Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7836)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 04.05.24 17:30:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.685 von magic0815 am 21.05.10 11:04:23
Ich denke um KGV 5 brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen.
Stimmt denn solche KGV´s existieren nicht !
Und deshalb muss der Kurs anziehen, denn selbst für einen Gewinn mit \"nur\" 5 - 6 Mrd. in 2010 ist der Kurs zu niedrig !!
Also der Kurs wird anziegen so oder so !
Das ist meiner Meinung nach FAKT !!!
Wie immer alles meine ganz persönliche Meinung !!
Ich denke um KGV 5 brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen.
Stimmt denn solche KGV´s existieren nicht !
Und deshalb muss der Kurs anziehen, denn selbst für einen Gewinn mit \"nur\" 5 - 6 Mrd. in 2010 ist der Kurs zu niedrig !!
Also der Kurs wird anziegen so oder so !
Das ist meiner Meinung nach FAKT !!!
Wie immer alles meine ganz persönliche Meinung !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.740 von laboetrader am 21.05.10 11:11:07also die Indikatoren im S&P 500 sprechen m.E. nicht für steigende Kurse und wenn die US-Börsen nicht laufen, verliert auch der Rest der Welt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.623 von cagara am 21.05.10 09:00:27Dreh´ doch nicht durch; bilde Dir doch Deine eigene Meinung; merkst Du denn nicht, dass man Dich "leiden" sehen will? Der Kurs wird sich garantiert erholen, es ist nur eine Frage der Zeit. Ich bin der Meinung, dass die Märkte kurz vor dem Drehen sind, denn die Indikatoren sind alle am Boden und signalisieren diesen Tatbestand bereits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.553 von cagara am 21.05.10 10:46:28läufst Du sonst anders rum ?
Ich denke um KGV 5 brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen.
Michael Maisch, Freitag, 21. Mai 2010, um 7:02
LONDON. Als die Kreditderivate-Händler der Deutschen Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) am Dienstagmorgen an ihrem Arbeitsplatz in der Londoner City erschienen, wartete eine unangenehme Überraschung auf sie. Völlig unerwartet hatte die deutsche Finanzaufsicht über Nacht ungedeckte Leerverkäufe von Finanzaktien, Schuldtiteln der Euro-Zone und Kreditausfallversicherungen auf Verbindlichkeiten eines Euro-Staates verboten.
Die Märkte spielten verrückt, aber die Trader der Deutschen Bank konnten nicht eingreifen. Von sieben Uhr bis neun Uhr morgens blieb der Desk für europäische Credit Default Swaps geschlossen, weil die Bank erst einmal klären musste, ob das deutsche Verbot auch für ihre Londoner Niederlassung galt oder nicht.
Nicht nur die Deutsche Bank erwischte der deutsche Alleingang auf dem falschen Fuß. Bei den Anwaltskanzleien in der Londoner City liefen Dienstagfrüh die Drähte heiß, weil die Banker dringend Hilfe bei der Interpretation des deutschen Verbots brauchten. Zunächst wusste keiner so genau, wen und welche Produkte der Bann wirklich treffen sollte.
Milliardenkosten drohen
"Extrem unverantwortlich", "eine Verzweiflungstat", mit solchen Ausbrüchen reagierten die Analysten gestern auf die Berliner Aktion. Die ungewöhnlich harschen Töne zeigen, dass viele europäische Banker das Ringen der EU und der nationalen Regierungen um eine Reform der Finanzmärkte inzwischen als ernstes Risiko für ihre Branche sehen. Aber nicht nur die Banker, auch die Anleger fürchten die Folgen unkoordinierter Regulierung.
Eine Umfrage der Ratingagentur Fitch unter Großinvestoren an den Anleihemärkten kommt zu dem Schluss, dass das Regulierungsrisiko die größte Gefahr für die Banken darstellt. 83 Prozent der Befragten sehen darin eine ernste Gefahr für die Bonität der Geldhäuser in den kommenden zwölf Monaten. Damit liegt das Regulierungsrisiko noch vor gesamtwirtschaftlichen Gefahren wie der europäischen Schuldenkrise. "Es fehlt der Konsens über die richtigen Reformen nach der Finanzkrise, das sorgt für Unsicherheit, und die ist niemals hilfreich für die Finanzmärkte", sagt Fitch-Analyst Gerry Rawcliffe.
Jagdeep Kalsi, Analyst der Credit Suisse, hat versucht auszurechnen, welche finanziellen Folgen die unterschiedlichen Regulierungsvorstöße für die europäischen Banken hätten. Die Initiativen reichen von höheren Anforderungen an Kapital und Liquidität des Baseler Komitees für Bankenaufsicht über eine Sonderabgabe für Finanzinstitute oder eine Transaktionssteuer, bis hin zum Umbau der Derivate-Märkte. Im Extremfall kommen auf die Banken nach der Kalkulation von Kalsi zusätzliche Kosten von 245 Mrd. Euro zu. Das entspricht 37 Prozent der für das Jahr 2012 erwarteten Gewinne der europäischen Geldhäuser. Den Löwenanteil der Belastung würde mit 22 Prozent eine Bankenabgabe ausmachen, wie sie der Internationale Währungsfonds und die Regierungen in den USA und Großbritannien fordern. Durch die Reform der Derivatenmärkte könnte den Instituten Einnahmen von knapp 17 Mrd. Dollar entgehen, schätzen Analysten der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) .
Die Banker wehren sich gegen den Vorwurf, dass sie mit ihrem Protest gegen unkoordinierte Regulierung nur weitere Reformen verhindern wollen. "Wir stemmen uns nicht gegen notwendige Schritte", betonte vor wenigen Tagen Stephen Green, der Chairman von Europas größtem Geldhaus HSBC und Direktor der Bankenlobby Institute of International Finance (IIF). Aber die Branche brauche bis Ende dieses Jahres Klarheit, in welche Richtung sich die Reformen bewegten. Die einzelnen Maßnahmen müssten eng aufeinander abgestimmt sein, ansonsten drohe der Versorgung der Wirtschaft mit Kredit ernste Gefahr.
Regulierung in den USA
Hängepartie: In den USA droht die Reform der Finanzmarktregulierung zu einer Hängepartie zu werden. Am späten Mittwochabend entschied der Senat, weiter über das Gesetz zu debattieren.
Politgerangel Hintergrund für die Verzögerung ist die Ablehnung der Republikaner. Da sich einzelne Senatoren vor den Wahlen im Herbst aber als bankenkritisch profilieren wollen, dürften sie am Ende doch zustimmen.
Michael Maisch, Freitag, 21. Mai 2010, um 7:02
LONDON. Als die Kreditderivate-Händler der Deutschen Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) am Dienstagmorgen an ihrem Arbeitsplatz in der Londoner City erschienen, wartete eine unangenehme Überraschung auf sie. Völlig unerwartet hatte die deutsche Finanzaufsicht über Nacht ungedeckte Leerverkäufe von Finanzaktien, Schuldtiteln der Euro-Zone und Kreditausfallversicherungen auf Verbindlichkeiten eines Euro-Staates verboten.
Die Märkte spielten verrückt, aber die Trader der Deutschen Bank konnten nicht eingreifen. Von sieben Uhr bis neun Uhr morgens blieb der Desk für europäische Credit Default Swaps geschlossen, weil die Bank erst einmal klären musste, ob das deutsche Verbot auch für ihre Londoner Niederlassung galt oder nicht.
Nicht nur die Deutsche Bank erwischte der deutsche Alleingang auf dem falschen Fuß. Bei den Anwaltskanzleien in der Londoner City liefen Dienstagfrüh die Drähte heiß, weil die Banker dringend Hilfe bei der Interpretation des deutschen Verbots brauchten. Zunächst wusste keiner so genau, wen und welche Produkte der Bann wirklich treffen sollte.
Milliardenkosten drohen
"Extrem unverantwortlich", "eine Verzweiflungstat", mit solchen Ausbrüchen reagierten die Analysten gestern auf die Berliner Aktion. Die ungewöhnlich harschen Töne zeigen, dass viele europäische Banker das Ringen der EU und der nationalen Regierungen um eine Reform der Finanzmärkte inzwischen als ernstes Risiko für ihre Branche sehen. Aber nicht nur die Banker, auch die Anleger fürchten die Folgen unkoordinierter Regulierung.
Eine Umfrage der Ratingagentur Fitch unter Großinvestoren an den Anleihemärkten kommt zu dem Schluss, dass das Regulierungsrisiko die größte Gefahr für die Banken darstellt. 83 Prozent der Befragten sehen darin eine ernste Gefahr für die Bonität der Geldhäuser in den kommenden zwölf Monaten. Damit liegt das Regulierungsrisiko noch vor gesamtwirtschaftlichen Gefahren wie der europäischen Schuldenkrise. "Es fehlt der Konsens über die richtigen Reformen nach der Finanzkrise, das sorgt für Unsicherheit, und die ist niemals hilfreich für die Finanzmärkte", sagt Fitch-Analyst Gerry Rawcliffe.
Jagdeep Kalsi, Analyst der Credit Suisse, hat versucht auszurechnen, welche finanziellen Folgen die unterschiedlichen Regulierungsvorstöße für die europäischen Banken hätten. Die Initiativen reichen von höheren Anforderungen an Kapital und Liquidität des Baseler Komitees für Bankenaufsicht über eine Sonderabgabe für Finanzinstitute oder eine Transaktionssteuer, bis hin zum Umbau der Derivate-Märkte. Im Extremfall kommen auf die Banken nach der Kalkulation von Kalsi zusätzliche Kosten von 245 Mrd. Euro zu. Das entspricht 37 Prozent der für das Jahr 2012 erwarteten Gewinne der europäischen Geldhäuser. Den Löwenanteil der Belastung würde mit 22 Prozent eine Bankenabgabe ausmachen, wie sie der Internationale Währungsfonds und die Regierungen in den USA und Großbritannien fordern. Durch die Reform der Derivatenmärkte könnte den Instituten Einnahmen von knapp 17 Mrd. Dollar entgehen, schätzen Analysten der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) .
Die Banker wehren sich gegen den Vorwurf, dass sie mit ihrem Protest gegen unkoordinierte Regulierung nur weitere Reformen verhindern wollen. "Wir stemmen uns nicht gegen notwendige Schritte", betonte vor wenigen Tagen Stephen Green, der Chairman von Europas größtem Geldhaus HSBC und Direktor der Bankenlobby Institute of International Finance (IIF). Aber die Branche brauche bis Ende dieses Jahres Klarheit, in welche Richtung sich die Reformen bewegten. Die einzelnen Maßnahmen müssten eng aufeinander abgestimmt sein, ansonsten drohe der Versorgung der Wirtschaft mit Kredit ernste Gefahr.
Regulierung in den USA
Hängepartie: In den USA droht die Reform der Finanzmarktregulierung zu einer Hängepartie zu werden. Am späten Mittwochabend entschied der Senat, weiter über das Gesetz zu debattieren.
Politgerangel Hintergrund für die Verzögerung ist die Ablehnung der Republikaner. Da sich einzelne Senatoren vor den Wahlen im Herbst aber als bankenkritisch profilieren wollen, dürften sie am Ende doch zustimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.463 von magic0815 am 21.05.10 10:36:15
Ich will ihn auch zurück haben !!!
Senden wir ih doch alle eine Board Mail und bitten ihn zurückzukommen !!
Also aufgehts !
Ich will ihn auch zurück haben !!!
Senden wir ih doch alle eine Board Mail und bitten ihn zurückzukommen !!
Also aufgehts !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.157 von RealJoker am 21.05.10 10:02:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.545 von adi968 am 21.05.10 10:45:59Bei meinem Pech kommt es noch soweit dass ich wirklich im Balettkleid zur HV muss
Hey Leute..die Rakete zündet gerade 47,81
Anschnallen .......
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