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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8138)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 02.05.24 13:50:24 von
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      Avatar
      schrieb am 24.04.10 16:46:33
      Beitrag Nr. 29.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.396.098 von minifuture am 24.04.10 15:32:43Welche Bank kauft denn diese Schrottpapiere auf !?! Dass die "Süd-Achse" Europas auf die Zahlungsunfähigkeit zutreibt, ist doch allgemein bekannt! Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der Deutschen Bank ein einziges dieser Schrottpapiere schlummert, Zeit genug hatten sie letztlich, diese vor Jahren abzustoßen.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.10 15:32:43
      Beitrag Nr. 29.035 ()
      spanien: budgetdefizit 2009 11,4%, staatsschulden 475 mrdn euro, taxierte neuverschuldung 76,8 mrdn euro,
      spanische verbindlichkeiten im ausland 1.150 mrdn USD, davon entfallen 240 mrdn USD auf deutschland,
      arbeitslosenquote 19,5%, bei den unter 25-jährigen beträgt die arbeitslosenquote unfassbare 44,5 %.
      gut möglich, dass die lage noch dramatischer ist, da die spanier bei ihren statistiken äußerst kreativ zu werke gehen.
      (ohne obligo)
      Avatar
      schrieb am 24.04.10 14:35:23
      Beitrag Nr. 29.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.395.993 von Steinwollsocke am 24.04.10 14:26:39das hatte ich ja sofort geschrieben, als die news rausging-kleiner Verfallstag-tja-idiotisch oder ganz bewusst ?!?
      Avatar
      schrieb am 24.04.10 14:26:39
      Beitrag Nr. 29.033 ()
      Sie kritisierten den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Klage - an einem Freitag, während an den Börsen gehandelt wurde. Die Goldman-Aktie stürzte an dem Tag zeitweise um 16 Prozent ab und schloss mit einem Minus von rund 13 Prozent. "Die Tatsache, dass niemand darüber nachgedacht hat, wozu das führt, und sie das an diesem Freitag hastig veröffentlicht haben, ist ziemlich besorgniserregend", sagte der ehemalige SEC-Kommissar Paul Atkins. "Es ist fast so, als hätte sie ein PR-Mann beraten. Ich denke der SEC-Generalinspekteur sollte das untersuchen."
      Avatar
      schrieb am 24.04.10 14:24:07
      Beitrag Nr. 29.032 ()
      SEC gerät im Fall Goldman selbst ins Visier
      Die Wall-Street-Bank sowie führende Republikaner werfen der Börsenaufsicht politische Motive vor. Ein Kontrolleur der Regierung prüft nun die Umstände der Klage gegen Goldman Sachs. Auch ehemalige SEC-Größen kritisieren die Aufseher - halten jedoch das Vorgehen der Bank ebenfalls für riskant.

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:betrugsvo…

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      Avatar
      schrieb am 24.04.10 14:05:46
      Beitrag Nr. 29.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.395.931 von erwinsklein am 24.04.10 13:49:20na ja, die Wetten nützen wohl zunächst erst mal denen, die da unterm Strich erfolgreich wetten.
      Es ist sicher erstaunlich- oder gerade auch wieder nicht- dass eben doch gezielt gegen europäische Länder gewettet wird.
      allerdings muss man eben auch sagen, dass die Folge- die Schwäche des Euros- eben auch speziell die europäischen Exporteure- mithin in erster linie eben Deutschland- begünstigt.

      Gleichwohl ein ganz mieses Spiel !
      Avatar
      schrieb am 24.04.10 13:49:20
      Beitrag Nr. 29.030 ()
      Ich würde ganz gerne einmal wissen, wer die größten nutznieser dieser europäischen misere ist? Oder welche banken die größten wetten auf dem europäischen markt/länder laufen hat?
      Für mich ist es schon ziemlich verwunderlich, wie ruhig + ohne wetten es bei den amis zugeht. Dort werden keine solche attacken gefahren, wobei die amis und deren länder auch nicht gerade im geld schwimmen .... eher wohl haushohe schulden haben.

      Wer ganz fies drauf ist, könnte glatt behaupten, dass wurde von ........ "absichtlich" eingerührt! ..... doch dies ist natürlich quatsch, weil der messias nichts dergleichen "befürworten" würde! .... eher würde er seinem volk + wirtschaft wohl schaden! :confused::eek: ........................;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.10 12:47:48
      Beitrag Nr. 29.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.395.610 von laboetrader am 24.04.10 10:59:40Angst vorm Dominoeffekt?
      Analysten beschwichtigen

      Nach langem Zögern legt Griechenland seine Karten auf dem Tisch und bittet offiziell um die Auszahlung der Notfallhilfen von EU und Internationalem Währungsfonds. Wer wird der nächste Bittsteller? Kann es für die Währungsunion noch dicker kommen?

      Das Horror-Szenario einer Kettenreaktion, die andere Euro-Staaten und auch die Gemeinschaftswährung mit in die Tiefe reißt, wird der Währungsunion Analysten zufolge wohl erspart bleiben. Griechenland spiele eine Sonderrolle, weil die Wirtschaft der Hellenen deutlich schlechter dastehe als die anderer, ebenfalls hoch verschuldeter Länder wie Portugal oder Spanien, heißt es. Andere werfen jedoch die Frage auf, was wohl in einem Jahr sein mag?

      "So lange Griechenland in der Währungsunion bleibt und die Staaten der Euro-Zone gemeinsam an der Lösung der Schuldenkrise arbeiten, so lange halte ich die Domino-Theorie für übertrieben", betont Unicredit-Rentenstratege Kornelius Purps.

      Sönke Siemssen, Leiter Fixed Income Research der BayernLB, urteilt ähnlich. "Sobald die Hilfsgelder fließen, werden sich die Märkte beruhigen. Wir rechnen mit einem Rückgang der Spreads auf etwa 200 bis 250 Basispunkte." Aktuell liegen die Risikoaufschläge für griechische Staatspapiere mehr als doppelt so hoch wie die anderer Länder.
      Der Nächste, bitte?!

      Einige Börsianer warnen allerdings davor, dass sich einige Anleger sofort ein neues Opfer suchen werden, um es durch ähnliche Spekulationen in die Ecke zu drängen. "Krisen sind sequentiell, nicht parallel", betont Marktanalyst Giuseppe Amato vom Brokerhaus Lang & Schwarz. "Wenn Griechenland abgearbeitet ist, kommt der Nächste dran."

      Auch sein Kollege Christian Schmidt von der Helaba beurteilt die Aussichten für Euro-Zone zurückhaltend. "Die Frage ist, inwieweit man mit den Hilfen für Griechenland einen Präzedenzfall geschaffen hat. Die Bereitschaft, auch anderen unter die Arme zu greifen, dürfte mit zunehmender Menge sinken." Cyrus de la Rubia, Rentenanalyst der HSH Nordbank, sieht die ebenfalls hoch verschuldeten Euro-Länder wie Portugal oder Spanien in der Pflicht: "Ob es zu einer Ansteckung kommt, hängt davon ab, ob diese Staaten die Finanzmärkte von ihren Sparbemühungen überzeugen können."
      Alles eine Frage der Zeit

      BayernLB-Experte Siemssen betrachtet die Erfolgsaussichten von Wetten gegen andere Mitglieder der Währungsunion allerdings als gering. "Denn das Risiko, zu verlieren, steigt überproportional." Schließlich stünden die anderen Euro-Ländler wirtschaftlich deutlich besser da als Griechenland. Quentin Fitzsimmons, Leiter Staatsanleihen beim Vermögensverwalter Threadneedle, verweist auf einen anderen Aspekt: "Interessant ist, dass die Spreads von Ländern wie beispielsweise Portugal und Spanien die letzte Erhöhung der Zinsdifferenzen relativ unbeschadet überstanden haben. Dies würde bedeuten, dass die Rettungsaktion zumindest kurzfristig als glaubwürdige Bremse wirkt."

      Vom Eis ist die Kuh aber noch lange nicht. "Mit der Aktivierung des Notfall-Plans hat sich Griechenland ein Jahr Zeit erkauft", gibt Unicredit-Stratege Purps zu bedenken. "Unklar bleibt aber, wie die Finanzierung nach Ablauf dieser Frist aussehen wird."
      Avatar
      schrieb am 24.04.10 12:03:38
      Beitrag Nr. 29.028 ()
      wenn wir ehrlich sind wissen wir doch alle
      was passieren wird.

      Die Staaten werden sich "entlasten".
      Sie werden jetzt noch Kräftig Schulden machen.
      Deutschland zu 3% Grichenland zu 8%
      das möglichst langfristig und auf Vorrat.
      Dann eine Inflationsrate von 10%
      Damit steigen die Steuereinnahmen.
      Die alten Schulden werden Kaufkraftmässig entwertet.
      Für die neuen Zahlt man dann wieder 12%
      Jetzt ist die Frage wie legt man sein Geld an.
      Geld nur Kurzfristig damit man immer den höheren
      Zinsschritt mitnimmt.
      Gold , was passiert wenn die Zentralbanken ihr Gold
      auf den Markt schmeißen?

      Immobilien nur wenn man selber drinnen Wohnt
      und nie umziehen muß.
      Die Kaufnebenkosten ca. 13% kann man gleich
      als Verlust buchen.

      Aktien man muß den Kurs nicht in Euro sondern
      in Kaufkraft rechnen.
      Und da frist die Abgeltungssteuer den Ausgleich weg

      DB jetzt 50€ = 100 Brötchen
      DB später 100€ = 100 Brötchen
      Nach Steuern 84€ = 84 Brötchen
      erst wenn man in dem Zeitraum mehr als
      16 Brötchen an Dividenden bekommen hat macht man Plus

      Die DB dürfte auch daran verdienen.
      Staatsanleihen verkaufen
      Versicherungen dafür verkaufen
      Die eigennen Anleihen sinken ja auch in der Kaufkraft.
      Avatar
      schrieb am 24.04.10 11:14:49
      Beitrag Nr. 29.027 ()
      Recht hat er; daher mein Rat: Anzeige erstatten!

      :(


      Der Hochverrat

      Von Michael Mross

      Saturday, 24. April 2010
      Hochverrat ist in Deuschland ein Verbrechen. Schon der Versuch ist strafbar. Ist deutsche Hilfe für Griechenland Hochverrat, weil damit der eigene finanzielle Untergang eingeleitet wird? Die Griechenlandhilfe ist rechtswidrig. Nicht nur nationale Gesetze, sondern der Maastricht Vertrag und sogar der Vertrag von Lissabon legen fest, dass Finanzhilfen zwischen Staaten illegal sind. Der Hintergrund dieser Vorschrift ist einleuchetend: Ohne ein solches Verbot kann ein Land eine große Party feiern. Wenn dann das Geld ausgeht, müssen die anderen zahlen. Genau das geschieht jetzt. Und es wird auch in Zukunft geschehen. Grünes Licht für Moral Hazard. Schlimmer noch: Deutschland hat nun leider nicht 50 Milliarden "auf der hohen Kante" die man mal eben seinem Nachbarn leihen kann. Nein, das Geld muß ebenfalls per Kredit besorgt werden. Mit jeder Milliarde, mit der Deutschland die Schuldenmärkte anzapft, gerät das Land selbst näher an den Bankrott. Er mag zwar weiter entfernt liegen als der von der Südschiene, doch er rückt jeden Tag näher. Damit ist die Existenz des Landes bedroht. Die Bedrohung wird spätestens dann deutlich, wenn die Südschiene in den nächsten Jahren eine halbe Billion Euro refinanzieren muss. Es ist jetzt schon sicher, dass Deutschland bzw. die Nettoeinzahler dafür bürgen müssen. Und damit rückt das Ende bedrohlich nahe. Wenn Deutschland am Ende keine Schulden mehr machen kann oder die Zinsen in schwindelnde Höhen steigen, dann ist die Existenz des Landes gefährdet. Und genau dieser Prozeß wird jetzt eingeleitet. Politker aber, die durch ihr Handeln die Existenz des eigenen Landes bedrohen, begehen Hochverrat. Die Milliarden wären besser in deutsche Universitäten investiert als sie am Peleponnes versickern zu lassen. Dass Griechenland seine Schulden je zurückzahlen kann, ist eine Milchmädchen-Rechnung. Wenn das Land jetzt schon Schwierigkeiten hat, seine Schulden zu bedienen, dann wird das in einer Rezession und mit noch mehr Schulden noch schwieriger. Doch Griechenland ist erst der Anfang. Die Südschiene wackelt schon. Portugal ist der nächste Kandidat. Wenn Deutschland nun für die Wackelkandidaten bürgen muss, dann gerät die eigene Bonität in Gefahr. Am Ende droht uns dann das gleich Schicksal wie Griechenland - mit einem Unterschied: Dann wird niemand mehr da sein, der aushilft. Wie absurd: wir sparen uns zu Tode, während die anderen unser Geld ausgeben. Deutschland haftet nun gesamtschuldnerisch für die EU. Aus der Stabilitätsgemeinschaft ist eine Haftungsgemeinschaft geworden. Mit der Hilfe für Athen ist von deutschen Politikern damit eine unheilvolle, unkontrollierbare Todesspirale in Gang gesetzt worden, an deren Ende der eigene Untergang steht. Und deshalb ist der Tatbestand des Hochverrats erfüllt. In der Bundesrepublik Deutschland ist der Hochverrat gegen den Bund oder die Länder unter den Staatsschutzdelikten in den 81 –83a Strafgesetzbuch (StGB) als Verbrechen geregelt. Die Tat ist ein Unternehmensdelikt, bei dem der Versuch genauso bestraft wird wie die Vollendung. Zudem ist auch die Vorbereitung des Hochverrats ( 83 StGB) unter Strafe gestellt. 81 StGB: „Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt 1. den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder 2. die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“ Stellt sich die Frage, ob der bewußte und gewollte Bruch von Gesetzen, welche die wirtschaftliche Existenz des Landes bedrohen, das Tatbestandsmerkmal der "Gewalt" erfüllt. Diese Frage muss sicherlich mit einem klaren "JA" beantwortet werden. Die Bedrohung Deutschlands wird zwar nicht durch "physische" Gewalt herbeigeführt. Doch immerhin handelt es sich um einen gewaltsamen Bruch von Vorschriften, die letztlich dazu geschaffen wurden, die wirtschaftliche Existenz Deutschlands nicht zu gefährden. Mit den Hilfsmaßnahmen für andere Länder steuert der Staat unkonrollierbar in den wirtschaftlichen Abgrund. Damit wird der Bestand und die verfassungsmäßige Ordnung zerstört. Deshalb sind deutsche Hilfen für Griechenland Hochverrat!
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