Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 2890)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.018 von clearasil am 14.05.12 11:12:07Rechtzeitig kaufen musst, wie der Simon, schon selber, *g* ... - Bist beim timing zu stark market biasiert; wie bedeutet,
- Cinemaxx auch nicht schlecht; hier hatte Mr. M. schon letzte Woche nichts mehr zu sagen.
- Cinemaxx auch nicht schlecht; hier hatte Mr. M. schon letzte Woche nichts mehr zu sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.305 von umbre am 14.05.12 12:03:01Zugegriffen habe ich - natürlich - nicht!
das Leben gibt einem immer mehrere Chancen.
das Leben gibt einem immer mehrere Chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.160.793 von clearasil am 14.05.12 10:32:42
ich habe intertek mal 2008/09 eingeworfen, bei 8,xx Öre.
Zugegriffen habe ich - natürlich - nicht!
Ich glaube das war damals im Zusammenhang mit der Schweizer Fa. SGS.
BTW: Avon und Coty nun doch? Warren Buffett unterstützt den Kauf
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/top-ten-de…
ich habe intertek mal 2008/09 eingeworfen, bei 8,xx Öre.
Zugegriffen habe ich - natürlich - nicht!
Ich glaube das war damals im Zusammenhang mit der Schweizer Fa. SGS.
BTW: Avon und Coty nun doch? Warren Buffett unterstützt den Kauf
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/top-ten-de…
ausserdem finde ich, dass man weiterhin vvus zukaufen sollte.
für den Preis werden die nie und nimmer über den Tisch gehen.
für den Preis werden die nie und nimmer über den Tisch gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.160.995 von investival am 14.05.12 11:07:53her mir den Prügelopfern! zumindest z.T.
ich warte noch.
man muss die Verzweiflung riechen können.
ich warte noch.
man muss die Verzweiflung riechen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.160.817 von clearasil am 14.05.12 10:36:52Diametral interessant/fingerzeigend aber (vl.), dass einige zuletzt (meinerseits zitierte) Geprügelte in EUR zT. sogar recht gut im Plus vs. letztwöchiger Tiefst- und auch Schlusskurse liegen:
A.G. Barr
Amadeus
Atoss
Biogaia
Evotec (wo das Orderbuch zudem sehr gut aussieht)
SMT Scharf
Stratec
- sowie auch MSFT; *g*
---
ad FB ipo:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/der-fac…
Liefert FB die nächsten Quartale a la GOOG einst [via Erschließung neuer Ertragsquellen; anders wohl kaum], wird man wie einst immer noch genügend Potenzial vorfinden, sollte das ipo kursmäßig wie einst "out of order" starten.
A.G. Barr
Amadeus
Atoss
Biogaia
Evotec (wo das Orderbuch zudem sehr gut aussieht)
SMT Scharf
Stratec
- sowie auch MSFT; *g*
---
ad FB ipo:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/der-fac…
Liefert FB die nächsten Quartale a la GOOG einst [via Erschließung neuer Ertragsquellen; anders wohl kaum], wird man wie einst immer noch genügend Potenzial vorfinden, sollte das ipo kursmäßig wie einst "out of order" starten.
sowohl dax als auch eurostoxx 50, sind nah daran wichtige Marken aufzugeben.
Anmerkung cbär - interessant, aber aktuell würde ich nicht kaufen, ein weiterer Titel, der kurz davor steht ein VK-Signal auf Wochenbasis zu generieren. Was ihn immer noch von den meisten abhebt, die bereits ein solches haben.
Aktiencheck Intertek - Kontrolleur ohne Prüfungsangst
[15:50, 11.05.12]
Von Alois Lehner
Der Warenkontrolleur Intertek wächst in Schwellenländern stärker als die Konkurrenz. Die Aktie wird immer beliebter.
In Deutschland mag die Warenprüfgesellschaft Intertek den wenigsten ein Begriff sein. An der britischen Börse ist die Aktie des Konzerns derzeit dafür umso beliebter: Seit Jahresanfang legte das Papier zwischenzeitlich um 25 Prozent zu, erst zuletzt gab es leichte Ermüdungserscheinungen.
Das britische Unternehmen ist hinter der schweizerischen SGS und der französischen Bureau Veritas das weltweit drittgrößte, wenn es ums Prüfen, Verifizieren, Testen und Zertifizieren von Produkten aller Art geht. Der weltweite Marktanteil von Intertek liegt bei etwa drei Prozent. Surveillance und Bureau Veritas bringen es auf fünf Prozent beziehungsweise vier Prozent.
Wie auch andere Prüfgesellschaften profitiert Intertek von wichtigen Megatrends. Die Globalisierung hat dazu geführt, dass die Handelsströme weltweit zunehmen. Das hat zur Folge, dass immer mehr Konzerne ihre Güter testen und und zertifizieren lassen. Denn die Regulierungsanforderungen nehmen immer mehr zu. "Verlässlichkeit, Sicherheit und Qualität", so Patrick Hasenböhler, Analyst bei der Sarasin Bank, "entscheiden heute mehr denn je über erfolgreiches Wachstum in Handel und Industrie." Auch öffentliche Behörden übertragen zudem mittlerweile ihre bislang selbst durchgeführten Warenkontrollen vermehrt an private Anbieter.
"Das größte Wachstumspotenzial", so Hasenböhler weiter, "liegt hierbei in den aufstrebenden Ländern wie China, Indien oder Russland." In diesen Ländern wächst nicht nur das Bruttoinlandsprodukt überproportional, sondern ist auch der Regulierungsbedarf besonders groß. Gut für Intertek: Im Vergleich mit seinen Konkurrenten SGS und Bureau Veritas sind die Briten deutlich stärker in diesen Märkten vertreten. Rund die Hälfte der Einnahmen und 60 Prozent des operativen Gewinns werden in den Schwellenländern erwirtschaftet.
Gut im Konkurrenzvergleich
Auch mittelfristig schneidet Intertek gut ab. Verglichen mit Wettbewerbern weisen die Briten über die vergangenen fünf Jahre mit rund neun Prozent das höchste durchschnittliche organische Umsatzwachstum aus. Im April 2011 übernahm Intertek für 450 Mio. Pfund (560 Mio. Euro) die britische Moody International, einen der großen Anbieter von technischen Abnahmen und Prüfungen für Energieanlagen. Durch die Akquisition ist das Verhältnis der Nettoverschuldung zum Eigenkapital zwar auf knapp 100 Prozent gestiegen, der hohe freie Cashflow deutet aber eine mögliche rasche Reduktion dieser Quote an.
Durch den Kauf von Moody verfügt Intertek über das Potenzial, die Gewinnmargen weiter zu steigern. Im Vergleich zu den Hauptkonkurrenten hat Intertek zudem den tiefsten Umsatzanteil in Europa. Dies ist angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten auf dem Kontinent ein Vorteil. Gleichzeitig weist Intertek das breiteste Engagement im hochprofitablen Konsumgütersegment auf.
Zudem befinden sich alle Intertek-Aktien im Streubesitz, was das Unternehmen auch zu einem Übernahmekandidaten machen könnte. Mit einem 2013er-Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 17 sind die Intertek-Aktien zwar nicht mehr ganz billig. Im Vergleich zu SGS und Bureau Veritas, die KGVs von 16,9 und 18 aufweisen, wirken die Papiere aber nicht überteuert.
Aktiencheck Intertek - Kontrolleur ohne Prüfungsangst
[15:50, 11.05.12]
Von Alois Lehner
Der Warenkontrolleur Intertek wächst in Schwellenländern stärker als die Konkurrenz. Die Aktie wird immer beliebter.
In Deutschland mag die Warenprüfgesellschaft Intertek den wenigsten ein Begriff sein. An der britischen Börse ist die Aktie des Konzerns derzeit dafür umso beliebter: Seit Jahresanfang legte das Papier zwischenzeitlich um 25 Prozent zu, erst zuletzt gab es leichte Ermüdungserscheinungen.
Das britische Unternehmen ist hinter der schweizerischen SGS und der französischen Bureau Veritas das weltweit drittgrößte, wenn es ums Prüfen, Verifizieren, Testen und Zertifizieren von Produkten aller Art geht. Der weltweite Marktanteil von Intertek liegt bei etwa drei Prozent. Surveillance und Bureau Veritas bringen es auf fünf Prozent beziehungsweise vier Prozent.
Wie auch andere Prüfgesellschaften profitiert Intertek von wichtigen Megatrends. Die Globalisierung hat dazu geführt, dass die Handelsströme weltweit zunehmen. Das hat zur Folge, dass immer mehr Konzerne ihre Güter testen und und zertifizieren lassen. Denn die Regulierungsanforderungen nehmen immer mehr zu. "Verlässlichkeit, Sicherheit und Qualität", so Patrick Hasenböhler, Analyst bei der Sarasin Bank, "entscheiden heute mehr denn je über erfolgreiches Wachstum in Handel und Industrie." Auch öffentliche Behörden übertragen zudem mittlerweile ihre bislang selbst durchgeführten Warenkontrollen vermehrt an private Anbieter.
"Das größte Wachstumspotenzial", so Hasenböhler weiter, "liegt hierbei in den aufstrebenden Ländern wie China, Indien oder Russland." In diesen Ländern wächst nicht nur das Bruttoinlandsprodukt überproportional, sondern ist auch der Regulierungsbedarf besonders groß. Gut für Intertek: Im Vergleich mit seinen Konkurrenten SGS und Bureau Veritas sind die Briten deutlich stärker in diesen Märkten vertreten. Rund die Hälfte der Einnahmen und 60 Prozent des operativen Gewinns werden in den Schwellenländern erwirtschaftet.
Gut im Konkurrenzvergleich
Auch mittelfristig schneidet Intertek gut ab. Verglichen mit Wettbewerbern weisen die Briten über die vergangenen fünf Jahre mit rund neun Prozent das höchste durchschnittliche organische Umsatzwachstum aus. Im April 2011 übernahm Intertek für 450 Mio. Pfund (560 Mio. Euro) die britische Moody International, einen der großen Anbieter von technischen Abnahmen und Prüfungen für Energieanlagen. Durch die Akquisition ist das Verhältnis der Nettoverschuldung zum Eigenkapital zwar auf knapp 100 Prozent gestiegen, der hohe freie Cashflow deutet aber eine mögliche rasche Reduktion dieser Quote an.
Durch den Kauf von Moody verfügt Intertek über das Potenzial, die Gewinnmargen weiter zu steigern. Im Vergleich zu den Hauptkonkurrenten hat Intertek zudem den tiefsten Umsatzanteil in Europa. Dies ist angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten auf dem Kontinent ein Vorteil. Gleichzeitig weist Intertek das breiteste Engagement im hochprofitablen Konsumgütersegment auf.
Zudem befinden sich alle Intertek-Aktien im Streubesitz, was das Unternehmen auch zu einem Übernahmekandidaten machen könnte. Mit einem 2013er-Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 17 sind die Intertek-Aktien zwar nicht mehr ganz billig. Im Vergleich zu SGS und Bureau Veritas, die KGVs von 16,9 und 18 aufweisen, wirken die Papiere aber nicht überteuert.
Loewe dementiert Übernahmeangebot durch Apple
[08:20, 14.05.12]
Der Fernsehgeräte-Spezialist Loewe hat einen amerikanischen Bericht über ein angebliches Kaufangebot von Apple zurückgewiesen. Das Blog "AppleInsider" hatte unter Berufung auf einen nicht näher benannten Informanten geschrieben, Apple biete 87,3 Millionen Euro und Loewe wolle eine Entscheidung bis kommenden Freitag treffen.
An den Angaben sei 'überhaupt nichts dran', erklärte ein Loewe-Sprecher am Sonntag.
Das Geschäftsmodell von Loewe ist, sich mit einem Fokus auf edles Design und ein eigenes Bedienkonzept von der günstigeren Konkurrenz abzuheben. Das funktionierte zuletzt schlechter als noch vor einigen Jahren: 2011 gab es einen Verlust von knapp elf Millionen Euro, schon im Vorjahr hatte Loewe sieben Millionen Euro verloren. Das Kronacher Unternehmen hofft auf die Fußball-EM und die Olympischen Spiele in London, ließ bisher aber offen, ob es 2012 aus der Verlustzone kommt. Zum Schlusskurs vom Freitag war Loewe an der Börse gut 59 Millionen Euro wert. Für Apple mit seinen Geldreserven von mehr als 100 Milliarden Dollar (77 Mrd Euro) wäre es ein Schnäppchen.
Größter Loewe-Aktionär ist der japanische Elektronik-Konzern Sharp mit knapp 30 Prozent. Sharp gilt auch als ein zentraler Partner für mutmaßliche Pläne von Apple, ein eigenes Fernsehgerät auf den Markt zu bringen. Der iPhone-Hersteller hat solche Absichten bisher nie bestätigt. Es häufen sich jedoch Berichte unter anderem aus der Zulieferer-Branche, die darauf hinweisen. Loewe-Chef Oliver Seidl hatte sich im vergangenen Herbst entspannt angesichts einer möglichen Konkurrenz mit Apple gezeigt: 'Wir haben bisher die Erfahrung gemacht, dass neue Wettbewerber das Marktsegment eher vergrößern.'
Im außerbörslichen Handel bei L&S kam es am Samstag zu deutlichen Kursreaktionen. Loewe-Aktien stiegen zeitweise um mehr als 30 Prozent auf sechs Euro. Zu Wochenbeginn wechseln die Papiere für 5,60 Euro den Besitzer.
[08:20, 14.05.12]
Der Fernsehgeräte-Spezialist Loewe hat einen amerikanischen Bericht über ein angebliches Kaufangebot von Apple zurückgewiesen. Das Blog "AppleInsider" hatte unter Berufung auf einen nicht näher benannten Informanten geschrieben, Apple biete 87,3 Millionen Euro und Loewe wolle eine Entscheidung bis kommenden Freitag treffen.
An den Angaben sei 'überhaupt nichts dran', erklärte ein Loewe-Sprecher am Sonntag.
Das Geschäftsmodell von Loewe ist, sich mit einem Fokus auf edles Design und ein eigenes Bedienkonzept von der günstigeren Konkurrenz abzuheben. Das funktionierte zuletzt schlechter als noch vor einigen Jahren: 2011 gab es einen Verlust von knapp elf Millionen Euro, schon im Vorjahr hatte Loewe sieben Millionen Euro verloren. Das Kronacher Unternehmen hofft auf die Fußball-EM und die Olympischen Spiele in London, ließ bisher aber offen, ob es 2012 aus der Verlustzone kommt. Zum Schlusskurs vom Freitag war Loewe an der Börse gut 59 Millionen Euro wert. Für Apple mit seinen Geldreserven von mehr als 100 Milliarden Dollar (77 Mrd Euro) wäre es ein Schnäppchen.
Größter Loewe-Aktionär ist der japanische Elektronik-Konzern Sharp mit knapp 30 Prozent. Sharp gilt auch als ein zentraler Partner für mutmaßliche Pläne von Apple, ein eigenes Fernsehgerät auf den Markt zu bringen. Der iPhone-Hersteller hat solche Absichten bisher nie bestätigt. Es häufen sich jedoch Berichte unter anderem aus der Zulieferer-Branche, die darauf hinweisen. Loewe-Chef Oliver Seidl hatte sich im vergangenen Herbst entspannt angesichts einer möglichen Konkurrenz mit Apple gezeigt: 'Wir haben bisher die Erfahrung gemacht, dass neue Wettbewerber das Marktsegment eher vergrößern.'
Im außerbörslichen Handel bei L&S kam es am Samstag zu deutlichen Kursreaktionen. Loewe-Aktien stiegen zeitweise um mehr als 30 Prozent auf sechs Euro. Zu Wochenbeginn wechseln die Papiere für 5,60 Euro den Besitzer.