Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8075)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:37:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.417.830 von ironcarl am 28.04.10 14:59:16Na wer sagts denn,
unsere Deutsche Bank ist jetzt schon wieder im Plus !
Mein lieber Eisenkarlchencagara,
Du kleiner Prophet, sollte die diese Woche nicht längst bei 60€ sein?
unsere Deutsche Bank ist jetzt schon wieder im Plus !
Mein lieber Eisenkarlchencagara,
Du kleiner Prophet, sollte die diese Woche nicht längst bei 60€ sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.749 von RealJoker am 28.04.10 16:26:15Absolut.
Möchte man den Euro behalten muss etwas geschehen, keine Frage. Vor allem die Unflexibilität seine Währung bei wirtschaftlichen Problemen nicht mehr abwerten zu können um zu gesunden ist ein sehr großes Problem.
Nur, eines darf man nicht ausser Acht lassen, der Euro ist nicht Schuld an der Attacke der Hassardeure. Würde es den Euro nicht geben und hätten somit die Euroländer nicht mal ansatzweise eine Chance auf Hilfen der anderen im Boot zu hoffen, wäre die Situation wahrscheinlich sogar schlimmer.
Nicht auszudenken was passieren würde hätten die Griechen die Drachme, die Italiener die Lira, die Spanier die Pesetas und die Portugiesen den Escudo noch. Zwar müsste sich dann Deutschland nicht direkt an einer Rettung beteiligen aus Gründen der Währungssolidarität, allerdings hätten es dann die Spekulanten noch viel einfacher die Staaten reihenweise ins Unglück zu stürzen.
Die Zinsen in den Südländern waren die seit der Euro Einführung tief wie nie. Hätten diese Länder den Euro nie bekommen, hätten sie weiterhin hohe Zinsen bezahlen müssen und wären damit jetzt noch viel viel verschuldeter als sie ohnehin schon sind.
Man stelle sich vor, die USA könnten dann einfach und beliebig einen Staat nach dem anderen durch ihre gigantische Finanzindustrie und Ratingmafia in die Pleite stürzen. CDO´s kaufen bis die CDO Kurse und Anleiherenditen explodieren, Gerüchte streuen und durch die Ratingagenturen abwerten lassen, fertig ist die Staatspleite.
Möchte man den Euro behalten muss etwas geschehen, keine Frage. Vor allem die Unflexibilität seine Währung bei wirtschaftlichen Problemen nicht mehr abwerten zu können um zu gesunden ist ein sehr großes Problem.
Nur, eines darf man nicht ausser Acht lassen, der Euro ist nicht Schuld an der Attacke der Hassardeure. Würde es den Euro nicht geben und hätten somit die Euroländer nicht mal ansatzweise eine Chance auf Hilfen der anderen im Boot zu hoffen, wäre die Situation wahrscheinlich sogar schlimmer.
Nicht auszudenken was passieren würde hätten die Griechen die Drachme, die Italiener die Lira, die Spanier die Pesetas und die Portugiesen den Escudo noch. Zwar müsste sich dann Deutschland nicht direkt an einer Rettung beteiligen aus Gründen der Währungssolidarität, allerdings hätten es dann die Spekulanten noch viel einfacher die Staaten reihenweise ins Unglück zu stürzen.
Die Zinsen in den Südländern waren die seit der Euro Einführung tief wie nie. Hätten diese Länder den Euro nie bekommen, hätten sie weiterhin hohe Zinsen bezahlen müssen und wären damit jetzt noch viel viel verschuldeter als sie ohnehin schon sind.
Man stelle sich vor, die USA könnten dann einfach und beliebig einen Staat nach dem anderen durch ihre gigantische Finanzindustrie und Ratingmafia in die Pleite stürzen. CDO´s kaufen bis die CDO Kurse und Anleiherenditen explodieren, Gerüchte streuen und durch die Ratingagenturen abwerten lassen, fertig ist die Staatspleite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.667 von Steinwollsocke am 28.04.10 16:18:14Ich gebe Dir insoweit recht, als Hedgefonds etc. die Lage für sich genutzt haben. Aber an der Wurzel allen Übels ändert sich nicht ! Kurz zusammengefasst muss man sagen:
Die politische Währung EURO war von Anfang an von einer wirtschaftlichen Union weit entfernt. Mit einem einheitlichen Zinssatz der EZB fällt zudem die Möglichkeit weg, auf landesspezifische Probleme zu reagieren. Alles entscheidend jedoch ist der Umstand, dass es keine Handhabe für Defizitländer gibt und der Maastricht-Vertrag das Papier nicht wert ist, indem er grundsätzlich eine Beistandspflicht ablehnt. Faktisch wird für Schulden anderer Länder eingesprungen und langfristig die Leistungsfähigkeit überstrapaziert bis zum Kollaps.
Die politische Währung EURO war von Anfang an von einer wirtschaftlichen Union weit entfernt. Mit einem einheitlichen Zinssatz der EZB fällt zudem die Möglichkeit weg, auf landesspezifische Probleme zu reagieren. Alles entscheidend jedoch ist der Umstand, dass es keine Handhabe für Defizitländer gibt und der Maastricht-Vertrag das Papier nicht wert ist, indem er grundsätzlich eine Beistandspflicht ablehnt. Faktisch wird für Schulden anderer Länder eingesprungen und langfristig die Leistungsfähigkeit überstrapaziert bis zum Kollaps.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.613 von RealJoker am 28.04.10 16:11:21Das stimmt schon, nur ist bei Griechenland genau das gleiche Spiel gespielt worden wie bei Lehman.
Beide Kandidaten haben ein sehr ungesundes Leben geführt und mit großen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. Den Todesstoß durch einen Stich ins Herz bekam Lehman wie auch Griechenland durch Investmentbanken und Hedge Fonds.
Ich gebe Dir völlig recht ! Die Disziplinlosigkeit und die kriminelle Energie mit der die Griechen verschleierten und betrogen sucht seinesgleichen. Als Manager oder Privatmann wäre man nach solchen Taten für sehr lange Zeit hinter Schloß und Riegel, die Politiker Griechenlands jedoch sonnen sich in Zypern.
Dennoch, würde man einige Maßnahmen einführen hätte es eine solche Zuspitzung niemals gegeben. Es wurde hier durch die Möglichkeiten die das System derzeit bietet massiv Geld auf Kosten der Allgemeinheit verdient.
Beide Kandidaten haben ein sehr ungesundes Leben geführt und mit großen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. Den Todesstoß durch einen Stich ins Herz bekam Lehman wie auch Griechenland durch Investmentbanken und Hedge Fonds.
Ich gebe Dir völlig recht ! Die Disziplinlosigkeit und die kriminelle Energie mit der die Griechen verschleierten und betrogen sucht seinesgleichen. Als Manager oder Privatmann wäre man nach solchen Taten für sehr lange Zeit hinter Schloß und Riegel, die Politiker Griechenlands jedoch sonnen sich in Zypern.
Dennoch, würde man einige Maßnahmen einführen hätte es eine solche Zuspitzung niemals gegeben. Es wurde hier durch die Möglichkeiten die das System derzeit bietet massiv Geld auf Kosten der Allgemeinheit verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.613 von RealJoker am 28.04.10 16:11:21Ref.:
Du redest ja wie ein Politiker ....
Diesen Verdacht hegte ich bereits auch!
Du redest ja wie ein Politiker ....
Diesen Verdacht hegte ich bereits auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.608 von Research81 am 28.04.10 16:10:49Der Chat ist lange schon im Gange:
http://dbchat.webexport.de/?language=en
http://dbchat.webexport.de/?language=en
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.121 von Steinwollsocke am 28.04.10 15:27:38Du redest ja wie ein Politiker:
Nicht Griechenland hat die Krise durch immense Schulden verursacht, sondern die Ratingagenturen und Spekulanten.
Diese Lesart passt in die aktuelle Politik, beschreibt aber nicht die ganze Wahrheit, sondern soll lediglich verschleiern, dass man einem Land ohne Haushaltsdisziplin Geld überweist.
Nicht Griechenland hat die Krise durch immense Schulden verursacht, sondern die Ratingagenturen und Spekulanten.
Diese Lesart passt in die aktuelle Politik, beschreibt aber nicht die ganze Wahrheit, sondern soll lediglich verschleiern, dass man einem Land ohne Haushaltsdisziplin Geld überweist.
Wieso hat der Chat mit dem IR Heini immer noch nicht begonnen, obwohl auf der DBK Web-Site steht, dass er um 16 Uhr anfängt, ja sogar gegen 15 Uhr gestartet wird?
Weiß dazu jemand eine Antwort?
Weiß dazu jemand eine Antwort?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.234 von Research81 am 28.04.10 15:37:15Na, na, na, na ....! So würgt man aber leider Diskussionen ab. Warum bist Du auf "Socke" so sauer!?!
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