Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8702)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 04.05.24 17:30:08 von
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db will nicht steigen trotz milliardengewinn prognose und immerzu guten nachrichten....kein gutes zeichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.599.603 von ironcarl am 18.12.09 20:05:08Brauchen wir jetzt 5% Steigerung
pro Handelstag um die 65 locker
zu schaffen?
Was bleibt von nicht eingetroffen Prognosen?
Lacher
Was bleibt von Eisen
Rost
Vorhersage ende 2008 rost
Vorhersage ende 2009 ???
pro Handelstag um die 65 locker
zu schaffen?
Was bleibt von nicht eingetroffen Prognosen?
Lacher
Was bleibt von Eisen
Rost
Vorhersage ende 2008 rost
Vorhersage ende 2009 ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.599.603 von ironcarl am 18.12.09 20:05:08mal sehen ob am letzten Handelstag
2009 die 65 nicht wegerostet sind
2009 die 65 nicht wegerostet sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.598.610 von omegas777 am 18.12.09 18:11:55
Nenn mich bitte Ironcarl... merk dir das !
Den rostigen kannst du dir sparen! Ich beleidige dich auch nicht !
Warts doch ab, ab Montag ist der Verkaufsdruck des Hexensabbats vorbei ! Dann wird die Deutsche Bank Rakete starten !
YES LIFT OFF
Nenn mich bitte Ironcarl... merk dir das !
Den rostigen kannst du dir sparen! Ich beleidige dich auch nicht !
Warts doch ab, ab Montag ist der Verkaufsdruck des Hexensabbats vorbei ! Dann wird die Deutsche Bank Rakete starten !
YES LIFT OFF
Kommentar zur Deutschen Bank
Die unverschämte Show geht weiter
Von Robert von Heusinger
Robert von Heusinger (Bild: FR)
Zweimal hat Josef Ackermann diese Woche Zeugnis abgelegt, dass er überhaupt nichts gelernt hat. Erst versprach der Chef der Deutschen Bank seinen Aktionären zehn Milliarden Euro Gewinn im Jahr 2011. Dann versprach er seinen Investmentbankern in London, dass sie nicht unter der Sondersteuer zu leiden haben werden.
Zur Not schröpft er lieber die Aktionäre, um damit die Sondersteuer unschädlich zu machen. Damit verrät der Manager ganz nebenbei, wer die eigentlichen Herren in den Investmentbanken sind. Nein, nicht die Eigentümer.
Jetzt ist es leider nicht so, dass Ackermann ein ganz krasser Außenseiter wäre. Im Gegenteil: Er ist nicht nur einer der mächtigsten Banker weltweit, sondern auch einer der einflussreichsten, steht er doch der internationalen Vereinigung IIF vor. Ackermann redet und handelt so, wie es alle großen Bankchefs tun.
Erst kippen die Banken - dann wackelt die Weltwirtschaft. Nun wird die Finanzbranche umgebaut. Analysen und Kommentare, Fotostrecken und Abstimmungen im Spezial: Banken im Umbruch.
Und überall, ob in den USA, der Schweiz oder hierzulande wächst der Unmut in der Bevölkerung über die Ignoranz – oder ist es Dreistigkeit? Dass der Steuerzahler die Banken retten musste, geschenkt. Dass die Staatsschulden wegen der Finanzkrise ins Uferlose wachsen und durch Kürzungen bei den Sozialleistungen bezahlt werden müssen, na und?
Dass die Wirtschaftskrise Folge der Finanzkrise ist, die zig Millionen Karrieren zerstört, Arbeitslosigkeit und Armut provoziert, was soll’s? Hauptsache die Show geht weiter, Hauptsache das Casino bleibt geöffnet, die Investmentbanker verdienen weiter so unverschämt wie bisher.
Und wenn man dann sieht, wie vorsichtig die Regulierer mit strengeren Regeln sind, dann wünscht man sich die erneute Verschärfung der Krise. Das war, bei allem Leid in der großen Rezession, dann doch in den 30er Jahren besser.
Damals hatte die Politik noch nicht die keynesianischen Rezepte zur Rettung der Wirtschaft, weshalb der Crash ungleich stärker und die Folgen für die Menschen viel brutaler waren.
Aber auch die Wut auf die Banker war viel größer, genau wie die Einsicht, dass die Spekulation unterbunden werden müsse. Das hat die Politiker zu harten Gesetzen veranlasst und die Macht der Banker geschwächt, abzulesen an einem kräftigen Einbruch bei den Gehältern der Wall-Street-Banker in den 40er Jahren.
Erst Ende der 90er Jahre schossen die Gehälter dank Boni und Aktienoptionen wieder auf Niveaus wie Anfang der 30er. Sie müssen wieder sinken.
Die unverschämte Show geht weiter
Von Robert von Heusinger
Robert von Heusinger (Bild: FR)
Zweimal hat Josef Ackermann diese Woche Zeugnis abgelegt, dass er überhaupt nichts gelernt hat. Erst versprach der Chef der Deutschen Bank seinen Aktionären zehn Milliarden Euro Gewinn im Jahr 2011. Dann versprach er seinen Investmentbankern in London, dass sie nicht unter der Sondersteuer zu leiden haben werden.
Zur Not schröpft er lieber die Aktionäre, um damit die Sondersteuer unschädlich zu machen. Damit verrät der Manager ganz nebenbei, wer die eigentlichen Herren in den Investmentbanken sind. Nein, nicht die Eigentümer.
Jetzt ist es leider nicht so, dass Ackermann ein ganz krasser Außenseiter wäre. Im Gegenteil: Er ist nicht nur einer der mächtigsten Banker weltweit, sondern auch einer der einflussreichsten, steht er doch der internationalen Vereinigung IIF vor. Ackermann redet und handelt so, wie es alle großen Bankchefs tun.
Erst kippen die Banken - dann wackelt die Weltwirtschaft. Nun wird die Finanzbranche umgebaut. Analysen und Kommentare, Fotostrecken und Abstimmungen im Spezial: Banken im Umbruch.
Und überall, ob in den USA, der Schweiz oder hierzulande wächst der Unmut in der Bevölkerung über die Ignoranz – oder ist es Dreistigkeit? Dass der Steuerzahler die Banken retten musste, geschenkt. Dass die Staatsschulden wegen der Finanzkrise ins Uferlose wachsen und durch Kürzungen bei den Sozialleistungen bezahlt werden müssen, na und?
Dass die Wirtschaftskrise Folge der Finanzkrise ist, die zig Millionen Karrieren zerstört, Arbeitslosigkeit und Armut provoziert, was soll’s? Hauptsache die Show geht weiter, Hauptsache das Casino bleibt geöffnet, die Investmentbanker verdienen weiter so unverschämt wie bisher.
Und wenn man dann sieht, wie vorsichtig die Regulierer mit strengeren Regeln sind, dann wünscht man sich die erneute Verschärfung der Krise. Das war, bei allem Leid in der großen Rezession, dann doch in den 30er Jahren besser.
Damals hatte die Politik noch nicht die keynesianischen Rezepte zur Rettung der Wirtschaft, weshalb der Crash ungleich stärker und die Folgen für die Menschen viel brutaler waren.
Aber auch die Wut auf die Banker war viel größer, genau wie die Einsicht, dass die Spekulation unterbunden werden müsse. Das hat die Politiker zu harten Gesetzen veranlasst und die Macht der Banker geschwächt, abzulesen an einem kräftigen Einbruch bei den Gehältern der Wall-Street-Banker in den 40er Jahren.
Erst Ende der 90er Jahre schossen die Gehälter dank Boni und Aktienoptionen wieder auf Niveaus wie Anfang der 30er. Sie müssen wieder sinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.598.860 von marc996 am 18.12.09 18:35:01 ISINE000TB7M601 WKN:TB7M60
den habe ich so im Hinterkopf
ich mag lange laufzeiten
den habe ich so im Hinterkopf
ich mag lange laufzeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.598.860 von marc996 am 18.12.09 18:35:01
Schau mal darauf,
Avatar #22839 von cagara Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.12.09 17:42:48 Beitrag Nr.: 38.598.350
Ich spiele gerne gegen Leichen und Trolle.
Wenn die Leiche aus dem Euro aussteigt einsteigen
Wenn der Troll von Raketen 20 mal am Tag mailt
aussteigen.
Die Treffer Quote ist dann weit über 60%
das reicht für einen alten Mann
Schönes Wochenende
Schau mal darauf,
Avatar #22839 von cagara Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.12.09 17:42:48 Beitrag Nr.: 38.598.350
Ich spiele gerne gegen Leichen und Trolle.
Wenn die Leiche aus dem Euro aussteigt einsteigen
Wenn der Troll von Raketen 20 mal am Tag mailt
aussteigen.
Die Treffer Quote ist dann weit über 60%
das reicht für einen alten Mann
Schönes Wochenende
Wirtschaft
Freitag, 18. Dezember 2009
Finanzbranche nicht über dem BergEZB sendet Warnsignal
http://www.n-tv.de/wirtschaft/EZB-sendet-Warnsignal-article6…
Freitag, 18. Dezember 2009
Finanzbranche nicht über dem BergEZB sendet Warnsignal
http://www.n-tv.de/wirtschaft/EZB-sendet-Warnsignal-article6…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.598.610 von omegas777 am 18.12.09 18:11:55... wie meinst du genervt aussteigen?
hab´ zwar bei der deuba nen carrytrade laufen, aber den manage ich nicht - auf deutsch also keinen grossen plan vom devisenhandel.
was genau handelst du da? scheine auf das währungspärchen od. über einen speziellen broker?
sowas wie fxdirekt?
m.
hab´ zwar bei der deuba nen carrytrade laufen, aber den manage ich nicht - auf deutsch also keinen grossen plan vom devisenhandel.
was genau handelst du da? scheine auf das währungspärchen od. über einen speziellen broker?
sowas wie fxdirekt?
m.
wo ist den rostigen?
hat der Kurse die Klappe gestoppt?
Ich muß jetzt noch warten
bis hier jemand genervt aus dem euro
aussteigt, dann kann ich da einsteigen.
Ich denke auch das der wieder Steigen wird
hat der Kurse die Klappe gestoppt?
Ich muß jetzt noch warten
bis hier jemand genervt aus dem euro
aussteigt, dann kann ich da einsteigen.
Ich denke auch das der wieder Steigen wird
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