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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7782)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 09:32:34 von
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      Avatar
      schrieb am 29.05.10 10:14:11
      Beitrag Nr. 32.601 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underperform" mit einem Kursziel von 40,00 Euro belassen. In den vergangenen drei Monaten habe sich die Bewertung des deutschen Branchenprimus an den Kreditmärkten im Vergleich zu den Wettbewerbern verschlechtert, schrieb Analyst Carsten Werle in einer Studie vom Freitag. Das lasse sich an den Kreditversicherungskosten (CDS) ablesen. Gleichzeitig habe sich die Aktie vergleichsweise besser entwickelt als der Branchendurchschnitt und er werte die Signale vom Kreditmarkt als entsprechendes Warnsignal./fat/gl/ck
      Avatar
      schrieb am 29.05.10 10:08:29
      Beitrag Nr. 32.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.603.227 von indexhunter am 29.05.10 00:51:09So, habe jetzt eine zuverlässige Quelle gefunden:

      http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_1940/DE/BMF__Starts…

      am 02.06. soll darüber entschieden werden. Wenn es os eins zu eins durchgeht ist Schluss mit Daytraden in Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 29.05.10 09:33:53
      Beitrag Nr. 32.599 ()
      Bei Pharisäern, von denen sich hier ja einige tummeln, bekomme ich immer das Kotzen.Aber sei es drum, Heilige mit Mitteilungsdrang, das ist ja ohnehin ein Widerspruch in sich.

      Wie es nächste Woche an der Börse weitergeht, ist sehr ungewiss aus meiner Sicht. Schade, dass die Wallstreet doch etwas stärker nachgegeben hat, das wird dann wohl am Montag zumindestesn zur Eröffnung zu schwächeren Kursen führen.
      Hatte mich eigentlich auf einen ganz guten Start in den Juni eingerichtet, ausgeschlossen ist es ja nicht, aber eben doch ungewisser.

      Die Aussagen von magic zum daytraden sind wohl dahin zu ergänzen, dass in diesem Metier- mal unabhängig von der Aktualität- ohnehin die meisten scheitern. Und dass die wenigen, die das gut hinkriegen, gerade hier im thread unterwegs sind, wage ich dann auch mal zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 29.05.10 09:05:53
      Beitrag Nr. 32.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.602.930 von icepick2010 am 28.05.10 22:36:01lieber icepick2010, genau das meine ich. hier wird mal eben was aus wikipedia kopiert und darauf aufbauend irgendwas gepostet.

      leider stimmt deine aussage nicht.
      in der solvv (die solvabilitätsverordnung ist die nationale-umsetzung der bII-regelungen)werden neben adressenausfallrisiken auch marktpreisrisiken und operationelle risiken reglementiert !
      man muss sich halt ein wenig damit beschäftigen. das investmentbanking ist sehr wohl davon betroffen.

      nichts für ungut, ist eben so
      gruß
      p
      Avatar
      schrieb am 29.05.10 08:37:58
      Beitrag Nr. 32.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.601.930 von icepick2010 am 28.05.10 19:23:58soviel zum thema: der chart sucht sich seine nachrichten.

      Beweist man wieder das Chartanalyse und Indikatoren in diesen unruhigen Zeiten einfach nicht funktionieren. Da kommt eine Nachricht und der Dow verliert innerhalb von wenigen Minuten mal eben 120 Punkte. Es hätten auch 200 sein können. Wie soll da Daytrading noch funktionieren. Aber vielleicht kommt ja jetzt wieder jemand, der sagt, dass eine japanische Kerze ihm genau um 16:55 Uhr angezeigt hat, dass man short gehen soll.

      Ich bin long mit einem Zeithorizont von Tagen oder Wochen. Vom Daytraden lass ich im Moment die Finger.

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      schrieb am 29.05.10 08:25:52
      Beitrag Nr. 32.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.602.555 von mule99 am 28.05.10 21:27:46Aber es freut mich, dass wir uns über die moralische Verwerflichkeiten "fast" einig sind

      Na ja. Ich habe mich heute mit meinem Schwager unterhalten, wie moralisch es ist mit Adraprodukten zu spekulieren. Irgendwann schaute mich mein Schwager dann mal wieder komisch an und sagte sinngemäß: Magic, ihr Deutschen macht Euch immer viel zu viel Sorgen. Mir ist es doch vollkommen egal, ob der Preis für ein Sack Reis nun um 5 EUR fällt oder steigt. Hauptsache ist doch, dass ich meine Provision bekomme!

      Na klasse, habe ich gedacht, was fängst Du auch mit so komplizierten Theman an. Selbst Schuld.

      Inschallah. Wenn Gott gewollt hätte, dass Nahrungsmittel frei von Spekulation sind, hätte er die Terminbörsen nicht erschaffen.

      Nun versteht mein Schwager etwa genauso viel von gloablisierten Märkten, wie ich vom lokalen Reishandel. Er hat aber Recht.

      Zunächst einmal muss man sehen, dass die Chicagoer Terminbörse auf die lokalen Märkte überhaupt keinen Einfluss hat. Eine maledivische Hausfrau geht auf den Markt, um Reis zu kaufen. Die wird laut auflachen, wenn ihr ein Händler sagt, dass die Preise um 10% gestiegen sind, weil auch die Preise an der Chicagoer Terminbörse gestiegen sind. Die wird einfach zum nächsten Händler gehen und den Reis dort kaufen.

      Wenn die Ägyptische Regierung beschlossen hat, ihre Bevölkerung mit billigen europäischen Weizen zu füttern, sage ich: Wunderbar, wenn die das so wollen, mir soll es recht sein. Wenn die Phillipinische Regierung beschließt die Ölplanatagen zu fördern, weil es sich besser exportieren läßt. Dafür dann aber Reis importieren muss, weil die Anbauflächen nicht mehr da sind, sage ich: wunderbar: Wenn die das so wollen...

      Ich mache das Spiel nicht, ich nutze es.

      By the way. Wie man u.a. hier nachlesen kann http://www.agrarheute.com/getreide-voraussichtlich-2010/11 wird darauf hingewiesen, dass mehr Weizen produziert, als tatsächlich verbraucht wird. Es wird also niemand verhundern. Zur Not bekommen die Entwicklungsländer den Weizen von der EU geschenkt. Es muss also niemand moralische Bedenken haben. Alle Anderen haben es auch nicht. Inschallah. Das Problem ist nicht die Chicagoer Terminbörse, die gibt es seit 1896. Entscheidend sind die unvernüftigen Entscheidungen der Regierungen dieser Welt. Kurzeitiger Profit, ohne die langfristiger Auswirkungen zu bedenken. Kurzzeitiger Profit, langfristige Abhängigkeit.

      Zum Thema ETC kann ich folgende Seite empfehlen: http://www.etfsecurities.com/de/other/etfs_aboutus.asp
      Die werden XETRA gehandelt und damit über jeden Broker zu haben. Allerdings sind die Spreads manchmal etwas hoch.

      Ich selbst habe mal ein bißchen damit rumgespielt. Kurzfristig eher Lotterie. Als langfristiger Investor als Diversifizierung, aber nicht schlecht. Wenn man denn daran glaubt, dass die Lebensmittel langfristig knapper werden.

      Geht long wie short, auch mit 2-fachen Hebel.
      Avatar
      schrieb am 29.05.10 07:17:01
      Beitrag Nr. 32.595 ()
      [iBemühe mich dennoch auch bei meinen Investments innerhalb der
      Banken-und Versicherern zwischen den absolut schlimmen Fingern und den weniger üblen Geldhäusern zu unterscheiden[/i]

      ach, dann sind dir also üble Investments durchaus recht, solange es aus Deiner Sicht noch üblere gibt.

      Peinlicher geht es nicht, ist ohnehin wie immer im Leben, die am lautetesten nach Moral schreien, bei denen tun sich oft die grössten Abgründe auf
      Avatar
      schrieb am 29.05.10 01:04:05
      Beitrag Nr. 32.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.603.206 von Bergfreund am 29.05.10 00:28:20Und?
      Verkaufe was du hast und Spende es
      den Bauern.
      Ansonsten wenn interesiert das hier?
      Verdient die DB daran?
      nein? schade
      Avatar
      schrieb am 29.05.10 00:51:09
      Beitrag Nr. 32.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.603.215 von indexhunter am 29.05.10 00:42:56Habe gerade gesehen, dass die besagte Seite wahrscheinlich fragwürdig ist. Denn dort findet sich keine Quelle, woher das Dokument stammt. Es ist also mit Vorsicht zu genießen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.10 00:42:56
      Beitrag Nr. 32.592 ()
      Tja, ist wahrscheinlich noch zu früh darüber zu diskutieren, aber ich finde es lohnt sich schon einmal darüber nachzudenken was es bedeuten könnte. Ich habe gerade in einem Thread den Entwurf zur Finanzmarktregulierung gefunden, insbesondere heißt es darin:

      § 30h

      Verbot ungedeckter Leerverkäufe in Aktien und Schuldtiteln
      und von Geschäften in bestimmten Derivaten

      (1) Es ist verboten, ungedeckte Leerverkäufe in

      1. Aktien oder

      2. Schuldtiteln, die von Zentralregierungen, Regionalregierungen und örtlichen Gebietskörperschaften von Mitgliedstaaten der Europäischen Union, deren gesetzliche Währung der Euro ist, ausgegeben wurden,

      die an einer inländischen Börse zum Handel im regulierten Markt zugelassen und in den Handel eingeführt sind, zu tätigen.

      Dies gilt nicht für Aktien von Unternehmen mit Sitz im Ausland, sofern die Aktien nicht ausschließlich an einer inländischen Börse zum Handel im regulierten Markt zugelassen sind. Ein ungedeckter Leerverkauf liegt vor, wenn der Verkäufer der in Satz 1 genannten Wertpapiere zum Zeitpunkt des Abschlusses des jeweiligen Geschäftes

      1. nicht Eigentümer der verkauften Wertpapiere ist oder

      2. keinen schuldrechtlich oder sachenrechtlich unbedingt durchsetzbaren Anspruch auf Übereignung einer entsprechenden Anzahl von Wertpapieren gleicher Gattung hat.

      (2) Das Verbot des Absatzes 1 gilt auch für Geschäfte in Derivaten, deren Wert sich unmittelbar oder mittelbar vom Preis von Aktien im Sinne des Absatzes 1 ableitet und die bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise einem Leerverkauf im Sinne des Absatzes 1 entsprechen.

      (3) Ausgenommen von den Verboten nach Absatz 1 und 2 sind Geschäfte von Personen, die sich vertraglich verpflichtet haben, dauerhaft Finanzinstrumente im Wege des Eigenhandels zu selbst gestellten Preisen zu kaufen oder zu verkaufen, soweit das jeweilige Geschäft zur Erfüllung dieser vertraglichen Pflichten erforderlich ist, sowie Geschäfte, welche Handelsteilnehmer zur Erfüllung eines zu einem festen oder bestimmbaren Preis abgeschlossenen Geschäfts in Finanzinstrumenten mit einem Kunden (Festpreisgeschäft) vereinbaren.


      http://www.mmnews.de/index.php/politik/5645-dokument-gesetze…


      Das könnte bedeuten, dass alle Arten von Optionsscheinen, KnockOuts, egal ob als Put oder Call demnach von der Bildfläche verschwinden in Deutschland. Es sei denn, derjenige, der einen Call verkauft, ist im Besitz der Aktie oder derjenige, der einen Put kauft ist ebenfalls in Besitz der Aktie. Ansonsten kommt es einem ungedecktem Leerverkauf gleich.

      Wie gesagt, ist bestimmt noch zu früh darüber ernsthaft nachzudenken. Aber der Entwurf ist auf jeden fall schon mal interessant. Wie ich finde.
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