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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8207)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 04.05.24 17:30:08 von
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      Avatar
      schrieb am 18.04.10 17:21:14
      Beitrag Nr. 28.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.220 von Steinwollsocke am 18.04.10 13:04:10Eine Inflation ist für die nächsten Jahre komplett ausgeschlossen. Eher sehe ich die Gefahr einer Deflation. Die Sachen werden immer billiger, die Löhne sinken, Geiz ist geil, Schnäppchenjagd allerorten.
      Eine Deflation endet dann irgendwann bei der Zahl Null. Aber das wird in der nächsten Zeit nicht passieren.

      Weshalb du 5% Steigerung bei den Ausgaben hast? Wechsel doch mal deine Einkaufsgewohnheiten, geh in die richtigen Shops und vergleiche die Produkte, Inhalt, Gewicht, Preis. Und lass im Winter die Heizung nicht 24 Stunden lang auf der höchsten Stufe laufen. Ich wette, du heizt jetzt immer noch. Hast du eventuell eine getätigte größere Investition vergessen?;)

      Also, nicht immer so negativ denken. Wir befinden uns im Jahre 2010 mit einer anspringenden Wirtschaft. Schau dir doch mal die Zahlen der Unternehmen an, speziell der US-Unternehmen. Wenn die USA gute Q-Zahlen ausspucken, sind wir die Nächsten, die wieder ordentlich exportieren, denn wir befinden uns im Sclepptau der US-Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 17:12:23
      Beitrag Nr. 28.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.514 von magic0815 am 18.04.10 16:28:09Socke hat die These aufgestellt, erhöht sich die statistische Inflation um 2%, erhöhen sich auch die Umsätze, Gewinne, Aktienkurse um >2%. Ganz einfach, ohne wenn und aber.

      Erhöht sich die Inflation um 2 Prozent, steigt deswegen nicht der Umsatz jedes beliebigen Marktteilnehmers um genau 2 Prozent.

      Es wird Gewinner und Verlierer geben. Gesamtökonomisch betrachtet werden die Umsätze der Wirtschaft im Gesamten jedoch ansteigen. Eher sogar mehr als 2 Prozent, weil je höher die Inflation, desto niedriger die Sparneigung und auch Sparfähigkeit der Menschen i.d.R., denn wenn alles im Schnitt 2 Prozent teuerer wird kann ich nicht meinen gesamten Konsum im Schnitt um 2 Prozent reduzieren um in absoluten Beträgen gemessen nur gleich viel Geld auszugeben.

      Du darfst meine Worte nicht so plump auslegen wie Du es leider manchmal machst. Ich wäge in der Regel jedes Wort nach möglichkeit genau ab und eine leichte Veränderung verändert bereits die Bedeutung im Kontext.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 17:02:06
      Beitrag Nr. 28.347 ()
      Die Notenbanken gehören den Ländern.
      Was ist mit dem Goldpreis wenn die
      Länder um sich zu entschulden alle
      Goldreserven verkaufen?
      Schulden runter,Gold runter.

      Wenn eine Pizza 10 € und davon
      2€ gewinn sind.
      Dann sind bei einer Verdopplung
      des Verkaufspreises auf 20 €
      12€ gewinn pro Pizza
      keine Verdoppellung eine versechsfachung.
      Wie dann der pizzzaabsatz verläuft
      ist eine andere Sache.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 17:00:48
      Beitrag Nr. 28.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.552 von Steinwollsocke am 18.04.10 16:41:46 Dr Oetker würde vielmehr die Preise jährlich um 5 bis 7 Prozent anheben, und dies nicht unbedingt durch Preiserhöhungen sondern durch Gewichtseinsparungen und die EZB würde Dir die ganze Zeit etwas von Inflation nach Warenkorb von 3 Prozent erzählen. Der Umsatz Oetkers steigt also nur um 3 bis 6 Prozent, dafür spart Oetker aber auch kosten weil es weniger produzieren muss.

      Nö, ich kaufe lieber Wagner Pizza, denn Die ist durch eine Preiserhöhung nur um 2% teurer geworden. Damit steigt der Umsatz von Wagner an, und der von Dr. Oetker sinkt.

      Vergiss es Socke, aus dieser Nummer kommst Du nicht mehr raus. Infaltion führt zu Wettbewerbsnachteilen, die zu sinkenden Umsätzen und Gewinnen führt. Und nicht das Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 17:00:08
      Beitrag Nr. 28.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.476 von INTERSHOP27 am 18.04.10 16:03:47mit der Aufnahme neuer Schulden, kann man auf Dauer nicht die Probleme lösen, die die alten Schulden verursacht haben. Das kann man höchstens in fiktiven mathematischen Modellen erreichen, aber nicht in der Realität.

      Jetzt kommst Du der Sache näher. Mit dem immer neuen Ausweiten der Geldmenge und den dadurch bedingten in absoluten Zahlen immer stärkeren Rezessionen lässt sich das Problem nicht lösen. Man kann es lediglich bis zur nächsten Rezession entschärfen um es dann wieder noch heftiger von vorne tun zu müssen. Nichts anderes sage ich.

      Das Kernproblem ist unser Zinseszinssystem. Eigentlich ein ganz einfach zu erkennendes Problem und relativ einfach zu lösen. Allein der politische Wille der herrschenden Klasse fehlt.

      Ändern kann ich es nicht, nur versuchen es zu verstehen und das Beste daraus zu machen. Ich für meinen Teil denke zu wissen wo wir uns jetzt befinen und wohin wir gehen werden. Was danach für eine heftigere Krise auf uns zukommen wird, ist ein anderes Problem, welches zu einem anderen Zeitpunkt zu erötern ist.
      Wichtig ist im Moment nur, wohin sich die Kurse in den nächsten Jahren bewegen werden und aus welchem Grund sie es tun.

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      schrieb am 18.04.10 16:55:00
      Beitrag Nr. 28.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.462 von INTERSHOP27 am 18.04.10 15:52:10Dieser angebliche Wirtschafstboom ist auk Kosten einer weltweit massiven Verschuldung erkauft worden. Unter der Last dieser Verschuldung drohen wir seit 2008 zusammenzubrechen. In keiner Weise hat also diese aus deiner Sicht gezielte Inflationierung die Probleme lösen können. Im Gegenteil die Probleme haben sich dadurch potenziert. Auch hat dadurch keine Entwertung der Schulden stattgefunden.

      Hab ich jemals von einer endgültigen Lösung durch die Inflation gesprochen ? Die wird es auch durch die schleichende Entwertung nicht geben. Man verschafft sich Luft bis zum nächsten Abschwung.

      Durch die Ausweitung der Schulden seit 2002 hat man das Problem nicht gelöst, nur etwas entschärft. Exakt so wie jetzt. Durch die Ausweitung der Geldmenge seit Lehman hat man das Problem auch nicht gelöst, nur etwas entschärft. Wir kommen jetzt aus der Rezession, dann folgt ein Liquiditätsboom bis 2014, 15 oder 16, dann kommt die nächste Krise die noch heftiger wird als die aktuelle. Danach wird die Geldmenge noch massiver ausgeweitet, wir bekommen einen noch massiveren Booom und dann folgt eine noch massivere Rezession. So ist der Kreislauf. Aufgrund des Zinseszinssystems muss die Geldmenge zwangläufig immer weiter ausgedehnt werden. Die Wirtschaft muss also immer weiter wachsen. Nur, in was wird Wirtschaftswachstum eigentlich gemessen ? In Brötchen pro Einwohner ? In Reifen pro Kind ? Nein, in Euro und Dollar pro Kopf. Das heißt, wir könnten auch den massivsten Boom aller Zeiten bekommen und ein Wirtschaftswachstum um 20 Prozent pro Jahr und dabei tatsächlich pro Kopf nur noch die Hälfte konsumieren.

      Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn ich von Wirtschaftswachstum, Gewinnwachstum, Umsatzwachstum und Vermögenspreiswachstum spreche meine ich nicht den damit unterlegten physischen Handel an Dienstleistungen sondern den reinen und absoluten nominalen Betrag des Geldes.

      Dieses Abstraktionsprinzip, also dem Auseinanderhalten von physischem Handel und den Geldflüssen zu erkennen beweist allein schon, dass ich nicht ein bisschen VWL studiert habe sondern genau weiß wovon ich spreche wogegen Du mit Deiner gerade erwiesenen Unfähigkeit des Erkennens diese Prinzips beweist, die Materie der Ökonomie nicht wirklich in der Tiefe zu kennen.

      Ich möchte hier jetzt wirlich kein Akademikerpimmelfechten anfachen und mit meinem Werdegang prahlen, allderdings kannst Du mir glauben, dass ich kein Hobbyökonom bin der mal Max Otte gelesen hat und jetzt brülle sondern mich tatsächlich täglich, beruflich wie auch privat, mit der Materie beschäftige.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 16:41:46
      Beitrag Nr. 28.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.454 von magic0815 am 18.04.10 15:42:02Wenn Dr. Oetker die Preise für ihre Pizza verdoppelt, verdoppeln sie dann auch Ihren Umsatz, Gewinn und Aktienkurs? Natürlich nicht. Sie würden Pleite gehen, weil fast niemand mehr die Pizza kaufen würde.

      Dr. Oetker wird die Preise mit Sicherheit nicht mal kurz verdoppeln. Damit das passiert müssten wir eine Hyperinflation bekommen die ja gerade nicht gewollt ist. Dr Oetker würde vielmehr die Preise jährlich um 5 bis 7 Prozent anheben, und dies nicht unbedingt durch Preiserhöhungen sondern durch Gewichtseinsparungen und die EZB würde Dir die ganze Zeit etwas von Inflation nach Warenkorb von 3 Prozent erzählen. Der Umsatz Oetkers steigt also nur um 3 bis 6 Prozent, dafür spart Oetker aber auch kosten weil es weniger produzieren muss.

      Der Umsatz steigt, Oetker macht in absoluten Zahlen mehr Umsatz, mehr Gewinn, zahlt mehr Steuern, der Staat kassiert mehr Steuern und bei Deinem Lohn ändert sich sehr viel weniger als Du mehr ausgeben musst. Schließlich beträgt die Inflation nach EZB ja bloß 2,5 Prozent und Dein Arbeitgeber bezahlt die aufgrund dieses Umstandes somit auch nur 2,5 bis 2,7 Prozent mehr Lohn, Du steigst in der Steuerhöhe auf und gibst von Deinen 2,7 Prozent mehr gleich 1,3 prozent mehr für Steuern aus. Netto real bleibt Dir unterm Strich also deutlich weniger als Dein Kaufkraftverlust durch Deine persönliche Inflation beträgt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 16:36:05
      Beitrag Nr. 28.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.446 von INTERSHOP27 am 18.04.10 15:38:49Dein Szenario kann nur entstehen, wenn die Nachfrage signifikant gesteigert werden kann. Dazu bedarf es allerdings massiver Lohnerhöhungen, die es in einer globalisierten Welt mit Wettbewerbsdruck kaum geben wird.

      So, was hatten wir denn in der EU (mit der einzigen Ausnahme namens Deutschland), Russland, China, Brasilien, Türkei, Südamerika, Indien, Vietnam und sogar in Afrika für gigantische Kaufkraftzuwächse ??? Und in Deutschland hatten wir diese Zuwächse nicht, damit unsere stark exportlastige Industrie noch mehr exportieren kann und um das, im internationalen Vergleich, sehr hohe deutsche Lohnniveau abzusenken. Ansonsten sind in den letzten 10 Jahren die Löhne in allen Teilen der Welt doch förmlich explodiert. Die Schwellenländer machen gerade genau dort weiter wo sie aufgehört hatten. Mit Ausnahme einiger westlicher Industriestaaten zieht doch global die gesamte Wirtschaft wieder massiv an. Wir werden dieses Jahr ein Weltwirtschaftswachstum von etwa 3 bis 6 Prozent bekommen, wobei wir Europäer im Gesamten den Schnitt kräftig nach unten ziehen. In China, Indien, Brasilien, Afrika, Türkei etc. schiebt es doch schon mächtig an, dagegen sehen wir Deutsche mit unseren 1,5 Prozent wie Bettler auf einem hohen Niveau aus.

      Und genau daher wird der Impuls kommen. Die Energiepreise steigen, wir transferieren einen großen Teil dieser Energiekosten in die Förderländer die wiederum ohne Ende damit konsumieren werden. Um diese Konsumgüter billig in den Schwellenländern produzieren zu können werden diese wieder massiv in ihre Industrie investieren. Diese Maschinen und das Know How bekommen sie mehrheitlich von uns Deutschen. Wir kaufen mit dem Reichtum der Industrie dann wieder Ezeugnisse der EU Nachbarn usw.

      Und die Inflation zieht an. Die Menschen wollen nun mal konsumieren. Auch wenn dies auf Pump ist und uns der nächste Kreditblasencrash, der sicher kommen wird, bevor steht. Die aufstrebenden Staaten werden ihren Kredithebel massiv erhöhen, exakt wie wir. Jeder konsumiert auf Pump, 3 bis 4 Boomjahre lang sind alle Glücklich bis es wieder kracht. So läuft unser System und so wird es weiterlaufen.

      Wichtig ist nur zu wissen wo in diesem Zyklus wir uns gerade befinden. Wenn man weiß wo man ist, weiß man auch wo es hingehen wird. Zum nächsten Boom. Und anschließend kommt der nächste Crash. Früher hieß das Aufschwung, Boom, Rezession. Heute heißt es Aufschwung, Boom, Kreditkrise.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 16:28:09
      Beitrag Nr. 28.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.475 von erwinsklein am 18.04.10 16:02:53Ich habe nie behauptet, dass es einfach ist.

      Socke hat die These aufgestellt, erhöht sich die statistische Inflation um 2%, erhöhen sich auch die Umsätze, Gewinne, Aktienkurse um >2%. Ganz einfach, ohne wenn und aber. Du hast ihm zugestimmt und hinzugefügt, dass das doch klar sei und wir alle doof sind, die das nicht sehen.

      Ich wollte mit meinem Beispiel nur zeigen, dass es soooo einfach nicht ist.

      Da hast Du mir jetzt zugestimmt und damit Sockes These widerlegt. Dann sind wir uns ja einig und ich beruhigt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 16:21:21
      Beitrag Nr. 28.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.357.441 von INTERSHOP27 am 18.04.10 15:33:08Wenn man schon auf die letzte inflationäre Phase hinweist (70er) dann muss man auch akzeptieren, dass in dieser Zeit Gold um Faktor 25 besser gelaufen ist als der Aktienmarkt. Das sind historische Fakten, alles andere reine Spekulation Zwinkern

      Da gebe ich Dir sogar teilweise Recht. Das Problem in den Siebizgern war, dass die Amis den Goldstandard endgültig beerdigt haben. Während des Goldstandards waren die Anleger nicht sonderlich auf Gold fixiert, denn mit dem Besitz von Währung besaß man gleichzeitig auch Gold und Silber. Schließlich gab es bis dahin eine Umtauschanspruch gegen die Fed. Für jeden Dollar eine bestimmte Menge Gold oder Silber. Wer also Geld hatte, hatte gleichzeitig Gold oder Silber.

      Durch das Aufheben dieses Goldstandards war ein Geldbesitzer nicht mehr länger auch Besitzer von Edelmetallen, sodass naturgemäß sehr sehr viele Marktteilnehmer in Gold und Silber flüchteten, zumal der Grund für die Beerdigung des Goldstandards die massive Ausweitung der Geldmenge Seitens der USA zur Finanzierung des Vietnamkrieges und auch des kalten Krieges war.

      Niemand bestreitet, dass Gold und Silber eine der effektivsten Varianten sind sich gegen Geldentwertung zu schützen. Das hab ich mit meiner Polemik gegen den Kopp Verlag nicht gemeint. Es geht viel eher darum, dass die Betreiber von Gold- und Silberminen bzw. die Gold- und Silberhändler massivst, vor allem seit 2007, in Werbung für ihre Edelmetalle in Form von Büchern, Webseiten und Börsenbriefen mit Verschwörungstheorien investiert haben wonach das Finanzwesen zusammenbricht, alle Banken und Staaten pleite gehen, alle enteignet werden, totaler Crash, etc. etc.
      Nur, wenn alles wirklich sooo schlimm ist, aus welchem Grund wenden die Betreiber von Edelmetallminen und Edelmetallhändlern so unglaublich viel Energie auf so schnell wie möglich so viel wie möglich ihres kostbaren Edelmetalls gegen wertloses Papiergeld unter die Leute zu bringen ? Wenn der totale Crash wirklich unausweichlich ist wäre es doch sehr viel schlauer das Papiergeld auszuschlagen, die Klappe zu halten um noch so viel Gold und Silber wie möglich für kleines Geld zu bekommen und einfach den Crash abwarten. Als Goldinenbetreiber der vom Crash überzeugt ist, ist es doch nicht gerade schlau auch noch in Werbung für sein Produkt, nämlich Gold, zu investieren um es möglichst schnell für Papiergeld unter die Leute zu bringen, oder ???

      Merkst Du etwas ? Meine Polemik galt allein diesem Umstand.

      Bye the Way, soll sich, wer in dieser Frage unentschlossen ist, doch mal jeder die Mühe machen und mal Wörter wie "totaler Crash, Crash des Finanzsystems" oder ähnlich Dinge googeln und mal die Seiten mit den vielen vielen Theorien zum totalen Crash genauer betrachten. Irgendwo auf dieser Seite finden sich mindestens ein oder mehrere Hinweise auf irgend einen Gold und Silbershop oder ähnliches.

      Das ist fast so wie die Rüstungslobby aus den USA, GB und Israel die auf der ganzen Welt Furcht vor Terror und Anschlägen verbreiten und gleichzeitig die Lösung durch ihre Produkte anbieten.:keks:
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