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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14904)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 12.05.24 16:04:31 von
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      Avatar
      schrieb am 29.11.10 17:30:32
      Beitrag Nr. 28.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.609.862 von Oldshatterhand44 am 29.11.10 16:55:41Ich hatte grade was anderes vor, als Dir zu antworten, aber die Post kreuzt sich sozusagen...
      Wer gerne auch längere Ausführungen liest und obendrein auch Polemik leiden mag, der möge sich mal hier einlinken:

      http://bankhaus-rott.de/wordpress/?p=1362&utm_source=feedbur…

      Interessant ist in dem Pamphlet ein Leserbrief von einem Karl Napp, den ich hier auszugsweise einstelle, falls man den Link nicht aufrufen möchte:

      "Karl Napp sagt:
      November 29th, 2010 at 14:47
      Unsere Finanzkoryphäe Professor Doktor Sinn schreibt, von den EURO 139 mrd. die als Risiko deutscher Banken genannt werden (siehe chart 1) seien EUR 110 Mrd. Ausleihungen an eigene Zweckgesellschaften mit Sitz in Irland. Dieses Geld sei weltweit angelegt/verliehen, habe mit einem Irland-Risiko mithin nicht zu tun."

      Abgesehen von unserer Skepsis ggü dem Wort "Zweckgesellschaft" wäre das zu betrachtende Risiko dann doch strukturell weniger dramatisch anzusehen. Wenn dort z.B. eine CoBa-Leasingtochter in Dublin angesiedelt ist, die ihre weltweiten Leasingverträge bei der CoBa refinanziert hat, was dann unbesehen in das Irland-Risiko einfließt, dann ist das natürlich eine unnötige Dramatisierung.
      Meinungsaustausch hierüber wäre schön!
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      schrieb am 29.11.10 16:55:41
      Beitrag Nr. 28.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.609.470 von eckbusch am 29.11.10 16:14:17kurze Einschätzung von dem Fachmann...wie gehts denn mit den Banken und speziell der Coba im Kontext hier weiter..was meinst du Ecki?...meine...wenn Spanien nicht fällt!!...wenn ja...dann brauchen wir Uns dann keine Sorgen mehr zu machen...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 16:14:17
      Beitrag Nr. 28.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.608.659 von DeadKennedy am 29.11.10 14:42:36"Letztlich sind es einige politische Entscheidungen, die auf der to-do-Liste jedes vernünftigen Menschen, ergo Politikers stehen müssten. Faktisch aber nicht dort stehen."

      Weil das "ergo" falsch ist.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.11.10 15:58:05
      Beitrag Nr. 28.578 ()
      ...5,69...geht in grossen Schritten auf die Jahreslows zu...:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 14:42:36
      Beitrag Nr. 28.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.608.281 von eckbusch am 29.11.10 13:45:02Der für mich entscheidende Satz:

      The only problem that lies in the way of this rational outcome is that much of Europe is currently burdened by a political elite that can't admit that it was wrong.

      Und genau aus dem Grund kann, nicht aber muß 2011 ein Ausstiegsszenario erfolgen.
      Letztlich sind es einige politische Entscheidungen, die auf der to-do-Liste jedes vernünftigen Menschen, ergo Politikers stehen müssten. Faktisch aber nicht dort stehen.
      Aktuelles Beispiel: Schweiz, Ausschaffungsinitiative.
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      schrieb am 29.11.10 13:45:02
      Beitrag Nr. 28.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.608.221 von FairSpirit am 29.11.10 13:36:12Sehr kluger Artikel, dem ich zu 90 % zustimme. Der Rest sind meine Vorbehalte...
      Die Wiedereinführung einer Nationalwährung ist nicht so einfach wie ihre Aufgabe, denn am Anfang steht das Disparitätenmanometer ja bei Null und steigt gemächlich an bis zum unerträglichen Maximum. Das dann wieder runterzukriegen gleicht einer Bombenentschärfung.
      Und wenn das geschafft ist, kommt ein gewaltiger Rückschlag für die exportstarke deutsche Volkswirtschaft.
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      Avatar
      schrieb am 29.11.10 13:36:12
      Beitrag Nr. 28.575 ()
      Who Will Leave the Euro Zone First?

      POLITICS & GOVERNMENT, IRELAND, ECONOMY, EURO, CURRENCIES, GERMANY
      Posted By: Guy Johnson | Anchor, European Closing Bell, CNBC
      CNBC.com

      | 29 Nov 2010 | 03:59 AM ET

      2011 will see the first member of the European single currency starting to talk seriously about leaving the euro zone. That county will be the nation with the strongest and the most dynamic economy in Europe. That country will be Germany.

      The survival of the Euro is no longer up for debate. If 2010 has proved anything, it is that the productivity divide between core and periphery is too great to be spanned by a single currency. The only real question is how does the breakdown happen and which countries Berlin is prepared to take with it.

      Labeling countries "winners" and "losers" in this process would though be a mistake. Germany may initially look like a "winner" but there will be considerable pain for the county's exporters as its new/old currency appreciates rapidly.

      On the other hand, a country like Ireland will feel much better about its prospects once the pain of separation has passed. Though it must be admitted that the actual break-down will not be an easy process.

      Every country in the region has the bulk of its debt in euros. Consequently, for many nations there will need to be a debt restructuring. This will not be a pleasant experience for debtors or creditors, though many are increasingly aware that it is on the horizon.

      Once this episode is over, almost everybody will be much happier. The Germans will no longer have to grind their teeth about bailing out the rest of Europe and the rest of Europe will find that growth is now possible with a more competitive currency.

      Indeed, many countries might be in for a period of strong growth and improved employment similar to that seen when the UK left the ERM.

      It must be noted that it's likely that the euro won't break down fully. There will remain a group of countries that are close enough economically to stay linked. This is the group of nations, with Germany as the hegemonic power, which from the outset should have pursued integration but critically should also have been brave enough to say 'no' those that did not measure up.

      In the end they were doing nobody any favors by allowing countries to fudge their entry criteria.

      The only problem that lies in the way of this rational outcome is that much of Europe is currently burdened by a political elite that can't admit that it was wrong.

      There seems to be no desire among these politicians to recognize that that single currency was a mistake for many nations and that it is time to find an exit strategy. The people or Europe need better leadership and they need it now.

      © 2010 CNBC.com

      http://www.cnbc.com/id/40412605
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 11:37:34
      Beitrag Nr. 28.574 ()
      da hat sich die Coba aber fein durch den gesamten Dax Index nach unten verschoben. ach her je
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 10:31:36
      Beitrag Nr. 28.573 ()
      Wer ist der Gewinner ?
      Wir nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 10:30:30
      Beitrag Nr. 28.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.606.547 von goldjunge2000 am 29.11.10 09:46:03Es war von Anfang an, schon bei der Einführung des Buch-Euro in den 90er Jahren, jedem denkenden Menschen, insofern also vor allem den Nicht-Politikern, klar, dass man autarken Nationalstaaten mit höchst unterschiedlichen Produktivitätsständen nicht eine gemeinsame Währung überstülpen konnte. Das wäre ungefähr so, als ob man allen Bewohnern zwangsweise die Schuhgröße 45 verordnen wollte, auch jenen, die bislang mit 39 herumliefen. Aber die Interessen der stärksten Exportnationen setzten sich durch, und dem Export geht es ja auch blendend, wie man sieht. Der Vorwurf an Deutschland aus dem Ausland ist natürlich dann lächerlich, wenn er sich auf die Lohnzurückhaltung bezieht. Wenn er sich auf die ungesunden Kursparitäten bezöge, dann ginge er richtig.
      Es ist nun mal so, dass die Produktivität einer Facharbeiterstunde in Deutschland höher liegt als in Griechenland, und diese Feststellung hat mit Chauvinismus nichts zu tun.
      Dieses Auseinanderdriften der Produktivitäten spiegelte sich in der Entwicklung der Wechselkurse wider.
      Der Euro ist nun das Drangfass, in dem die Jauche gärt, aber nicht abblasen kann, weil der Deckel festsitzt und weil das Sicherheitsventil vorsätzlich unterblieb.
      Das Problem dabei ist nur: wenn wir das Fass zerschlagen, fliegt uns mächtig was um die Ohren.
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