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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7588)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 25.04.24 22:37:02 von
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      Avatar
      schrieb am 15.07.10 09:54:06
      Beitrag Nr. 34.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.823.777 von Goldcoins am 15.07.10 09:46:01Bin immernoch bei der DB drin, weil alle aktien bereits davongeflogen sind, und ich immernoch mit einer Negativposi die sich gewaschen hat festsitze.

      Ich wünsche mir dass die DB bis auf 60 Läuft, dann steige ich aus!
      Leider wird das vermutlich nicht eintreten, da die DBK wieder abverkauftwird wie am Wühltisch im Ramschladen. 49,645 Aktuell
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 09:46:01
      Beitrag Nr. 34.461 ()
      Hasni

      Sehe ich aus, die DB ist genial zum Traden geeignet, was ich nicht verstehe ist warum Cagara in der DB drin ist, wie Du schon sagtest, die Coba kannst Du locker als Aktie kaufen, denn wird auf jeden Fall Richtiung 10 € laufen, da kann man gut 50% machen.

      Goldcoins

      PS: Ich habe nachwievor RWE und E.ON auf meiner Watchliste, das sieht alles sehr interessant aus!
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 09:45:32
      Beitrag Nr. 34.460 ()
      Mal sehen wie heute die Zahlen ausfallen:


      14:30: US; Erzeugerpreisindex Juni 15.07.10
      14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe Woche 15.07.10

      15:15: US; Industrieproduktion Juni 15.07.10

      16:00: US; Philadelphia Fed Index Juli 15.07.10
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 09:37:06
      Beitrag Nr. 34.459 ()
      Genaugenommen sehen das wohl die meisten Börsenteilnehmer so. Bei Deutsche Bank gibt es eine Tradings-range von ca 44 E bis 53 E, und da ist es einfach extrem schwer nach oben auszubrechen, weil eben Anlger, deren geistiges Sprektrum über lift-off hinweggeht, deutlich die Risiken sehen, mit denen im besonderen Bankaktien konfrontiert sind.
      Und hohe Risiken werden eben mit Abschlägen in der Bewertung honoriert.
      Ob man das nun mag, oder nicht, aber das ist einfach folgerichtig.

      Im übrigen hat Deutsche Bank wohl auch mit dem Problem zu kämpfen, dass man die Erwartungslatte sehr hoch gehängt hat. Das ist es schwer, den Markt positiv zu überraschen und sehr leicht, den Markt zu enttäuschen.
      Wie geschrieben, da hat es eine Coba einfacher, und deswegen performt die Aktie eben auch deutlich besser.
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 09:27:57
      Beitrag Nr. 34.458 ()
      Nun das es um die Bankenlandschaft nicht so bestellt ist, das sage ich schon seit Tagen hier. Obwohl ich der DB noch Kurse um 52 zutraue, denn der Dax wird zumindestens die 6330 voll machen, noch ca. 2%-2,5% draufschlagen bedeutet ungefähr 4-5% Plus bei der DB.
      Dann sollte aber man wirklich wieder short gehen und wie hasni richtig schrieb bei 45 wieder die ersten Call Positinen eingehen.
      Ein richtiges Abtauchen der Märkte wird erst im Herbst erfolgen und dann sehen wir bei der DB neue Jahrestiefststände!

      LG

      Goldcoins:)

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      schrieb am 15.07.10 09:25:53
      Beitrag Nr. 34.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.823.539 von hasni am 15.07.10 09:05:56Ich weiss noch als wir bei 60 Standen, und die meisten gesagt haben "Bei 50 ist sie wieder ein Kauf!"
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 09:05:56
      Beitrag Nr. 34.456 ()
      bei 45 E ist es wieder ein Kauf
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 09:05:07
      Beitrag Nr. 34.455 ()
      Eröffnungsauktion:

      49231 Stücke zu 49,85
      It's really sad :-(
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 08:56:13
      Beitrag Nr. 34.454 ()
      Tja, das wars dann wohl mit der Q2-Ralley bei den Banken...

      NEW YORK/FRANKFURT/ZÜRICH. Die sich abzeichnende Neuregulierung des Finanzsektors weltweit und die Turbulenzen an den Kapitalmärkten wegen der Euro-Krise haben die Ergebnisse der US-Großbanken im zweiten Vierteljahr belastet. "Das zweite Quartal war schlecht, aber kein Desaster", urteilt Richard Ramsden, Bankenanalyst bei Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) , mit Blick auf die in dieser Woche beginnende Berichtssaison. Fallende Notierungen an den Kapitalmärkten, die Zurückhaltung der Kunden bei Wertpapiergeschäften und ausbleibende Mandate im Investment-Banking hätten vor allem die Großbanken getroffen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2010 rechnet Ramsden branchenweit mit einem Einbruch des Vorsteuergewinns im reinen Kapitalmarktgeschäft um 40 Prozent.

      Am stärksten dürfte dies reine Investmentbanken wie Morgan Stanley (NYSE: MS - Nachrichten) und Goldman Sachs treffen. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise im Winter (Xetra: WI7.DE - Nachrichten) 2008/2009 hatten sich die Banken der Wall Street dank staatlicher Rettungsgelder und ihrer Gewinne aus dem Kapitalmarktgeschäft gerettet. Steil steigende Aktienmärkte und billiges Notenbankgeld ermöglichten es ihnen, die milliardenschweren Rettungsgelder zurückzuzahlen und Abschreibungen auf toxische Wertpapiere zu verdauen. Da die Griechenlandkrise aber die Märkte wieder unter Druck setzte, sprudeln die Gewinne derzeit nicht mehr wie gewohnt. "Das war für das Kapitalmarktgeschäft das schwierigste Quartal seit Lehman-Brothers (G03.SI - Nachrichten) ", hieß es bei einer US-Großbank sogar.

      Britische Bankensteuer kostet die Institute im zweiten Quartal viel Geld

      Erstmals werden nun auch die Folgen der Regulierungsanstrengungen in den Zahlenwerken sichtbar. "Wir werden einen ersten Vorgeschmack darauf bekommen, was die Regulierung bedeutet", so Jason Goldberg, Analyst bei Barclays Capital. In den USA steht zwar die Verabschiedung des großen Regulierungsgesetzes noch aus. Aber das 2009 verabschiedete Gesetz zum Schutz der Verbraucher vor sittenwidrigen Kreditkartengebühren dürfte nach Einschätzung der Experten im zweiten Quartal erste Einnahmeeinbußen bewirkt haben.

      Zudem werden die großen Institute die Aufwendungen für die Bankensteuer in Großbritannien buchen. Diese allein könnte die Institute nach Berechnungen von Goldman Sachs im Schnitt 19 Prozent des Nettogewinns kosten. Anders als die sich abzeichnenden Folgen des US-Regulierungsgesetzes, die die Banken dauerhaft bis zu einem Fünftel der Gewinne kosten könnten, bleibt die britische Bankensteuer aber ein einmaliger Effekt.

      Gestützt werden die Ergebnisse der US-Banken im zweiten Quartal jedoch durch sinkende Ausfallraten bei Krediten - vor allem bei der Konsumentenfinanzierung. "Wir rechen damit, dass das Niveau der notleidenden Kredite bei Wohn- und Gewerbeimmobilien weiter steigen wird", so Goldberg. Das werde aber durch fallende Ausfallraten vor allem bei Kreditkarten mehr als kompensiert.

      Schweizer Großbanken geraten von mehreren Seiten unter Druck

      Die beiden Schweizer Großbanken sind im zweiten Quartal gleich von mehreren Seiten unter Druck geraten. Die Flaute im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren (Fixed Income) trifft vor allem die Credit Suisse, die hier in den vorangegangenen Quartalen kräftig verdient hat. "Durch die Euro-Krise waren einige Finanzmärkte praktisch eingefroren", sagt Rainer Skierka, Analyst bei der Privatbank Sarasin in Zürich. Auch die UBS (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) , die ihre Rückkehr in die Gewinnzone vor allem dem Fixed-Income-Geschäft zu verdanken hat, dürfte im zweiten Quartal Federn lassen. Die Zurückhaltung der Investoren spüren die Schweizer Banken auch in ihrem Stammgeschäft, dem Private Banking.

      Einmaleffekte bei der Deutschen Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) durch den Kauf von ABN-Amro-Bereichen

      Auch deutsche Institute werden die Abkühlung bei den Kapitalmarktgeschäften spüren. "Es ist kein Geheimnis, dass die Erträge der Banken im Investment-Banking nicht an das erste Quartal anknüpfen können. Die Euro-Krise hat die Anleiheemissionen und das Kundeninteresse gedämpft", sagt Olaf Kayser, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Andererseits liefen die Devisengeschäfte rund. Davon dürfte vor allem die Deutsche Bank profitieren und gegen den Trend den Vorsteuergewinn im Jahresvergleich steigern. Kayser erwartet vor Steuern einen Konzerngewinn von 1,7 Mrd. Euro nach 1,3 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Im Vergleich zu den 2,8 Mrd. Euro in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres muss jedoch auch die Deutsche Bank einen Gewinnrückgang verkraften.

      Einen Sondereffekt dürfte bei den Frankfurtern die Übernahme von Teilen der niederländischen Bank ABN Amro auslösen.Da die Konzernteile unter Buchwert gekauft wurden, kann sie einen Sonderertrag von schätzungsweise 200 Mio. Euro verbuchen. Allerdings wird die Kernkapitalquote der Deutschen Bank wegen der Zunahme der Risikoaktiva durch den Kauf leicht sinken.

      Für die Postbank erwartet Analyst Philipp Häßler von Equinet unter dem Strich ein klar positives Ergebnis. "Im Kerngeschäft dürfte die Bank trotz der anhaltend niedrigen Zinsen gutes Geld verdient haben." Auch für die Commerzbank (Xetra: 803200 - Nachrichten) werden schwarze Zahlen erwartet. Analysten hoffen auf einen Ausblick auf die Risikovorsorge für das Gesamtjahr.

      Quartalszahlen: Den Auftakt zur Bilanzsaison der amerikanischen Banken für das zweite Quartal macht JP Morgan am Donnerstag. Kommende Woche stehen dann die Wall-Street-Schwergewichte Goldman Sachs und Morgan Stanley auf dem Kalender, ebenso Wells Fargo sowie American Express (NYSE: AXP - Nachrichten) . Am 27. Juli präsentieren die Deutsche Bank und die schweizerische Großbank UBS ihre Ergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr. Die Commerzbank legt ihre Zahlen am 5. August vor, einen Tag früher veröffentlicht die Postbank ihre Bilanz.
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 08:23:25
      Beitrag Nr. 34.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.576 von ironcarl am 14.07.10 16:31:44Vorbörslich schwächelt es mal wieder. Der ganze Markt ist rot.
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