Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 8217)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 21:30:36 von
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25.04.24 · wO Newsflash |
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http://www.boerse-go.de/nachricht/Bundestag-beschliesst-ESM-… was bleibt dem Ja achim anders übrig ?
dragis und co holen uns auf das niveau von bangladesch .
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.337.724 von freiwilder am 29.06.12 22:00:21ja was meinst du wo den der kurs
dann montag hin will
dow + 2 % TH geschlossen
fiskal durch
fallen da die paar aktien auf
der-checker
dann montag hin will
dow + 2 % TH geschlossen
fiskal durch
fallen da die paar aktien auf
der-checker
Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) wandelt Stille Einlage in Höhe von rund 80,1 Mio. Euro in rund 58,85 Mio. Commerzbank-Aktien
Die Durchführung der am 27. Juni 2012 angekündigten Kapitalerhöhung zwecks weitgehender Auszahlung der variablen Vergütung in Aktien wurde heute in das Handelsregister eingetragen. Dadurch wurde das Grundkapital der Commerzbank gegen Sacheinlagen um 176.553.636 Aktien erhöht.
Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) hat im Anschluss daran wie angekündigt einen Teil seiner Stillen Einlage in Aktien gewandelt, um seine Beteiligungsquote an der Commerzbank (25 % plus eine Aktie) aufrecht zu erhalten. Damit wird ein Teil der Stillen Einlage im Nominalbetrag von rund 80,1 Millionen Euro in 58.851.212 Aktien aus dem in der Hauptversammlung 2011 geschaffenen bedingten Kapital gewandelt. Somit reduziert sich die verbleibende Stille Einlage des SoFFin an der Commerzbank auf rund 1,63 Milliarden Euro.
Mit Durchführung der beiden Kapitalmaßnahmen erhöht sich die Aktienanzahl der Commerzbank auf insgesamt 5.829.513.857 Aktien. Die neuen Aktien werden am 2. Juli 2012 erstmals in den Börsenhandel einbezogen.
Die Durchführung der am 27. Juni 2012 angekündigten Kapitalerhöhung zwecks weitgehender Auszahlung der variablen Vergütung in Aktien wurde heute in das Handelsregister eingetragen. Dadurch wurde das Grundkapital der Commerzbank gegen Sacheinlagen um 176.553.636 Aktien erhöht.
Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) hat im Anschluss daran wie angekündigt einen Teil seiner Stillen Einlage in Aktien gewandelt, um seine Beteiligungsquote an der Commerzbank (25 % plus eine Aktie) aufrecht zu erhalten. Damit wird ein Teil der Stillen Einlage im Nominalbetrag von rund 80,1 Millionen Euro in 58.851.212 Aktien aus dem in der Hauptversammlung 2011 geschaffenen bedingten Kapital gewandelt. Somit reduziert sich die verbleibende Stille Einlage des SoFFin an der Commerzbank auf rund 1,63 Milliarden Euro.
Mit Durchführung der beiden Kapitalmaßnahmen erhöht sich die Aktienanzahl der Commerzbank auf insgesamt 5.829.513.857 Aktien. Die neuen Aktien werden am 2. Juli 2012 erstmals in den Börsenhandel einbezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.337.696 von der-checker am 29.06.12 21:49:24Commerzbank: SoFFin wandelt Teil der stillen Einlage in Aktien
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Bankenrettungsfonds SoFFin hat einen Teil seiner stillen Einlage bei der Commerzbank in Aktien gewandelt, um die SoFFin-Beteiligungsquote an der Commerzbank nach der jüngsten Kapitalmaßnahme der Bank stabil zu halten. Ein Teil der stillen Einlage im Nominalbetrag von rund 80,1 Millionen Euro sei in rund 58,85 Millionen Commerzbank-Aktien gewandelt worden, teilte die Commerzbank am Freitag mit. Damit hält der Bankenrettungsfonds SoFFin weiterhin 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank.
Die Commerzbank hatte am Mittwoch eine Kapitalerhöhung zwecks weitgehender Auszahlung der variablen Vergütung in Aktien angekündigt. Damit die SoFFin-Beteiligungsquote an dem zweitgrößten deutschen Finanzinstituts stabil bleibt, erfolgt nun die Wandlung eines Teils der stillen Einlage in Aktien. Die verbleibende stille Einlage des SoFFin an der Commerzbank beläuft sich auf rund 1,63 Milliarden Euro. Mit Durchführung der beiden Kapitalmaßnahmen erhöht sich die Aktienanzahl der Commerzbank auf insgesamt 5.829.513.857 Aktien. Die neuen Aktien sollen am 2. Juli 2012 in den Börsenhandel einbezogen werden.
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Bankenrettungsfonds SoFFin hat einen Teil seiner stillen Einlage bei der Commerzbank in Aktien gewandelt, um die SoFFin-Beteiligungsquote an der Commerzbank nach der jüngsten Kapitalmaßnahme der Bank stabil zu halten. Ein Teil der stillen Einlage im Nominalbetrag von rund 80,1 Millionen Euro sei in rund 58,85 Millionen Commerzbank-Aktien gewandelt worden, teilte die Commerzbank am Freitag mit. Damit hält der Bankenrettungsfonds SoFFin weiterhin 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank.
Die Commerzbank hatte am Mittwoch eine Kapitalerhöhung zwecks weitgehender Auszahlung der variablen Vergütung in Aktien angekündigt. Damit die SoFFin-Beteiligungsquote an dem zweitgrößten deutschen Finanzinstituts stabil bleibt, erfolgt nun die Wandlung eines Teils der stillen Einlage in Aktien. Die verbleibende stille Einlage des SoFFin an der Commerzbank beläuft sich auf rund 1,63 Milliarden Euro. Mit Durchführung der beiden Kapitalmaßnahmen erhöht sich die Aktienanzahl der Commerzbank auf insgesamt 5.829.513.857 Aktien. Die neuen Aktien sollen am 2. Juli 2012 in den Börsenhandel einbezogen werden.
Bundestag beschließt Fiskalpakt mit breiter Mehrheit
Freitag, 29. Juni 2012, 21:32 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin (Reuters) - Nach langem Ringen zwischen Koalition und Opposition hat der Bundestag am Freitagabend dem neuen EU-Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin in Europa zugestimmt.
Das Parlament votierte wie von der Regierung angestrebt mit Zwei-Drittel-Mehrheit für den Pakt, der ein Kernstück der Europapolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ist. Die breite Parlamentsmehrheit war erst nach zähen Verhandlungen von Union und FDP sowie SPD und Grünen über eine ergänzende Wachstumsstragegie für Europa und die Einführung einer Finanztransaktionssteuer zustande gekommen.
Für den Fiskalpakt votierten 491 Abgeordnete, dagegen waren 111. Mit Enthaltung stimmten sechs Parlamentarier.
Mit dem Fiskalpakt verpflichten sich 25 der 27 EU-Länder in einem völkerrechtlichen Vertrag zur Einführung nationaler Schuldenbremsen. Bei Verstößen greift ein automatischer Sanktionsmechanimus. Nach dem Bundestag wollte am Abend auch der Bundesrat über den Fiskalpakt und den parallel zur Abstimmung gestellten Vertrag zum Aufbau des permanenten Euro-Rettungsschirms ESM abstimmen. Auch dort wurde mit einer breiten Mehrheit gerechnet.
Gegen den Fiskalpakt und den ESM-Vertrag sind jeweils Verfassungsklagen angekündigt. Kritiker bemängeln, beide Abkommen griffen tief in die Haushaltshoheit des Bundestages ein und verstießen deshalb gegen das Grundgesetz. Wann das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entscheidet, ist noch unklar. Bis zu einem Urteil hatte es Bundespräsident Joachim Gauck gebeten, die Ratifizierungsgesetze nicht zu unterzeichnen.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten
na da schaun wir mal am montag
wo die reise hingeht
Freitag, 29. Juni 2012, 21:32 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin (Reuters) - Nach langem Ringen zwischen Koalition und Opposition hat der Bundestag am Freitagabend dem neuen EU-Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin in Europa zugestimmt.
Das Parlament votierte wie von der Regierung angestrebt mit Zwei-Drittel-Mehrheit für den Pakt, der ein Kernstück der Europapolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ist. Die breite Parlamentsmehrheit war erst nach zähen Verhandlungen von Union und FDP sowie SPD und Grünen über eine ergänzende Wachstumsstragegie für Europa und die Einführung einer Finanztransaktionssteuer zustande gekommen.
Für den Fiskalpakt votierten 491 Abgeordnete, dagegen waren 111. Mit Enthaltung stimmten sechs Parlamentarier.
Mit dem Fiskalpakt verpflichten sich 25 der 27 EU-Länder in einem völkerrechtlichen Vertrag zur Einführung nationaler Schuldenbremsen. Bei Verstößen greift ein automatischer Sanktionsmechanimus. Nach dem Bundestag wollte am Abend auch der Bundesrat über den Fiskalpakt und den parallel zur Abstimmung gestellten Vertrag zum Aufbau des permanenten Euro-Rettungsschirms ESM abstimmen. Auch dort wurde mit einer breiten Mehrheit gerechnet.
Gegen den Fiskalpakt und den ESM-Vertrag sind jeweils Verfassungsklagen angekündigt. Kritiker bemängeln, beide Abkommen griffen tief in die Haushaltshoheit des Bundestages ein und verstießen deshalb gegen das Grundgesetz. Wann das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entscheidet, ist noch unklar. Bis zu einem Urteil hatte es Bundespräsident Joachim Gauck gebeten, die Ratifizierungsgesetze nicht zu unterzeichnen.
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na da schaun wir mal am montag
wo die reise hingeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.337.678 von kariman am 29.06.12 21:42:51http://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_M%C3%BCller_%28B%C3%B6rsen…
Wo würde die Coba wohl heute stehen wenn es gestern keine Mini-KE gegeben hätte?
25.04.24 · wO Newsflash · ATOSS Software |
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24.04.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
24.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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23.04.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
23.04.24 · Der Aktionär TV · Allianz |
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