Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7645)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.298 von ironcarl am 06.07.10 10:03:35Vorbörslich war die dt. Bank im Minus, wegen Analystenabstufung. Da wollten wohl noch
ein paar günstig einsteigen
Der ganze Aktienmarkt ist ein reines "Zockergeschäft" geworden, Auf- und Abstufungen
sind für ein paar Stunden interessant aber langfristig würde ich nichts darauf geben,
eher genau das Gegenteil
Warum wohl rennt der Dax heute so, es sind die US-Vorgaben. Der DOW steht VIRTUELL
extrem im Plus, heute morgen um 2 Uhr stand er allerdings ca. 170 Punkte tiefer
auch nur VIRTUELL, wo er dann im richtigen Handel steht ist interessant.
Ich gehe einmal davon aus, das wir auch das Tagestief was der DOW heute morgen
um 2 Uhr hatte noch einmal real sehen und dann sollte man seine schöne Gewinne
realsiert haben welche man heute wieder machen konnte, der DOW stand bei knapp über 9550
Wir haben mittlerweile ständig Kurse ausserbörslich, die es nicht wirklich gibt.
Der Dax stand am Freitag auch schon unter 5800, nach Xetraschluss d.h. wie schon
so oft nur über die Futures "errechnet" d.h die Stopps werden abgeholt.
Alles andere machen ein paar "Handelscomputer" passend, entsprechend läuft auch
die Deutsche Bankaktie mit.
Da die Citi heute auch eine Vielzahl neuer k.o Scheinputen aufgelegt hat mit
k.o bei 46 Euro, wird es voraussichtlich noch etwas höher gehen
Wenn man es als Spielcasino betrachtet, wo die Hochfrequenzrechner die Kurse
"basteln" und man sieht wo die k.o Scheine liegen, kann man super "mitspielen"
d.h bei 46 Euro ist es für mich an der Zeit die Gewinne mitzunehmen, du kannst
ja gerne wieder auf 50 oder 60 Euro warten
Lesenwert:
08. Mai 2010 | Von Stefan Wolff
Die Geister, die man rief
An den Finanzmärkten sollen sich Unternehmen mit Geld versorgen. Sie sollen so ihr Wachstum finanzieren. Und der Anleger soll an den Gewinnen beteiligt werden. So war Börse mal gedacht, doch diese fast schon romantisch anmutende Sicht der Dinge ist Vergangenheit.
Längst wird der Aktienhandel vom Computer dominiert. Längst wartet ein Profihändler nicht auf die nächste Gewinnausschüttung in ein paar Monaten. Und längst treffen viele Händler gar keine eigenen Entscheidungen mehr.
Der dramatische Absturz an der Wall Street in der Nacht zum Freitag hat mal wieder gezeigt, wie abhängig sich der Mensch vom Computer gemacht hat. Egal ob technisches oder menschliches Versagen die Ursache war - oder vielleicht sogar kriminelle Energie - der Absturz wurde in jedem Fall von automatisierten Handelssystemen verstärkt. Dieser sogenannte Hochfrequenzhandel kommt - einmal programmiert - gänzlich ohne menschliches Zutun aus. Und die Systeme sind natürlich blitzschnell. Ein erfahrener Händler bringt es dagegen auf maximal fünf Geschäfte pro Minute. Das ist nicht genug, wenn der Dow Jones mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 81 Punkten pro Minute in den Keller rauscht.
Der Hochfrequenzhandel ist keine Ausnahme. Über 40 Prozent aller US-Aktien werden schon auf diese Weise gehandelt. Menschliche Emotionen spielen keine Rolle, Kontrolle auch nicht. Denn der Hochfrequenzhandel wurde zwar rund um den Erdball erlaubt, aber nicht reguliert. Und ist damit eines von vielen Beispielen in der Finanzwelt, bei denen die Politik mit den Geistern, die sie rief, nicht zurande kommt. Dieses Muster, erst Finanzinstrumente zuzulassen und dann nach ihrem Verbot zu rufen, ist nicht neu - auch in Deutschland. So war es das Finanzministerium unter dem SPD-Mann Hans Eichel, das Hedgefonds zuließ und damit jene Finanzmarktakteure, die maßgeblich zur Heuschreckendebatte von Eichels Nachfolger beitrugen.
Ganz ähnlich verhält es sich auch mit den vielen außerbörslichen Handelsplattformen. Diese wurden erlaubt, um den etablierten Handelsplätzen einen Preiswettbewerb zu bieten. Doch an eine Regulierung dieser Handelsplätze dachte man nicht, weil man schlicht die Möglichkeit des Missbrauchs ausblendete. Inzwischen ist klar, dass zum Beispiel der unregulierte Handel mit Kreditausfallversicherungen, den sogenannten Credit Default Swaps (CDS), die Schieflage Griechenlands zumindest verstärkt, wenn nicht gar mit verursacht hat.
Auch hier zeigt sich wieder das Unverständnis, mit dem Politiker dem Geschehen an den Finanzmärkten begegnen. Gefahren werden als solche nicht erkannt. Und selbst wenn der Schaden eingetreten ist, tut man sich mit den Konsequenzen schwer. Vorsorglich wettern Banken schon gegen eine drohende Hexenverfolgung. Sie brauchen sich vorerst keine Sorgen zu machen.
ein paar günstig einsteigen
Der ganze Aktienmarkt ist ein reines "Zockergeschäft" geworden, Auf- und Abstufungen
sind für ein paar Stunden interessant aber langfristig würde ich nichts darauf geben,
eher genau das Gegenteil
Warum wohl rennt der Dax heute so, es sind die US-Vorgaben. Der DOW steht VIRTUELL
extrem im Plus, heute morgen um 2 Uhr stand er allerdings ca. 170 Punkte tiefer
auch nur VIRTUELL, wo er dann im richtigen Handel steht ist interessant.
Ich gehe einmal davon aus, das wir auch das Tagestief was der DOW heute morgen
um 2 Uhr hatte noch einmal real sehen und dann sollte man seine schöne Gewinne
realsiert haben welche man heute wieder machen konnte, der DOW stand bei knapp über 9550
Wir haben mittlerweile ständig Kurse ausserbörslich, die es nicht wirklich gibt.
Der Dax stand am Freitag auch schon unter 5800, nach Xetraschluss d.h. wie schon
so oft nur über die Futures "errechnet" d.h die Stopps werden abgeholt.
Alles andere machen ein paar "Handelscomputer" passend, entsprechend läuft auch
die Deutsche Bankaktie mit.
Da die Citi heute auch eine Vielzahl neuer k.o Scheinputen aufgelegt hat mit
k.o bei 46 Euro, wird es voraussichtlich noch etwas höher gehen
Wenn man es als Spielcasino betrachtet, wo die Hochfrequenzrechner die Kurse
"basteln" und man sieht wo die k.o Scheine liegen, kann man super "mitspielen"
d.h bei 46 Euro ist es für mich an der Zeit die Gewinne mitzunehmen, du kannst
ja gerne wieder auf 50 oder 60 Euro warten
Lesenwert:
08. Mai 2010 | Von Stefan Wolff
Die Geister, die man rief
An den Finanzmärkten sollen sich Unternehmen mit Geld versorgen. Sie sollen so ihr Wachstum finanzieren. Und der Anleger soll an den Gewinnen beteiligt werden. So war Börse mal gedacht, doch diese fast schon romantisch anmutende Sicht der Dinge ist Vergangenheit.
Längst wird der Aktienhandel vom Computer dominiert. Längst wartet ein Profihändler nicht auf die nächste Gewinnausschüttung in ein paar Monaten. Und längst treffen viele Händler gar keine eigenen Entscheidungen mehr.
Der dramatische Absturz an der Wall Street in der Nacht zum Freitag hat mal wieder gezeigt, wie abhängig sich der Mensch vom Computer gemacht hat. Egal ob technisches oder menschliches Versagen die Ursache war - oder vielleicht sogar kriminelle Energie - der Absturz wurde in jedem Fall von automatisierten Handelssystemen verstärkt. Dieser sogenannte Hochfrequenzhandel kommt - einmal programmiert - gänzlich ohne menschliches Zutun aus. Und die Systeme sind natürlich blitzschnell. Ein erfahrener Händler bringt es dagegen auf maximal fünf Geschäfte pro Minute. Das ist nicht genug, wenn der Dow Jones mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 81 Punkten pro Minute in den Keller rauscht.
Der Hochfrequenzhandel ist keine Ausnahme. Über 40 Prozent aller US-Aktien werden schon auf diese Weise gehandelt. Menschliche Emotionen spielen keine Rolle, Kontrolle auch nicht. Denn der Hochfrequenzhandel wurde zwar rund um den Erdball erlaubt, aber nicht reguliert. Und ist damit eines von vielen Beispielen in der Finanzwelt, bei denen die Politik mit den Geistern, die sie rief, nicht zurande kommt. Dieses Muster, erst Finanzinstrumente zuzulassen und dann nach ihrem Verbot zu rufen, ist nicht neu - auch in Deutschland. So war es das Finanzministerium unter dem SPD-Mann Hans Eichel, das Hedgefonds zuließ und damit jene Finanzmarktakteure, die maßgeblich zur Heuschreckendebatte von Eichels Nachfolger beitrugen.
Ganz ähnlich verhält es sich auch mit den vielen außerbörslichen Handelsplattformen. Diese wurden erlaubt, um den etablierten Handelsplätzen einen Preiswettbewerb zu bieten. Doch an eine Regulierung dieser Handelsplätze dachte man nicht, weil man schlicht die Möglichkeit des Missbrauchs ausblendete. Inzwischen ist klar, dass zum Beispiel der unregulierte Handel mit Kreditausfallversicherungen, den sogenannten Credit Default Swaps (CDS), die Schieflage Griechenlands zumindest verstärkt, wenn nicht gar mit verursacht hat.
Auch hier zeigt sich wieder das Unverständnis, mit dem Politiker dem Geschehen an den Finanzmärkten begegnen. Gefahren werden als solche nicht erkannt. Und selbst wenn der Schaden eingetreten ist, tut man sich mit den Konsequenzen schwer. Vorsorglich wettern Banken schon gegen eine drohende Hexenverfolgung. Sie brauchen sich vorerst keine Sorgen zu machen.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.779.787 von cagara am 06.07.10 08:33:53das stimmt nicht, habe die Deutsche Bank schon mehrfach mit schönem Gewinn verkauft, also ich bin mit der kursentwicklung recht zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.779.774 von hasni am 06.07.10 08:30:46So ist das mit der Deutsche Bank Aktie nunmal.
Geht der Dax runter - fällt sie
Geht der Dax hoch - fällt sie
Werden Verluste verbucht - fällt sie
Werden Milliardengewinne gescheffelt - fällt sie
Geht eine Bananenrepublik pleite - fällt sie
Wird sie wieder gerettet - fällt sie
Diese Aktie fällt nur!
Geht der Dax runter - fällt sie
Geht der Dax hoch - fällt sie
Werden Verluste verbucht - fällt sie
Werden Milliardengewinne gescheffelt - fällt sie
Geht eine Bananenrepublik pleite - fällt sie
Wird sie wieder gerettet - fällt sie
Diese Aktie fällt nur!
vorbörlich im Minus bei ansonsten freundlicher Börse, wenig erquicklich für Deutsche Bank.
Allerdings muss gesagt werden, dass die Vorbörse in den letzten Tagen kaum etwas mit den Kursen im Laufe des Tages zu tun hatte.
heute sind ja auch wieder die Amerikaner am Handeln, und letztlich geben die die Trends vor.
Allerdings muss gesagt werden, dass die Vorbörse in den letzten Tagen kaum etwas mit den Kursen im Laufe des Tages zu tun hatte.
heute sind ja auch wieder die Amerikaner am Handeln, und letztlich geben die die Trends vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.779.757 von adi968 am 06.07.10 08:27:13Ach adi968 ... machen wir uns nichts vor!
Laue Sommermonate, im Oktober gehts immer runter, alles sprüche die nur Entschuldigungen für das extreme und unaufhaltsame Floppen dieser Aktie stehen.
Wenn die 45 nicht hält - was sie offenbar nicht tut - gehts auch wieder tiefer, und das obwohl der Dax fast bei 6000 steht. Die Aktie ist für mich dann ein Totalverlust. Pfui!
Laue Sommermonate, im Oktober gehts immer runter, alles sprüche die nur Entschuldigungen für das extreme und unaufhaltsame Floppen dieser Aktie stehen.
Wenn die 45 nicht hält - was sie offenbar nicht tut - gehts auch wieder tiefer, und das obwohl der Dax fast bei 6000 steht. Die Aktie ist für mich dann ein Totalverlust. Pfui!
Nun wird sich zeigen, ob die 45 halten.
Dann hätten wir noch das Gap bei 39 bis 42 und nach oben ist auch noch Luft.
Typisch--die lauen Sommermonate.
Dann hätten wir noch das Gap bei 39 bis 42 und nach oben ist auch noch Luft.
Typisch--die lauen Sommermonate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.779.739 von cagara am 06.07.10 08:21:17und als Ergänzung bleibt noch zu sagen:
DBK ist natürlich mal wieder der TOP3 Loser im DAX. Schade dass die Aktie so floppt.
DBK ist natürlich mal wieder der TOP3 Loser im DAX. Schade dass die Aktie so floppt.
Händler: JPMorgan stuft Deutsche Bank von Neutral auf Underweight herunter.
Weiterhin: Dax ist grün, DBK ist rot!
Ein erschreckendes Bild!
Weiterhin: Dax ist grün, DBK ist rot!
Ein erschreckendes Bild!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.061 von Goldcoins am 05.07.10 14:38:07ich liebe diesen Artikel....
15:01 Uhr · EQS Group AG · Deutsche Bank |
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