforscher vom IWH verbreiten Optimusmus und sagen der deutschen Konjunktur für die kommenden Jahre eine überaus positive Entwickung voraus: Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt und die Löhne steigen. Das werde sich auch in den Staatsfinanzen widerspiegeln, versprechen die Forscher.
Das IWH verbreitet Zuversicht.
(Foto: REUTERS)
Nahezu Vollbeschäftigung, ein kräftiger Lohnzuwachs, gesunde Staatsfinanzen: Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sagt Deutschland in den kommenden fünf Jahren einen Boom voraus.
Die Erwerbslosenquote werde bis 2015 auf 4,5 Prozent fallen, schreiben die Forscher in ihrer jüngsten Prognose. "Damit rückt Vollbeschäftigung allmählich in Reichweite", sagte IWH-Forscherin Kristina van Deuverden. Vollbeschäftigung herrscht nach einer gängiger Definition dann, wenn alle Arbeitswilligen einen Job haben. Als Richtwert dafür gilt eine Arbeitslosenquote von unter vier Prozent. In diesem Jahr liegt sie mit 7,7 Prozent noch deutlich über dieser Schwelle.
Die günstige Entwicklung ist dem IWH zufolge nicht nur der gut laufenden Wirtschaft zu verdanken, sondern auch der Demografie: In den kommenden Jahren stehen dem Arbeitsmarkt immer weniger junge Menschen zur Verfügung, während sich gleichzeitig immer mehr Beschäftigte in die Rente verabschieden.
Höherer Lohnzuwachs
Die gute Lage am Arbeitsmarkt dürften die Beschäftigten auch im Portemonnaie spüren. "Damit einher gehen auch höhere Lohnzuwächse als in den vergangenen Jahren", schreiben die Forscher. Im zu Ende gehenden Jahrzehnt haben sich die Deutschen mit den geringsten Lohnzuwächsen in der Europäischen Union begnügt. Von 2000 bis 2010 stiegen die Bruttoverdienste im Schnitt um rund 22 Prozent - EU-weit dagegen um rund 35 Prozent. Schon jetzt fehlen in einigen Branchen viele Fachkräfte. Um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, müssen viele Unternehmen mit höheren Gehältern locken.
"Dies und die gestiegene Beschäftigungssicherheit der Arbeitnehmer werden den privaten Konsum merklich stimulieren", sagen die Experten voraus. Exporte und Investitionen dürften ebenfalls spürbar zulegen. Das IWH rechnet deshalb für 2011 mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent und für 2012 von 1,7 Prozent. Zwischen 2013 und 2015 soll das Bruttoinlandsprodukt im Schnitt um 1,5 Prozent nach oben gehen.
Der Aufschwung spiegelt sich auch in den Staatsfinanzen wider. "Die Einnahmen aus der Lohnsteuer steigen, während die Sozialausgaben und Lohnersatzleistungen wie Hartz IV sinken", heißt es weiter. Bis 2013 werde deshalb die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben schrittweise schrumpfen. Ab 2014 soll sogar ein Überschuss von 0,25 Prozent der Wirtschaftsleistung herausspringen, der sich 2015 auf 0,5 Prozent verdoppeln soll. "Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Finanzpolitik ihre Vorhaben zur Haushaltskonsolidierung vollständig umsetzt und zusätzliche Maßnahmen unterbleiben", betonten die Forscher.
rquelle: www.teleboerse.de
servus leute,
ich habe es geschafft für dieses jahr, werde meinen arbeitsplatz wieder am 10.01.2011 sehen. was meine anlage deutsche bank betrifft hatte ich wie viele andere dieses jahr keine freude. aber ich bin zum glück noch im plus, ich glaub leider nicht mehr an steigende kurse in diesem jahr. aber für 2011 bin ich guter dinge. also ich wünsche euch ein schönes weihnachtsfest und einen guten rutsch ins neue jahr.
gruß wok92
ich habe es geschafft für dieses jahr, werde meinen arbeitsplatz wieder am 10.01.2011 sehen. was meine anlage deutsche bank betrifft hatte ich wie viele andere dieses jahr keine freude. aber ich bin zum glück noch im plus, ich glaub leider nicht mehr an steigende kurse in diesem jahr. aber für 2011 bin ich guter dinge. also ich wünsche euch ein schönes weihnachtsfest und einen guten rutsch ins neue jahr.
gruß wok92
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.744.348 von Lilromeo237 am 21.12.10 14:28:39keiner will die deutsche ausser ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.744.171 von chaosjosef am 21.12.10 14:00:50niemals...
das würde tür und tor für weitere gerichtliche schritte und interventionen,auch gegen us banken und versicherer öffnen, dass werde die amerikaner nicht tun um sich nicht selber in bein zu schiessen. wäre auch das erst mal wenn ja.
vergleiche wird es geben mit denen jeder leben kann. so wie immer :O
das würde tür und tor für weitere gerichtliche schritte und interventionen,auch gegen us banken und versicherer öffnen, dass werde die amerikaner nicht tun um sich nicht selber in bein zu schiessen. wäre auch das erst mal wenn ja.
vergleiche wird es geben mit denen jeder leben kann. so wie immer :O
gleich wieder im Minus. man man
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.743.662 von Fleischwunde am 21.12.10 12:39:30Wer sich wiederholt nicht an Boardregeln halten möchte, ist deplatziert in unserer Community. So hart müssen wir nach einer Unmenge von gelben Karten zum Schutz der anderen Nutzer und Leser bleiben.
Viele Grüße
a.mueller
Viele Grüße
a.mueller
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.744.010 von zooropa am 21.12.10 13:35:32Die USA werden durch die Schadensersatzahlung, die sich auf bis zu 20,5 Milliarden US-Dollar beziffern, die gezahlten Steuergelder zurückholen, die die Deutsche Bank von der AIG erhalten hat.
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