Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 8480)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 12.05.24 16:04:31 von
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Neuigkeiten
Commerzbank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
11.05.24 · BörsenNEWS.de |
10.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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Zitat von shaka44: @ curacanne ...
kann ich dir sagen ...habe mich mit gut 250k Euro 2008 verspekuliert ...frag mal die user Expertchen007 oder 0190spezi die kennt mich schon besser aus der damaligen Zeit...!! Warum ich wieder eingestiegen bin vor 2 Tagen ......um das Geld was ich noch besitze ...nicht als Klopapier nutzen zu müssen ,sondern euch ab Montag shorten werde ...!!
Klar und deutlich ..noch weitere Fragen dazu !!!
und jetzt schlafe gut und träum was süsses ....Nacht !!
Wir hiermit zu 100 % meinerseits bestätigt...war ne furchtbare Zeit ( für Dich noch schlimmer )....ging mir nicht anders...!!!!!!!
10.06.2012 10:34
Dax-Vorschau
Schuldenkrise dominiert
Foto: dapd
Anleger dürften erleichtert auf die Nachricht reagieren, dass Spanien einen Hilfsantrag für den angeschlagenen Bankensektor gestellt hat. Insgesamt wird bei vielen Investoren aber die Vorsicht überwiegen.
Ob Griechenland, Spanien, Portugal oder Italien - jedes der Länder hofft auf den großen Durchbruch. Und wenn es schon in der Bewältigung der Finanzkrise nicht so recht klappt, dann vielleicht beim Fußball. Oder ist es eher ein schlechtes Omen für die Finanzlage, wenn man beim Fußball Titel gewinnt? Schließlich wurde 2004 Griechenland Europameister, 2008 war es Spanien...
Auf jeden Fall wird der Sport die nächsten Tage Gesprächsthema in den Handelsräumen sein. Doch den Ton dürften die Diskussionen rund um die europäische Krisenpolitik angeben. "Die Schuldenkrise bleibt im Vordergrund", sagt Marktstratege Jörg Rahn von Marcard Stein & Co. Vor allem Spanien steht im Fokus. Spanien hat sich nach langem Zögern nun doch zu einem finanziellen Notruf durchgerungen. Das Land werde bis zu 100 Milliarden Euro zur Rettung seiner maroden Banken erhalten, um jegliche Zweifel an ihrer Überlebensfähigkeit zu zerstreuen, erklärten die Finanzminister der Euro-Länder.
"Das ist grundsätzlich eine positive Nachricht, denn es wirkt erst einmal stabilisierend", so Rahn. "Die EU nimmt Spanien noch vor der Wahl in Griechenland unter ihre Fittiche, damit die Unsicherheiten nicht überhandnehmen." Einige Marktbeobachter blieben jedoch skeptisch, ob der spanische Hilferuf tatsächlich einen positiven Effekt auf die Märkte haben dürfte. "Alle wissen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich die Aufmerksamkeit auf den nächsten Dominostein richtet. Und das ist Italien", sagte ein Börsianer.
Hohe Nervosität
In den vergangenen Handelstagen hatte der hiesige Aktienmarkt leicht zugelegt. Seit Anfang Mai kommt der Leitindex aber immer noch auf einen Abschlag von gut zehn Prozent."Nach einer kurzzeitigen Weltuntergangsstimmung ist wieder Atemholen angesagt", schreiben die Experten der HSH Nordbank. Viele Marktteilnehmer gingen davon aus, dass die Politik den Ernst der Lage erkannt habe und nun entschieden handeln werde.
"Kurzfristig wird es darum gehen, mit jedem erdenklichen Ausgang der Wahlen in Griechenland richtig umzugehen und sich auch auf den Fall eines Ausstiegs des Landes so vorzubereiten, dass eine Ansteckung anderer vermieden wird." Die Griechen wählen am kommenden Sonntag, und nach den letzten Umfragen blieb unklar, ob strikte Gegner des Sparkurses die Nase vorn haben werden.
Auch der Ausgang der ersten Runde der französischen Parlamentswahl dürfte wichtige Weichen stellen. "Ich vermute, dass Francois Hollande Rückendeckung für seine Wachstumspolitik bekommt, und das dürfte der Börse helfen", sagt Rahn. 46 Millionen Franzosen entscheiden in zwei Runden darüber, ob der erst im Mai gewählte Sozialist mit einer eigenen Mehrheit in der Nationalversammlung seine Wachstumspläne angehen kann. Die erste Runde ist diesen Sonntag, die zweite eine Woche später.
Blick in die USA
Bei den Konjunkturdaten richten Anleger ihr Augenmerk vor allem gen USA. Am Mittwoch stehen die Einzelhandelsumsätze an, zwei Tage später liefert der Index der Universität von Michigan neue Hinweise auf die Stimmung der Verbraucher, der Hauptstütze der weltgrößten Volkswirtschaft. Ebenfalls am Freitag soll der Konjunkturindex der Notenbank von New York veröffentlicht werden.
Auf Unternehmensseite stehen nur wenige Termine auf der Agenda. Am Mittwoch lädt Rhön-Klinikum zur Hauptversammlung ein. Börsianer rechnen nicht mit Störfeuer gegen die geplante Übernahme durch Fresenius, nachdem der Vorstand den Eignern die Annahme der Offerte empfohlen hatte. Darüber hinaus wollen einige Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe Geschäftszahlen vorlegen. Hierzu gehören der Bekleidungshersteller Gerry Weber und Heidelberger Druckmaschinen (jeweils Donnerstag).
Für größere Ausschläge am Markt könnte auch der große Verfall an den europäischen Terminmärkten am Freitag sorgen. Am sogenannten Hexensabbat laufen Futures und Optionen auf Indizes sowie Optionen auf einzelne Aktien aus.
jga/rts
Dax-Vorschau
Schuldenkrise dominiert
Foto: dapd
Anleger dürften erleichtert auf die Nachricht reagieren, dass Spanien einen Hilfsantrag für den angeschlagenen Bankensektor gestellt hat. Insgesamt wird bei vielen Investoren aber die Vorsicht überwiegen.
Ob Griechenland, Spanien, Portugal oder Italien - jedes der Länder hofft auf den großen Durchbruch. Und wenn es schon in der Bewältigung der Finanzkrise nicht so recht klappt, dann vielleicht beim Fußball. Oder ist es eher ein schlechtes Omen für die Finanzlage, wenn man beim Fußball Titel gewinnt? Schließlich wurde 2004 Griechenland Europameister, 2008 war es Spanien...
Auf jeden Fall wird der Sport die nächsten Tage Gesprächsthema in den Handelsräumen sein. Doch den Ton dürften die Diskussionen rund um die europäische Krisenpolitik angeben. "Die Schuldenkrise bleibt im Vordergrund", sagt Marktstratege Jörg Rahn von Marcard Stein & Co. Vor allem Spanien steht im Fokus. Spanien hat sich nach langem Zögern nun doch zu einem finanziellen Notruf durchgerungen. Das Land werde bis zu 100 Milliarden Euro zur Rettung seiner maroden Banken erhalten, um jegliche Zweifel an ihrer Überlebensfähigkeit zu zerstreuen, erklärten die Finanzminister der Euro-Länder.
"Das ist grundsätzlich eine positive Nachricht, denn es wirkt erst einmal stabilisierend", so Rahn. "Die EU nimmt Spanien noch vor der Wahl in Griechenland unter ihre Fittiche, damit die Unsicherheiten nicht überhandnehmen." Einige Marktbeobachter blieben jedoch skeptisch, ob der spanische Hilferuf tatsächlich einen positiven Effekt auf die Märkte haben dürfte. "Alle wissen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich die Aufmerksamkeit auf den nächsten Dominostein richtet. Und das ist Italien", sagte ein Börsianer.
Hohe Nervosität
In den vergangenen Handelstagen hatte der hiesige Aktienmarkt leicht zugelegt. Seit Anfang Mai kommt der Leitindex aber immer noch auf einen Abschlag von gut zehn Prozent."Nach einer kurzzeitigen Weltuntergangsstimmung ist wieder Atemholen angesagt", schreiben die Experten der HSH Nordbank. Viele Marktteilnehmer gingen davon aus, dass die Politik den Ernst der Lage erkannt habe und nun entschieden handeln werde.
"Kurzfristig wird es darum gehen, mit jedem erdenklichen Ausgang der Wahlen in Griechenland richtig umzugehen und sich auch auf den Fall eines Ausstiegs des Landes so vorzubereiten, dass eine Ansteckung anderer vermieden wird." Die Griechen wählen am kommenden Sonntag, und nach den letzten Umfragen blieb unklar, ob strikte Gegner des Sparkurses die Nase vorn haben werden.
Auch der Ausgang der ersten Runde der französischen Parlamentswahl dürfte wichtige Weichen stellen. "Ich vermute, dass Francois Hollande Rückendeckung für seine Wachstumspolitik bekommt, und das dürfte der Börse helfen", sagt Rahn. 46 Millionen Franzosen entscheiden in zwei Runden darüber, ob der erst im Mai gewählte Sozialist mit einer eigenen Mehrheit in der Nationalversammlung seine Wachstumspläne angehen kann. Die erste Runde ist diesen Sonntag, die zweite eine Woche später.
Blick in die USA
Bei den Konjunkturdaten richten Anleger ihr Augenmerk vor allem gen USA. Am Mittwoch stehen die Einzelhandelsumsätze an, zwei Tage später liefert der Index der Universität von Michigan neue Hinweise auf die Stimmung der Verbraucher, der Hauptstütze der weltgrößten Volkswirtschaft. Ebenfalls am Freitag soll der Konjunkturindex der Notenbank von New York veröffentlicht werden.
Auf Unternehmensseite stehen nur wenige Termine auf der Agenda. Am Mittwoch lädt Rhön-Klinikum zur Hauptversammlung ein. Börsianer rechnen nicht mit Störfeuer gegen die geplante Übernahme durch Fresenius, nachdem der Vorstand den Eignern die Annahme der Offerte empfohlen hatte. Darüber hinaus wollen einige Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe Geschäftszahlen vorlegen. Hierzu gehören der Bekleidungshersteller Gerry Weber und Heidelberger Druckmaschinen (jeweils Donnerstag).
Für größere Ausschläge am Markt könnte auch der große Verfall an den europäischen Terminmärkten am Freitag sorgen. Am sogenannten Hexensabbat laufen Futures und Optionen auf Indizes sowie Optionen auf einzelne Aktien aus.
jga/rts
Zitat von thomascookmeansmoney: Anleger, die in Griechenland Anleihen investiert haben, sollten sich daher dringend an einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden.
Da gibts aber wohl auch viele, die sich die Teile auf dem freien Markt zu 50 Prozent des Nennwerts gehökert haben in der Annahme, die würden sowieso gerettet, was dann 100 Prozent "sicheren" Gewinn bedeutet hätte.
Und den wollen sie jetzt gegen die Coba einklagen...
Griechenland Anleihe (Bond) - Fachanwalt macht Ansprüche gegen Commerzbank geltend 10.06.2012 - 10:08 - Kategorie: Geldanlage und Vermögensverwaltung - (ots) ..Noch im Jahre 2011 wurden durch die Commerzbank Griechenland Staatsanleihen (Bonds) an unbedarfte Anleger verkauft. Die Beratung von Anlegern durch die Anlegerschutzkanzlei Dr. Stoll & Kollegen, die ihre Griechenland Anleihe über die Commerzbank erworben haben, zeigt, dass die Anleger oft nicht richtig beraten wurden. Insbesondere der so genannte Schuldenschnitt wurde mit den Anlegern nicht besprochen.
Die alten Griechenland Anleihen wurden bei dem Schuldenschnitt größtenteils in neue griechische Anleihen getauscht, die statt des ursprünglichen Werts von EUR 1.000,00/ Stück nur EUR 350,00 wert sind und die Anleihegläubiger erhalten zusätzlich dazu eine Anleihe des europäischen Rettungsschirms EFSF im Wert in Höhe von EUR 150,00. Die neuen griechischen Anleihen sind erst 2042 fällig und werden deutlich geringer verzinst. Anleger, die in die sicher geglaubten Anleihen des Staates Griechenland investiert haben, wurden böse überrascht durch den Schuldenschnitt. Sie stehen nun vor der Frage, wie sie handeln soll.
In vielen Fällen bestehen Schadensersatzansprüche der Anleger von Griechenlandanleihen, insbesondere dann, wenn sie von Ihrer Bank eine sichere Anlage mit einer kurzen Laufzeiten wünschten. Auch wenn Staatsanleihen früher als sicher galten, hätte im Rahmen der Finanzkrise zumindest auf die bestehenden Risiken von Staatsanleihen Griechenlands hingewiesen werden müssen. Bereits die Krise des Landes Argentinien hat gezeigt, dass Staatsanleihen mitnichten sicher sind. Gerade bei Ländern, die finanziell nicht gut da stehen, bergen Staatsanleihen erhebliche Gefahren. Vor dem Hintergrund der bestehenden Banken- und Finanzmarktkrise, hätte Anlegern insbesondere von der Commerzbank keine Staatsanleihen als sicheres Investment empfohlen werden dürfen. Die Kanzlei Dr. Stoll & Kollegen wird nun Ansprüche der Anleger gegen die Commerzbank geltend machen.
Anleger, die in Griechenland Anleihen investiert haben, sollten sich daher dringend an einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden. Nur so können rechtzeitig die möglichen Verluste mit den Griechenland Anleihen ausgeglichen werden. Laut Presseberichten laufen bereits erste Prozesse gegen die Commerzbank.
...
So. Nur um mal Objektivität zu wahren, anbei auch mal eine negative Berichterstattung. Ich bleibe selbstverständlich bei meinem KZ von 3,50 (kurz) und 10,- (lang)
Die alten Griechenland Anleihen wurden bei dem Schuldenschnitt größtenteils in neue griechische Anleihen getauscht, die statt des ursprünglichen Werts von EUR 1.000,00/ Stück nur EUR 350,00 wert sind und die Anleihegläubiger erhalten zusätzlich dazu eine Anleihe des europäischen Rettungsschirms EFSF im Wert in Höhe von EUR 150,00. Die neuen griechischen Anleihen sind erst 2042 fällig und werden deutlich geringer verzinst. Anleger, die in die sicher geglaubten Anleihen des Staates Griechenland investiert haben, wurden böse überrascht durch den Schuldenschnitt. Sie stehen nun vor der Frage, wie sie handeln soll.
In vielen Fällen bestehen Schadensersatzansprüche der Anleger von Griechenlandanleihen, insbesondere dann, wenn sie von Ihrer Bank eine sichere Anlage mit einer kurzen Laufzeiten wünschten. Auch wenn Staatsanleihen früher als sicher galten, hätte im Rahmen der Finanzkrise zumindest auf die bestehenden Risiken von Staatsanleihen Griechenlands hingewiesen werden müssen. Bereits die Krise des Landes Argentinien hat gezeigt, dass Staatsanleihen mitnichten sicher sind. Gerade bei Ländern, die finanziell nicht gut da stehen, bergen Staatsanleihen erhebliche Gefahren. Vor dem Hintergrund der bestehenden Banken- und Finanzmarktkrise, hätte Anlegern insbesondere von der Commerzbank keine Staatsanleihen als sicheres Investment empfohlen werden dürfen. Die Kanzlei Dr. Stoll & Kollegen wird nun Ansprüche der Anleger gegen die Commerzbank geltend machen.
Anleger, die in Griechenland Anleihen investiert haben, sollten sich daher dringend an einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden. Nur so können rechtzeitig die möglichen Verluste mit den Griechenland Anleihen ausgeglichen werden. Laut Presseberichten laufen bereits erste Prozesse gegen die Commerzbank.
...
So. Nur um mal Objektivität zu wahren, anbei auch mal eine negative Berichterstattung. Ich bleibe selbstverständlich bei meinem KZ von 3,50 (kurz) und 10,- (lang)
Werlose Propleme. Wirf den Purschen zu Poden. Aber pitte lasst die copa in rue.
jeder der heir investiert ist, will die cb oben sehen,
jeder der nicht investiert ist unten,
fazit: geschriebenes hier ist werlos!
lt. schäuble werden die propleme der einzelnen länder,
so abgearbeitet, wie sie auftreten!
mein fazit:
die eu gewinnt immer mehr an vertrauen
und die krise wird sich in luft auflösen, so wie unser kleingeld auch!!!!
jetzt geht mal alle in die kirche ein vater unser beten, um das es morgen grünt!
jeder der nicht investiert ist unten,
fazit: geschriebenes hier ist werlos!
lt. schäuble werden die propleme der einzelnen länder,
so abgearbeitet, wie sie auftreten!
mein fazit:
die eu gewinnt immer mehr an vertrauen
und die krise wird sich in luft auflösen, so wie unser kleingeld auch!!!!
jetzt geht mal alle in die kirche ein vater unser beten, um das es morgen grünt!
Es wurde ..wie so oft hier von einigen Hirnis soviel bullschitt geschrieben das es langsam wie auch oft gesagt weh tut..
am besten auf diese Kranken nicht eingehen Andas. und Konsorten
haben neurosen und ob die hier behandelt werden müssen ..ist zweifelhaft..
Eins aber ist sicher..am Montag wenn Spanien dem Rettungsschirm annimmt.. gehts für die Coba und die Banken erstmal stark gen Norden..
Je näher wir einer Lösung kommen ...wie sie auch immer aussieht..
die coba wird demnächst anders bewertet sein
am besten auf diese Kranken nicht eingehen Andas. und Konsorten
haben neurosen und ob die hier behandelt werden müssen ..ist zweifelhaft..
Eins aber ist sicher..am Montag wenn Spanien dem Rettungsschirm annimmt.. gehts für die Coba und die Banken erstmal stark gen Norden..
Je näher wir einer Lösung kommen ...wie sie auch immer aussieht..
die coba wird demnächst anders bewertet sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.267.804 von Wohnwunsch am 10.06.12 07:24:35das liegt an wo . masse statt klasse
morgen
....... Mein Gedanke, Schäuble versucht denn Ball so tief wie möglich zu halten, muss er ja auch. Wenn man sich alte Statemens von Schäuble über Griechenland ansieht, sind die Worte die er findet die selben wie er jetzt bei den Spanier gefunden hat. Das macht mich etwas stutzig. Ich kann mir nicht vorstellen das es bei den 100 Mrd bleibt, ( ich hoffe es ) die Hellas haben es uns vor gemacht.
Es ist jedoch ein Wunder das die Deutschen Steuerzahler die Füsse still halten !!!!!!
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/spanienbohne100.html
....... Mein Gedanke, Schäuble versucht denn Ball so tief wie möglich zu halten, muss er ja auch. Wenn man sich alte Statemens von Schäuble über Griechenland ansieht, sind die Worte die er findet die selben wie er jetzt bei den Spanier gefunden hat. Das macht mich etwas stutzig. Ich kann mir nicht vorstellen das es bei den 100 Mrd bleibt, ( ich hoffe es ) die Hellas haben es uns vor gemacht.
Es ist jedoch ein Wunder das die Deutschen Steuerzahler die Füsse still halten !!!!!!
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/spanienbohne100.html
11.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
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04.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
03.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
Zeit | Titel |
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10.05.24 |