Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7644)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.563 von Pontiuspilatus am 02.10.08 11:51:28>> die durchaus notwendige infrastruktur in vielen emerging markets dürfte in zeiten des leichten geldes nicht optimal erstellt worden sein <<
Sic!
>> beides wird langfristig vom kapiatalismus beseitigt. wir bekommen sehr gesunde strukturen. der westenund die emerging markets werden beide jeweils anders gelagerte bestimmte relative vorteile einbüssen und andere vorteile gewinnen. die situation wird sich angleichen es wird eher zu einer schwächung der einzelstaaten und einer stärkung der regionen kommen <<
Excellent formuliert.
Sic!
>> beides wird langfristig vom kapiatalismus beseitigt. wir bekommen sehr gesunde strukturen. der westenund die emerging markets werden beide jeweils anders gelagerte bestimmte relative vorteile einbüssen und andere vorteile gewinnen. die situation wird sich angleichen es wird eher zu einer schwächung der einzelstaaten und einer stärkung der regionen kommen <<
Excellent formuliert.
Düsterer September
US-Autoabsatz bricht wegen Finanzkrise ein
Die klammen US-Verbraucher schieben den Kauf von neuen Autos auf. Auch im September haben die großen Autohersteller teils massive Absatzeinbußen auf dem weltgrößten Automarkt hinnehmen müssen. Die Verkaufskrise ergreift auch deutsche Autobauer mit Wucht.
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ZUM THEMA
* Europäischer Absatz im August: Konjunktur verschreckt Autokäufer (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Europ%E4ischer-Absa…
* US-Automarkt im August: Amerikaner verschmähen US-Autos (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:US-Automarkt-im-Aug…
* Kurssturz: Daimler schockiert mit Gewinnwarnung (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Kurssturz_Daiml…
* Größte Autobauer: Toyota fährt GM davon (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Gr%F6%DFte_Auto…
* Hoher Ölpreis, Konjunkturangst: Wie Autohersteller auf die Krise reagieren (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Hoher_%D6lpreis…
* Angriff auf Ford: Volkswagen sieht sich auf Platz drei (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Angriff%20Ford%…
* Diesen Artikel jetzt anhören
Mittlerweile können sich auch die deutschen Hersteller, die in den vergangenen Monaten in den USA von der steigenden Nachfrage nach spritsparenden Modellen profitierten, von der Zurückhaltung der Amerikaner beim Autokauf nicht entziehen.
Wie Daimler am Mittwoch mitteilte, ging der Absatz in der Division Mercedes Benz Cars im September im Vergleich zum Vorjahresmonat in den USA um 8,5 Prozent auf 20.557 Fahrzeuge zurück. Selbst ein Absatz von 1778 des seit Jahresbeginn auf dem US-Markt erhältlichen Kleinwagens Smart im vergangenen Monat konnte einen Rückgang in der Sparte nicht verhindern. Der Absatz der Marke Mercedes-Benz brach sogar um 16,4 Prozent ein.
Für Porsche ist der US-Markt einer der wichtigsten
Für Porsche ist der US-Markt einer der wichtigsten
Von der Krise gebeutelt wurde auch die BMW-Gruppe. Sie musste im September einen Absatzrückgang um 25,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen, wie das Unternehmen mitteilte. Verkauft wurden insgesamt 18.506 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini.
Volkswagen verbuchte im abgelaufenen Monat einen Absatzrückgang von 9,4 Prozent auf 17.109 Autos. "Dies ist die angespannteste Konjunktur, die wir seit langem gesehen haben", sagte Mark Barnes, Vorstand bei Volkswagen of America, die Entwicklung im September. Vergleichsweise gut hielt sich die VW-Tochter Audi auf dem wichtigen US-Markt. Insgesamt lieferte Audi of America im September 7584 Fahrzeuge aus, 5,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Einen Einbruch musste dagegen Porsche hinnehmen: Der Absatz des Sportwagenbauers ging im September in Nordamerika um 44 Prozent auf 1558 Fahrzeuge zurück, davon genau 100 in Kanada. Porsche führte dies vor allem auf den Modellwechsel bei den 911 Carrera- und Targa-Modellen zurück. Zudem kündigte das Unternehmen an, auch künftig keine Rabatte gewähren zu wollen.
Käufer meiden US-Automarken
Ebenfalls einen großen Bogen machten die Amerikaner im September um die heimischen Autohäuser von Ford, GM und Chrysler. Vor allem spritfressende Pick-ups und Geländewagen entpuppten sich als Ladenhüter. Der Absatz von Ford fiel um 34,6 Prozent auf 120.788 Fahrzeuge, bei General Motors stand ein Minus von 16 Prozent auf 282.806 Autos und Chrysler verbuchte einen Rückgang von 33 Prozent auf 107.349 Fahrzeuge. Auch der japanische Autobauer Toyota konnte die Kunden kaum für seine Modelle begeistern. Der Absatz brach um knapp 30 Prozent auf 144.260 Fahrzeuge ein.
Nach Einschätzung der größten US-Autohandelsgruppe AutoNation lastet die Kreditkrise auf dem US-Automarkt. Weil immer weniger Amerikaner Kredite zum Neuwagenkauf erhalten, werde der Absatz um rund 20 Prozent zurückgehen, erklärte AutoNation. Auch an der Börsen haben Auto-Aktien derzeit bei Investoren einen schweren Stand. Händler verwiesen darauf, dass es für die Banktöchter der Autohersteller wegen der Finanzkrise immer schwieriger werde, sich am Kreditmarkt zu versorgen. Damit verliert die Branche zunehmend ein wichtiges Mittel, um den Absatz mit günstigen Finanzierungskonditionen anzukurbeln.
US-Autoabsatz bricht wegen Finanzkrise ein
Die klammen US-Verbraucher schieben den Kauf von neuen Autos auf. Auch im September haben die großen Autohersteller teils massive Absatzeinbußen auf dem weltgrößten Automarkt hinnehmen müssen. Die Verkaufskrise ergreift auch deutsche Autobauer mit Wucht.
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* Europäischer Absatz im August: Konjunktur verschreckt Autokäufer (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Europ%E4ischer-Absa…
* US-Automarkt im August: Amerikaner verschmähen US-Autos (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:US-Automarkt-im-Aug…
* Kurssturz: Daimler schockiert mit Gewinnwarnung (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Kurssturz_Daiml…
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* Angriff auf Ford: Volkswagen sieht sich auf Platz drei (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Angriff%20Ford%…
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Mittlerweile können sich auch die deutschen Hersteller, die in den vergangenen Monaten in den USA von der steigenden Nachfrage nach spritsparenden Modellen profitierten, von der Zurückhaltung der Amerikaner beim Autokauf nicht entziehen.
Wie Daimler am Mittwoch mitteilte, ging der Absatz in der Division Mercedes Benz Cars im September im Vergleich zum Vorjahresmonat in den USA um 8,5 Prozent auf 20.557 Fahrzeuge zurück. Selbst ein Absatz von 1778 des seit Jahresbeginn auf dem US-Markt erhältlichen Kleinwagens Smart im vergangenen Monat konnte einen Rückgang in der Sparte nicht verhindern. Der Absatz der Marke Mercedes-Benz brach sogar um 16,4 Prozent ein.
Für Porsche ist der US-Markt einer der wichtigsten
Für Porsche ist der US-Markt einer der wichtigsten
Von der Krise gebeutelt wurde auch die BMW-Gruppe. Sie musste im September einen Absatzrückgang um 25,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen, wie das Unternehmen mitteilte. Verkauft wurden insgesamt 18.506 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini.
Volkswagen verbuchte im abgelaufenen Monat einen Absatzrückgang von 9,4 Prozent auf 17.109 Autos. "Dies ist die angespannteste Konjunktur, die wir seit langem gesehen haben", sagte Mark Barnes, Vorstand bei Volkswagen of America, die Entwicklung im September. Vergleichsweise gut hielt sich die VW-Tochter Audi auf dem wichtigen US-Markt. Insgesamt lieferte Audi of America im September 7584 Fahrzeuge aus, 5,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Einen Einbruch musste dagegen Porsche hinnehmen: Der Absatz des Sportwagenbauers ging im September in Nordamerika um 44 Prozent auf 1558 Fahrzeuge zurück, davon genau 100 in Kanada. Porsche führte dies vor allem auf den Modellwechsel bei den 911 Carrera- und Targa-Modellen zurück. Zudem kündigte das Unternehmen an, auch künftig keine Rabatte gewähren zu wollen.
Käufer meiden US-Automarken
Ebenfalls einen großen Bogen machten die Amerikaner im September um die heimischen Autohäuser von Ford, GM und Chrysler. Vor allem spritfressende Pick-ups und Geländewagen entpuppten sich als Ladenhüter. Der Absatz von Ford fiel um 34,6 Prozent auf 120.788 Fahrzeuge, bei General Motors stand ein Minus von 16 Prozent auf 282.806 Autos und Chrysler verbuchte einen Rückgang von 33 Prozent auf 107.349 Fahrzeuge. Auch der japanische Autobauer Toyota konnte die Kunden kaum für seine Modelle begeistern. Der Absatz brach um knapp 30 Prozent auf 144.260 Fahrzeuge ein.
Nach Einschätzung der größten US-Autohandelsgruppe AutoNation lastet die Kreditkrise auf dem US-Automarkt. Weil immer weniger Amerikaner Kredite zum Neuwagenkauf erhalten, werde der Absatz um rund 20 Prozent zurückgehen, erklärte AutoNation. Auch an der Börsen haben Auto-Aktien derzeit bei Investoren einen schweren Stand. Händler verwiesen darauf, dass es für die Banktöchter der Autohersteller wegen der Finanzkrise immer schwieriger werde, sich am Kreditmarkt zu versorgen. Damit verliert die Branche zunehmend ein wichtiges Mittel, um den Absatz mit günstigen Finanzierungskonditionen anzukurbeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.401 von Pontiuspilatus am 02.10.08 11:37:42Ich bin ja in punkto China auch skeptisch, und da auch hinsichtlich der JVs, in die ausländische Maschinenbauer zwangsweise eingebunden sind.
Ergo sage ich ja auch nicht, dass Infrastruktur selbst in speziellen Segmenten = core ASS ist.
Und natürlich sehen wir Blasen, im Immobilien- wie im Investitionsgütersektor.
Andererseits wird die chinesische Regierung sowohl zwecks Aufrechterhaltung des "Volksfriedens" als auch zur Wahrung eigener Exportchancen nicht umhin kommen, weiter zügig in ihre Versorgungsinfrastruktur zu investieren. Und die Auftragseingänge der da involvierten Firmen bestätigen das.
Kann natürlich sein, dass der gemeine Chinese letzendlich einfach auf sauberes Wasser aus der eigenen Leitung verzichtet und gleich Nestlé- oder Danone-Wasser kauft,
>> Ergebnis der krise wird letzten endes sein das im westen mittel bis langfristig mehr investiert und weniger konsumiert wird und in den emerging markets das diametrale davon eintritt. <<
Zustimmung - bis auf ea. Einwand.
Deshalb glaube ich übrigens auch nicht an eine great depression in den USA; man wird hier, vor Entstehen einer Massenarbeitslosigkeit, ganz schnell (ohnehin ja nötige) Infrastrukturprogramme auflegen.
Es werden a la longue wohl große regionale Märkte entstehen, die miteinander im Austausch von Marken und Leistungen stehen, aber voneinander im Kern doch unabhängig sein werden.
Ergo sage ich ja auch nicht, dass Infrastruktur selbst in speziellen Segmenten = core ASS ist.
Und natürlich sehen wir Blasen, im Immobilien- wie im Investitionsgütersektor.
Andererseits wird die chinesische Regierung sowohl zwecks Aufrechterhaltung des "Volksfriedens" als auch zur Wahrung eigener Exportchancen nicht umhin kommen, weiter zügig in ihre Versorgungsinfrastruktur zu investieren. Und die Auftragseingänge der da involvierten Firmen bestätigen das.
Kann natürlich sein, dass der gemeine Chinese letzendlich einfach auf sauberes Wasser aus der eigenen Leitung verzichtet und gleich Nestlé- oder Danone-Wasser kauft,
>> Ergebnis der krise wird letzten endes sein das im westen mittel bis langfristig mehr investiert und weniger konsumiert wird und in den emerging markets das diametrale davon eintritt. <<
Zustimmung - bis auf ea. Einwand.
Deshalb glaube ich übrigens auch nicht an eine great depression in den USA; man wird hier, vor Entstehen einer Massenarbeitslosigkeit, ganz schnell (ohnehin ja nötige) Infrastrukturprogramme auflegen.
Es werden a la longue wohl große regionale Märkte entstehen, die miteinander im Austausch von Marken und Leistungen stehen, aber voneinander im Kern doch unabhängig sein werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.411 von investival am 02.10.08 11:38:53In financials zB
ich bin da absoult untergewichtet so das mich die zugegebenermaßen extremen schwnkungen dort nicht sonderlichjucken.
das finanzsystem stellst sich momentan um und wird gesunder und gestärkt aus der mehr oder weniger schweren krise hervorgehen. das kann und wird vermutlich durchaus ein paar jöährchen dauern. aber kaufkurse sind immer dann wenn die verzweiflung recht große ist.
und das dürfte derzeit schon der fall sein.
und mach mir unsere aig und mein ec nicht madig sondern lade dir eine der paar verbliebenden bankenkonglomerate ins depot ob nun c oder bac oder jpm dürfte nicht so die rolle spielen
ich bin da absoult untergewichtet so das mich die zugegebenermaßen extremen schwnkungen dort nicht sonderlichjucken.
das finanzsystem stellst sich momentan um und wird gesunder und gestärkt aus der mehr oder weniger schweren krise hervorgehen. das kann und wird vermutlich durchaus ein paar jöährchen dauern. aber kaufkurse sind immer dann wenn die verzweiflung recht große ist.
und das dürfte derzeit schon der fall sein.
und mach mir unsere aig und mein ec nicht madig sondern lade dir eine der paar verbliebenden bankenkonglomerate ins depot ob nun c oder bac oder jpm dürfte nicht so die rolle spielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.401 von Pontiuspilatus am 02.10.08 11:37:42icher die frage aber ist ob in einer doch dsehr dirigistischen wirtschaft wie china in der parteibonzen je nach schmierung über projekte entscheiden die ressourcenallokation im sinne benötigter infrastruktur optimal erfolgt oder ob nicht eher sich eine blasenbildung in bestimmten regionen und branchen gebildet hat.
der aufbau riesiger kapazitäten in china für die keine abnehmer da waren und nun in einer stärkeren rezession noch weniger sein werden
spricht eher für einen onvestitionsüberhang. dies hat in der vergangenheit diese hohen wirtschaftswachtumsraten mit angetrieben .
und dürfte mittelfristig einen negativen effekt auf das wirtschaftswachtum dort haben
oder anders gesagt die durchaus notwendige infrastruktur in vielen emerging markets dürfte in zeiten des leichten geldes nicht optimal erstellt worden sein eher dürfte eine fehlleitung des geldes in großem maß erfolgt sein.
somit haben wir weltweit gesehen 2 probleme: im westen sinnloser konsum auf kosten gesunder wirtschaftsstukturen in den emerging markets fragwürdige investition auf kosten ebenfalls gesunder strukturen.
wahre Ursache dieser schaffung ungesunder strukturen:
im westen vermutlich zu viel fragwürdige freiheit und vergötterung des individualismus bzw. verloren gehen traditioneller auch moralischer werte.
in den emerging markets aufgrund der vorwiegenden autokratischen strukturen investition in projekte die den herrschenden einen persönlichen vorteil versprechen egal ob das ressourcenoptimal ist.
beides wird langfristig vom kapiatalismus beseitigt. wir bekommen sehr gesunde strukturen. der westenund die emerging markets werden beide jeweils anders gelagerte bestimmte relative vorteile einbüssen und andere vorteile gewinnen. die situation wird sich angleichen es wird eher zu einer schwächung der einzelstaaten und einer stärkung der regionen kommen
der aufbau riesiger kapazitäten in china für die keine abnehmer da waren und nun in einer stärkeren rezession noch weniger sein werden
spricht eher für einen onvestitionsüberhang. dies hat in der vergangenheit diese hohen wirtschaftswachtumsraten mit angetrieben .
und dürfte mittelfristig einen negativen effekt auf das wirtschaftswachtum dort haben
oder anders gesagt die durchaus notwendige infrastruktur in vielen emerging markets dürfte in zeiten des leichten geldes nicht optimal erstellt worden sein eher dürfte eine fehlleitung des geldes in großem maß erfolgt sein.
somit haben wir weltweit gesehen 2 probleme: im westen sinnloser konsum auf kosten gesunder wirtschaftsstukturen in den emerging markets fragwürdige investition auf kosten ebenfalls gesunder strukturen.
wahre Ursache dieser schaffung ungesunder strukturen:
im westen vermutlich zu viel fragwürdige freiheit und vergötterung des individualismus bzw. verloren gehen traditioneller auch moralischer werte.
in den emerging markets aufgrund der vorwiegenden autokratischen strukturen investition in projekte die den herrschenden einen persönlichen vorteil versprechen egal ob das ressourcenoptimal ist.
beides wird langfristig vom kapiatalismus beseitigt. wir bekommen sehr gesunde strukturen. der westenund die emerging markets werden beide jeweils anders gelagerte bestimmte relative vorteile einbüssen und andere vorteile gewinnen. die situation wird sich angleichen es wird eher zu einer schwächung der einzelstaaten und einer stärkung der regionen kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.388 von investival am 02.10.08 11:36:46
das hält arterien und hirn frisch
das hält arterien und hirn frisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.241 von IgnatzWrobel am 02.10.08 11:24:39wird die Aktie in hausse-Zeiten (auch die wird irgendwann wieder kommen) wieder als "Langweiler"-Aktie wahrgenommen und vermutlich dann eher underperformen. Das kann einem dann aber schnuppe sein weil man vorher in der baisse nicht 40% oder mehr verloren hat.
was im übrigen ein grundsätzliches kennzeichen der überwiegenden anzahl der ass aktien ist
was im übrigen ein grundsätzliches kennzeichen der überwiegenden anzahl der ass aktien ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.409 von Pontiuspilatus am 02.10.08 11:38:45>> ich vermute mal wir sind nicht die optimalen kunden der autoindustrie <<
Was Simon zu denken geben sollte, spricht sich mal herum, dass finanzieller Erfolg offenbar mit alten Autos korreliert,
Was Simon zu denken geben sollte, spricht sich mal herum, dass finanzieller Erfolg offenbar mit alten Autos korreliert,
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.305 von Pontiuspilatus am 02.10.08 11:29:39>> man sollte sein depot in spannungsärmeren branchen anlegen <<
In financials zB.,
- Hast aber schon Recht; ein Simon zB. sollte die 'Pfötchen' davon lassen.
In financials zB.,
- Hast aber schon Recht; ein Simon zB. sollte die 'Pfötchen' davon lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.820 von IgnatzWrobel am 02.10.08 10:49:00Mein Japaner ist dies Jahr stolze 20 Lenze geworden.
meins ist zwa kein japaner aber 14 ist er auch schon
ich vermute mal wir sind nicht die optimalen kunden der autoindustrie
meins ist zwa kein japaner aber 14 ist er auch schon
ich vermute mal wir sind nicht die optimalen kunden der autoindustrie