checkAd

    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7964)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 25.04.24 22:37:02 von
    Beiträge: 110.332
    ID: 1.086.090
    Aufrufe heute: 207
    Gesamt: 7.601.970
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    15,000+900,00
    7,5000+50,00
    25,50+42,86
    1,5100+37,27
    0,5300+17,78
    WertpapierKursPerf. %
    10,799-12,20
    7,8500-12,29
    34,28-14,02
    1,5000-23,08
    3,0000-24,91

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 7964
    • 11034

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:34:46
      Beitrag Nr. 30.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.531 von Madmax2000* am 07.05.10 12:14:53Die DB hat meines Wissens etwa 625 mio ausstehende Aktien. Das beeinflusst nochmal das Ergebnis pro Aktie in Deiner Rechnung.

      Ansonsten richtig.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:34:25
      Beitrag Nr. 30.701 ()
      LOL. So wirds kommen. Lift off. Mal wieder etwas zum Abkühlen:

      DJ BÖRSEN-AUSBLICK/Ein rasches Ende der Krise ist nicht in Sicht
      Dow Jones



      Von Benjamin Krieger
      DOW JONES NEWSWIRES


      Unsicherheit ist Gift für die Finanzmärkte. Diese alte Börsenweisheit bewahrheitete sich einmal mehr am Donnerstag, und zwar auf eindrucksvolle Weise: Im späten US-Aktienhandel brach der Dow-Jones-Index in nur fünf Minuten um fast 600 Punkte oder fast 6% ein. Von "heftigen Computer-gesteuerten Verkäufen", sprach ein Marktstratege. Nur 15 Minuten später hatte sich der Index schon wieder um 7% oder rund 700 Punkte von seinem Tagestief erholt.

      US-Schwergewichte wie Procter & Gamble oder die Aktien des Mischkonzerns 3M brachen in diesen Turbulenzen sogar um mehr als 20% ein - um sich anschließend ebenso rasant wieder zu erholen. Händler versuchten Begründungen für die schweren Verwerfungen nachzuliefern. Von "Miss-Trades" und "irregulären Dingen" war die Rede. Die Aussetzung des Handels mit Aktien an der New York Stock Exchange wegen der hohen Volatilitäten habe den Verkaufsdruck an anderen elektronischen Trading-Plattformen nur noch verstärkt.

      Was immer auch die Gründe für die Turbulenzen an Wall Street waren - die Furcht vor einem Auseinanderbrechen der Eurozone dürfte als zentraler Grund für die jüngsten Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten akzeptiert sein. Investoren versuchen Anlagerisiken zu verringern wo immer und wie immer sie nur können. "Cash is King" macht als geflügeltes Börsenwort wie so oft in krisenhaften Phasen die Runde.

      Die Zuflucht in sichere Häfen trieb den Bund-Future am Donnerstag auf ein noch nie erreichtes Hoch. Die Zinsen fallen im Umkehrschluss ins Bodenlose. Von der Aussicht auf Zinserhöhungen in diesem Jahr haben sich die Märkte endgültig verabschiedet, und das trotz einer beeindruckenden konjunkturellen Erholung. Risikoprämien auf Staatsanleihen Spaniens und Portugals, die ebenfalls als Wackelkandidaten gelten, schießen in bislang noch nie gesehene Höhen. Vom Euro, für den einige Investoren keine Zukunft mehr sehen, verabschiedet man sich.

      Binsenweisheit ist mittlerweile, dass diese Krise nur politisch gelöst werden kann. Und genau hier liegen die Probleme, jedenfalls aus Sicht der Finanzmärkte: "Die Erfahrungen mit Griechenland zeigen, dass die Regierungen der Euro-Länder es eben nicht schaffen, im Krisenfall schnell und entschlossen zu handeln", meint Matthias Thiel, Aktienstratege bei M.M. Warburg.

      Vitale Interessen der Währungsunion würden im Zweifelsfall kurzfristigen wahltaktischen Überlegungen geopfert. Thiel spielt damit auf die politische Diskussion in Deutschland um das Rettungspaket für Griechenland vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen an. Und je mehr Hilfspakete für ökonomisch "schwache", hochverschuldete Staaten der Eurozone drohten, desto schärfer dürfte nach Meinung von Thiel die Diskussion um die Vorteile einer Euro-Mitgliedschaft auch in den "starken" Mitgliedstaaten werden.

      Für eine Stabilisierung des Euro müssten glaubwürdige Sanktionsmöglichkeiten gegen notorische Haushaltssünder geschaffen werden. Zusätzlich müssten die "Schwachen" in der Eurozone längerfristig schmerzhafte Einschnitte hinnehmen und die "Starken" zu Subventionen für die "Schwachen" bereit sein. Ein solcher Ausgleichsmechanismus fehle bislang in der Währungsunion. Die Marktakteure bezweifelten jedoch, dass die Währungsunion hierfür die Kraft aufbringt.

      Solange das Rettungspaket für Griechenland nicht endgültig auf den Weg gebracht ist und ein Überspringen der Vertrauenskrise auf Spanien, Portugal und Irland ausgeschlossen werden kann, drohen Thiel zufolge am Aktienmarkt weitere Kursrückschläge. "Erst wenn die Risiken einer systemischen Vertrauenskrise gebannt sind, erscheint aus heutiger Sicht eine erneute Anhebung der Aktienquote sinnvoll."

      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:32:39
      Beitrag Nr. 30.700 ()
      Realtime-Taxe für Deutsche Bank N WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
      Geld: 48,03 Vol.: 500
      Brief: 48,03 Vol.: 500
      Zeit: 12:31:49 Datum: 07.05.2010

      Anscheinend gehts jetzt up !

      Schauen wir mal ...

      Meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:32:39
      Beitrag Nr. 30.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.644 von ironcarl am 07.05.10 12:26:29ach Carlchen, bei allem Respekt, aber die von Dir erwartete Kaufpanik ist doch allein Ausdruck Deines persönlichen Wunschdenkens

      ich sehe bekanntermassen Deusche Bank durchaus positiv, aber icih wüsste beim besten Willen nicht, warum dieser Wert- ebenso im übrigen wie die Weltbörsen- in den nächsten Wochen stark steigen sollten.

      Eine Stabilisierung, vielleicht etwas Rückgewinnnen der Verluste der letzten Tage- das wäre aus meiner Sicht schon positiv.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:30:55
      Beitrag Nr. 30.698 ()
      Der Wiederstand bei 47,5 - 48€ ist noch nicht gebrochen! Auch wenn es gestern im Tagesverlauf so aussah,...Schlusskurs war 47,67 und der zählt. Vielleicht hält er ja. Die Unsicherheit am Markt ist jedenfalls erst einmal durch den Kreditbeschluss ein wenig gesunken.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1790EUR -6,28 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:26:29
      Beitrag Nr. 30.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.609 von hasni am 07.05.10 12:22:21
      Da bin ich anderer Meinung !!

      Man hat ja gesehen wie schnell es auf 60€ raufging !

      Sobald ruhe einkehrt , wird die Deutsche Bank wieder überdurchschnittlich performen , und ich glaube das passiert schon in kürze, ausserdem will Ackermann auf der Hauptversammlung gut dastehen...

      Werden wir ja sehen ..
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:22:21
      Beitrag Nr. 30.696 ()
      panik nach oben bestimmt nicht, dafür sind die meisten Anleger inzwischen viel zu vorsichtig und zu sensibilisiert- durchaus begründet im übrigen.
      Ich persönlich erwarte in den nächsten Tagen eine stabile bis leicht positive Entwicklung an den Börsen, da vermutlich alles versucht wird, die explosive Stimmung- aus unterschiedlichen Bereichen kommend- einzufangen,damit die vorsichtige konjunkturelle Erholung der westlichen Wirtschaften nicht abrupt endet.

      Für die Deutsche Bank -Aktie sehe ich bis zur HV Erholungspotential bis 50 Euro.

      Wenn es so wäre, könnte man als Anleger- aus meiner Sicht- sehr zufrieden sein.
      Denn fundamentale Daten spielen erst mal nur eine untergeordnete Rolle, ganz abgesehen davon, dass eben erwartete Gewinne nicht immer zwangsläufig auch so kommen, wie es sich die Verantwortlichen so erhoffen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:22:05
      Beitrag Nr. 30.695 ()
      :eek::eek::eek:

      Eilmeldung !!!!!!!!!!!

      :eek::eek::eek:

      07.05.2010 12:07

      Bundestag billigt Griechenland-Hilfen


      BERLIN (Dow Jones)--Der Deutsche Bundestag hat am Freitag das Hilfspaket für Griechenland gebilligt. Der entsprechende Gesetzentwurf wurde vom Plenum nach einem Eilverfahren mit 390 Ja- und 72 Nein-Stimmen bei 139 Enthaltungen angenommen. Deutschland will demnach über die KfW Bankengruppe staatlich verbürgte Kredite von bis zu 22,4 Mrd EUR über drei Jahre bereitstellen, davon 8,4 Mrd EUR dieses Jahr.

      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble forderte in der Debatte, die Stabilität des Euro müsse verteidigt werden. \"Es wäre verheerend (...), in Kauf zu nehmen, dass ein Mitgliedsland der Europäischen Währungsunion, Griechenland, jetzt in die Zahlungsunfähigkeit geraten würde\", sagte er. Zu den Hilfen für Griechenland gebe es \"keine bessere Alternative\". Es gelte aber, Lehren aus der Krise zu ziehen, sagte Schäuble und forderte unter anderem erneut die Schaffung eines geordneten Insolvenzverfahrens für Euro-Staaten.

      Das \"Gesetz zum Erhalt der Stabilität der Währungsunion\" soll noch am Freitagmittag auch den Bundesrat passieren. Es wird erwartet, dass die Länderkammer keine Einwände gegen das Gesetz erhebt, das dort nicht zustimmungspflichtig ist. Insgesamt sieht das Hilfspaket für Griechenland Kredite über 110 Mrd EUR von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Euro-Staaten vor, auf die davon 80 Mrd EUR entfallen.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Bundestag-billigt-G…
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:19:02
      Beitrag Nr. 30.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.582 von mule99 am 07.05.10 09:16:43Mindestens genauso wichtig ist die Frage, wie es ein kann, dass ein Angestellter der Citigroup mit einer einzigen Fehleingabe den Dow 1000 Punkte senkt.

      Wenn das so leicht möglich ist, woher wissen wir, dass das nicht längst alle anderen Banken in den USA genauso machen ?

      Wenn es so leicht geht den Markt nach oben oder unten zu drücken, dann könnten die Börsenkurse doch regelmäßig "nicht" mit Angebot und Nachfrage zu tun haben sondern mit Manipulation der Großbanken.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:16:46
      Beitrag Nr. 30.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.518 von Steinwollsocke am 07.05.10 12:13:42Ich wette nicht mit einem Buchhalter. Die bescheißen immer.
      • 1
      • 7964
      • 11034
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,26
      -5,74
      -0,26
      -0,46
      -0,25
      -0,42
      -0,24
      -0,24
      -0,25
      -0,25
      Deutsche Bank vor neuem All-Time-High