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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15105)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 26.04.24 16:58:24 von
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    ID: 1.092.041
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      Avatar
      schrieb am 13.07.10 20:07:30
      Beitrag Nr. 26.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.597 von hasni am 13.07.10 18:00:58Und nehmen wir mal an, die Apokalyptiker hätten recht. Ganz ausgeschlossen ist das ja nicht. Alles, was möglich ist, passiert irgendwann. In zwei Milliarden Jahren (hab ich schon mal geäußert) wird die Sonne erlöschen und die Erde tiefgefrostet werden. Im Hinblick darauf kann man ja schon mal vorsichtshalber aus Angst vor dem Tode Selbstmord begehen. Und wie dann? In der heißen Badewanne die Pulsader aufschneiden oder doch lieber aufhängen oder vielleicht sich zu Tode saufen? Und Koks im Puff dazu, wie Immendorf.
      Auch die Zeugen Jehovas prognostizieren seit Jahrzehnten den baldigen Weltuntergang.
      Kommt und kommt aber nicht.
      Scheisse, wa?
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 18:34:06
      Beitrag Nr. 26.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.593 von sstuce am 13.07.10 18:00:05Alles nur Tricks mehr leider nicht!

      Hier ein Trick, wie man mit der Angst der Leute Geld machen kann:

      Haus-/Wohnungsicherheit.pdf [130 KB]

      Hilfsmittel fuer die Verteidigung.pdf [230 KB]

      Notfallrucksack.pdf [145 KB]

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      (aus krisenvorsorge.com)
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 18:00:58
      Beitrag Nr. 26.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.534 von wallstreetmarc am 13.07.10 17:51:32richtig, man sieht in vielen w.o. thread, dass die shorties immer verzweifelter nach dem Weltuntergang rufen.
      Bei coba ist durchaus Grund zum Optimismus gegeben, ganz abgesehen davon, dass die Bank eben auf der BAsis der nach wie vor sehr hohen Skepsis im Markt schon mit kleineren Fortschritten an der Börse gut performen wird.
      ist halt der Unterschied zur Deutschen Bank ,wo jeder einschl. des Managements der Bank auf Superoptimismus macht. Da wird es schwer, den Markt wirklich im positiven zu überraschen.
      ich wäre jedenfalls sehr überrascht, wenn wir dieses Jahr nicht noch die 7 vorm Komma sehen würden
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 18:00:05
      Beitrag Nr. 26.504 ()
      Zahlen aus nichts erschaffen! Alles nur Tricks mehr leider nicht!

      "Die Ursachen der Finanzkrise zeigen sehr klar, dass unser heutiges Geldsystem einige todbringende Fehler beinhaltet. Im Klartext: Das jetzige Geldwesen ist nicht rettbar, es muss zu einem Neubeginn, einem Crash, einer Währungsreform, einem Währungsschnitt oder etwas ähnlichem kommen. In der Vergangenheit haben Papiergeldsysteme nur ca. 60 bis 80 Jahre „überlebt“. Die letzte Weltwirtschaftskrise liegt knapp 80 Jahre zurück und die aktuelle läuft bereits auf Hochtouren...

      >> mehr http://www.krisenvorsorge.com/content/62/354/

      ..oder:

      "Gerald Celente: Globaler Crash noch in 2010
      12. Mai 2010 von honigmann

      Im Gespräch mit RT News führt der renommierte Trendforscher Gerald Celente aus, dass die zweite amerikanische Revolution bereits begonnen habe. Ausmachen könne man diese Tatsache an den immer zahlreicheren und mehr Teilnehmer umfassenden Tea-Party Protesten in den gesamten USA. Einen vorläufigen Höhepunkt habe diese Bewegung im September des vergangenen Jahres erreicht, als Millionen Protestler in einem Sternmarsch auf Washington gezogen seien, um dort gegen die Bailout-Politik, die Ausgabenwut und die Gesundheitsreform von Präsident Obama zu demonstrieren. In Europa stehe der Crash bevor, der sich noch im Jahr 2010 auch auf globaler Ebene abspielen werde.

      Wichtigste Aussagen aus obigem Video:
      Unter Bezugnahme auf die ökonomische Entwicklung erklärt Celente, dass die Amerikaner für eine Weile noch ihre eigene Währung drucken könnten, während den Griechen und den meisten anderen europäischen Nationen diese Möglichkeit nicht offen stünde. Die Probleme in den USA seien jedoch mit denjenigen in Griechenland vergleichbar, sogar weitaus schlimmer, da die strukturellen Probleme, die aus einer zu hohen Verschuldung, zu hohen Ausgaben der Regierung und einer daraus resultierenden defizitären Budgetpolitik herrührten, dieselben seien.

      In der Realität würden die Menschen und Bevölkerungen allerdings mehr und mehr wahrnehmen, um was es bei der verfolgten Bailout-Politik tatsächlich ginge, und wer letztendlich dafür bezahlen solle. Die finanziellen Probleme würden allein auf dem Rücken der Ottonormalbürger, sprich Steuerzahler abgeladen. Genau diese Strategie sei mit der Geschichte der so genannten „too-big-to-fail“ Banken verbunden. Mit Blick auf Griechenland solle man deshalb die hauptsächlich Partizipierenden beim Namen nennen: einmal mehr aus ihren Problemen heraus gekauft würden europäische und amerikanische Banken, die große Wetten auf griechische Staatsanleihen abgeschlossen hätten, von denen sie nun befürchten müssten, dass deren Werte sich über Nacht pulverisierten. Allerdings wolle von ihnen niemand die Verantwortung, sprich die daraus resultierenden Verluste, übernehmen.
      In den USA habe ein temporärer Bailout der Finanzindustrie in Höhe von bislang rund $11 Billionen vorerst zu einer Beruhigung der Situation geführt. Allerdings beruhe der gesamte Prozess auf dem falschen Glauben, dass das Stopfen von Löchern durch die Kompensation hoher Verluste in Form der elektronischen Kapitalerzeugung, die aus der Luft heraus gegriffen und daher durch nichts gedeckt sei, dabei helfen könne, um die wirtschaftliche Situation im Land zu verbessern. Dieses digitale Papier sei nicht mehr wert als das, worauf es gedruckt sei. Dieser Prozess werde genauso kollabieren wie der Irrglaube, dass die Konjunkturpakete die wirtschaftliche Entwicklung langfristig ankurbeln könnten. Genau dies zeichne sich jetzt bereits in Europa ab. Ohne staatliche Interventionen und Stützungen sei die Wirtschaft der meisten Staaten nicht mehr überlebensfähig. Sehen würde man es bereits in Spanien, Portugal, Lettland, Ukraine, Ungarn und Irland – und nicht nur das. Die Krise breite sich weltweit aus!

      Weil der Prozess des wirtschaftlichen Niedergangs unaufhaltsam sei, würden die Menschen damit beginnen, zu revoltieren. Es sei ein klassisches Exempel dafür, was im historischen Ablauf in Zeiten wie den heutigen geschehen sei. Die Reichen könnten den Hals einfach nicht mehr voll genug bekommen und dem Rest der Bevölkerung würden immer höhere Steuern auferlegt, um für das Versagen dieser Klasse zu bezahlen. Auch die USA befänden sich erst am Beginn dieses Prozesses. Mit einer weiter sich verschlechternden Wirtschaft, einer in immer luftigere Höhen kletternden Arbeitslosigkeit und einer daraus resultierenden und anhaltenden Pleitewelle unter den Unternehmen werde man in den USA demnächst dieselben Bilder sehen, die denen aus Griechenland ähnelten. Genau dies mache die Krise schließlich aus – dass sie global sei.

      Die Prognosen des Trend Research Institutes hätten immer auf einen kompletten Kollaps der Weltwirtschaft hingewiesen. Einer der hauptsächlichen Gründe für diese Vorhersage habe immer auf der Entfaltung einer globalen Währungskrise beruht. Diese Währungskrise befinde sich bereits auf dem Weg. Nichts und niemand werde diese Krise verhindern können. Überdies sei der Beschluss zu einem Bailout Griechenlands durch den IWF in Kooperation mit dem Rest der EU gegen alle bestehenden Verträge, insbesondere den Vertrag von Maastricht. Nichts anderes als ein weiterer temporärer Bailout, der ebenso zum Scheitern verurteilt sei.

      Die aktuelle Prognose laute deshalb: Noch bevor das neue Jahr 2011 beginnen würde, seien sich die Menschen darüber im Klaren, dass der Zusammenbruch im Jahr 2010 erfolgt sei.

      http://www.youtube.com/watch?v=FeTcsqZ5tfc&feature=player_em…
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 17:51:32
      Beitrag Nr. 26.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.446 von sstuce am 13.07.10 17:33:54Und die Commerzbank steckt mitten drin im Schlamassel

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE66B06P201…

      solange sich das (Basher-)"Schlamassel" nicht auf die Zahlen auswirkt, lässt sich ja gut damit leben :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 13.07.10 17:33:54
      Beitrag Nr. 26.502 ()
      +++Schuldenkrise kommt zurück+++

      So wird jedem klar, dass jeder von uns betrogen wurde – nicht nur von der Regierung, sondern auch von der Mehrheit der Abgeordneten, welche einem Hilfspaket von 750 Mrd. Euro zugestimmt haben, ohne Details zu kennen. Wie sagte Prof. Schachtschneider, die Abgeordneten könnten durchaus für den Schaden haftbar gemacht werden. Wahrscheinlich wird das Geld nicht reichen um das Unrecht wieder gut zu machen.

      http://www.pressekonferenz.tv/ondemand/europe_07072010.html

      Irlands Immobilienpreiseinbruch setzt sich fort >

      Die Immobilienpreise verharrten im zweiten Quartal des Jahres in Irland weiter in ihrem Abwärtstrend, obwohl es Anzeichen dafür gebe, dass sich der Verkauf von Objekten an den privaten Häusermärkten beschleunigen würde, wie aus dem jüngsten Bericht von daft.ie hervorgeht. Der Bericht indiziert, dass die meisten Hausbesitzer, die ihre Objekte versuchten an den Märkten zu verkaufen, nun ihre Preiserwartungen noch weiter reduziert hätten. Wie aus den Daten hervorgeht, sind die durchschnittlichen Verkaufspreise an den privaten Häusermärkten um weitere 4,2% auf €220.000 gesunken. Damit liegt der nationale Preiseinbruch seit Erreichen des Hochs bei satten 37%.


      AUCH Spanien steht vor einer schmerzhaften Wirtschaftsdepression, die sich für die Industrie des Landes in einer permanent hohen Arbeitslosigkeit, einem weiteren Zusammenbruch des lokalen Immobilienmarkts sowie bislang nicht prognostizierten Insolvenzen unter den Banken manifestieren wird. Um die Dinge einmal in die richtige Perspektive zu rücken, weist Spanien heute genau so viele unverkaufte Häuser auf wie die Vereinigten Staaten, obwohl die USA flächenmäßig um vieles größer sind als das Land im Südwesten Europas. Spanien steht für 12% der Wirtschaftsleistung der EU und zeichnete seit dem Jahr 2000 – man muss sich das vorstellen – für 30% aller EU-weit neu gebauten Häuser verantwortlich.

      Und die Commerzbank steckt mitten drin im Schlamassel.


      Dazu noch>>>> Portugal Downgraded at Moody's on High Debt Level for `Foreseeable Future'

      ALSO eindeutig am "griechischen Weg" in den Junk und Staatsbankrott. Da geht es also jetzt auch wieder los.

      DARUM >>> Commerzbank - Strong Sell
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 11:22:20
      Beitrag Nr. 26.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.027 von eckbusch am 13.07.10 11:14:24So ein bitterer Rückschlag würde mich auch erstmal vom Nachkauf abhalten.

      Drücken wir mal die Daumen, dass es aufwärts geht.
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 11:14:24
      Beitrag Nr. 26.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.811.916 von Durando am 13.07.10 11:01:38und sollte das Teil tatsächlich nochmal auf 5,20 durchcrashen, was ich mfr nicht glaube, dann würde ich es in dem Moment garantiert nicht anfassen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 11:12:57
      Beitrag Nr. 26.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.811.916 von Durando am 13.07.10 11:01:38sehe ich auch so, spricht mehr dafür, dass wir steigende Kurse sehen
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 11:01:38
      Beitrag Nr. 26.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.889 von curacanne am 12.07.10 16:01:37Wenn Du wirklich gewollt hättest, hättest Du doch in den letzten Wochen billig nachkaufen können.

      Jetzt geht`s hoffentlich erstmal wieder etwas weiter nach Norden.
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