Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7848)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.006.908 von investival am 06.09.08 15:21:30Wobei hierzulande wegen der Stigmatisierung von heimischen Eigenkapitalgebern ab 2009 bei gleichzeitiger Kapitalrepatriierung der Angelsachsen die Unterbewertung zementiert wenn nicht ausgebaut werden dürfte.
was ich dem aufmerksamen threadlesesr bereits letztes jahr in meinen postings mitgeteilt habe und sich nun zu bewahrheiten scheint
was ich dem aufmerksamen threadlesesr bereits letztes jahr in meinen postings mitgeteilt habe und sich nun zu bewahrheiten scheint
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.006.908 von investival am 06.09.08 15:21:30auch wenn manche KGV-Annahmen wohl noch zu hoch
lieber jetzt mit zu hohen kv annahmen kaufen als 00 bei zu niedrigen
lieber jetzt mit zu hohen kv annahmen kaufen als 00 bei zu niedrigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.006.117 von bakri am 06.09.08 11:22:39Ich lese nur Spiegel-online, Financial Times, Manager-Magazin und Handelsblatt.
schmierfinken bleiben schmierfinken egal bei wem sie ihre brötchen verdienen
Danke für die Blumen.
nichts zu danken.mit komplimenten sollte man nicht geizen sind sie doch gratis
schmierfinken bleiben schmierfinken egal bei wem sie ihre brötchen verdienen
Danke für die Blumen.
nichts zu danken.mit komplimenten sollte man nicht geizen sind sie doch gratis
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.005.917 von Pontiuspilatus am 06.09.08 10:24:42>> wohin man sieht tiefpreise <<
> Risikoabschlag für Aktien so hoch wie noch nie <
http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
Die Grafik dort veranschaulicht das sehr eindrucksvoll, auch wenn manche KGV-Annahmen wohl noch zu hoch sind und die CFs in den letzten Jahren hüben wie drüben meist nicht mehr mitkamen.
Wobei hierzulande wegen der Stigmatisierung von heimischen Eigenkapitalgebern ab 2009 bei gleichzeitiger Kapitalrepatriierung der Angelsachsen die Unterbewertung zementiert wenn nicht ausgebaut werden dürfte.
Grundsätzlich für Aktien resp. gegen eine tiefe(re) Baisse spricht die seit Jahren vs. Zinsanlagen - dort haben wir mit einem 30(!)-Jahreshoch im Bewertungsabstand die eigentliche asset-Preisblase - vakante Unterbewertung ganz sicher.
> Risikoabschlag für Aktien so hoch wie noch nie <
http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
Die Grafik dort veranschaulicht das sehr eindrucksvoll, auch wenn manche KGV-Annahmen wohl noch zu hoch sind und die CFs in den letzten Jahren hüben wie drüben meist nicht mehr mitkamen.
Wobei hierzulande wegen der Stigmatisierung von heimischen Eigenkapitalgebern ab 2009 bei gleichzeitiger Kapitalrepatriierung der Angelsachsen die Unterbewertung zementiert wenn nicht ausgebaut werden dürfte.
Grundsätzlich für Aktien resp. gegen eine tiefe(re) Baisse spricht die seit Jahren vs. Zinsanlagen - dort haben wir mit einem 30(!)-Jahreshoch im Bewertungsabstand die eigentliche asset-Preisblase - vakante Unterbewertung ganz sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.006.117 von bakri am 06.09.08 11:22:39In der Tat alles seriöse Medienadressen ... Naja, sagen wir: die seriösesten ...
Die Medien sind generell nicht mehr das was sie mal waren. Die neweconomy-Entzauberung sitzt ihnen wohl genauso in den Knochen wie den seinerzeitigen tech-Aktienjüngern; sie haben ein Glaubwürdigkeits- und daraus resultierendes Selbstfindungsproblem. Das 'vernebelt' in der Tat den Blick aufs Wesentliche.
- Ganz banal: Einer JNJ, KO, CSCO oder Nestlé, Beiersdorf, Allianz ... resp. deren Geschäften und Kursen wird es explizit nicht jucken, ob die USA nochmal 100 Mrd USD drauflegen.
Die Medien sind generell nicht mehr das was sie mal waren. Die neweconomy-Entzauberung sitzt ihnen wohl genauso in den Knochen wie den seinerzeitigen tech-Aktienjüngern; sie haben ein Glaubwürdigkeits- und daraus resultierendes Selbstfindungsproblem. Das 'vernebelt' in der Tat den Blick aufs Wesentliche.
- Ganz banal: Einer JNJ, KO, CSCO oder Nestlé, Beiersdorf, Allianz ... resp. deren Geschäften und Kursen wird es explizit nicht jucken, ob die USA nochmal 100 Mrd USD drauflegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.005.865 von Pontiuspilatus am 06.09.08 10:00:50Über die neweconomy-Entzauberung sind auch die heute immer noch führenden tech leader immer noch out ... selbst diejenigen, die die Konkurrenz über die letzten Jahre fernhielten oder gar distanzierten.
Dass EBAY und MSFT recht günstig sind, hat allerdings wohl auch mit Fragen hinsichtlich deren Wahrnehmung bzw. Realisierung durchaus vorhandener Perspektiven zu tun. Beide generieren sich zzt. ja eher wie tranige Elefanten, die zunehmend ihre Kunden verprellen.
Ich präferiere im tech-Sektor zzt. nach längerer Überlegung jedenfalls (erstmal) CSCO. Hier scheint mir der Burggraben doch einiges tiefer bzw. stabiler zu sein.
Auch ADBE finde ich per se interessanter als MSFT oder auch ORCL(/SAP); ebenfalls schöner, hier sogar praktisch konkurrenzloser Burggraben - nur (deshalb) leider immer noch teuer.
Aber falls bei MSFT nun der worst case der Liquidation gepreist wird, ...
Dass EBAY und MSFT recht günstig sind, hat allerdings wohl auch mit Fragen hinsichtlich deren Wahrnehmung bzw. Realisierung durchaus vorhandener Perspektiven zu tun. Beide generieren sich zzt. ja eher wie tranige Elefanten, die zunehmend ihre Kunden verprellen.
Ich präferiere im tech-Sektor zzt. nach längerer Überlegung jedenfalls (erstmal) CSCO. Hier scheint mir der Burggraben doch einiges tiefer bzw. stabiler zu sein.
Auch ADBE finde ich per se interessanter als MSFT oder auch ORCL(/SAP); ebenfalls schöner, hier sogar praktisch konkurrenzloser Burggraben - nur (deshalb) leider immer noch teuer.
Aber falls bei MSFT nun der worst case der Liquidation gepreist wird, ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.005.891 von Pontiuspilatus am 06.09.08 10:10:04Danke für die Blumen.
Gebe im Gegenzug gerne zu, dass meine thread-Aufarbeitung im April meine Denke in diese Richtung untermauerte,
Gebe im Gegenzug gerne zu, dass meine thread-Aufarbeitung im April meine Denke in diese Richtung untermauerte,
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.005.758 von Larry.Livingston am 06.09.08 09:23:51Bakri, wo auch immer du diese reißerischen Texte herhaben solltest, ich empfehle dir den Link zu löschen und zu vergessen. Diese Schreiberlinge vernebeln einem nur die Birne
Ich lese nur Spiegel-online, Financial Times, Manager-Magazin und Handelsblatt.
Dieser Text ist aus der FT.
Ich lese nur Spiegel-online, Financial Times, Manager-Magazin und Handelsblatt.
Dieser Text ist aus der FT.
US-Regierung fängt Fannie und Freddie auf
Das US-Finanzministerium steht nach einem Zeitungsbericht kurz vor dem Abschluss eines Rettungspaketes für die beiden angeschlagenen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Sachlage vertraute Personen berichtet, soll es im Rahmen des Pakets auch Veränderungen im gehobenen Management beider Firmen geben.
HB WASHINGTON. Die Pläne könnten bereits am Wochenende bekannt gegeben werden. Sowohl das Finanzministerium als auch Fannie Mae und Freddie Mac wollten sich zu dem Bericht nicht äußern.
Die "New York Times" und die "Washington Post" berichteten am Freitag zudem übereinstimmend, dass die US-Regierung die beiden halbstaatlichen Institute komplett unter ihre Fittiche nehmen wolle. Die Regierung unter Präsident George W. Bush und die US-Notenbank Fed hätten leitende Angestellte von Fannie Mae und Freddie Mac bereits am Freitag einbestellt und ihnen die Pläne dargelegt, schreibt die "New York Times". Nach Berichten der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg traf US-Finanzminister Henry Paulson am Freitag mit den Geschäftsführungen von Fannie Mae und Freddie Mac, US-Notenbankchef Ben Bernanke sowie dem Direktor der Regulierungsbehörde für Hausfinanzierungen, James Lockhart, in Washington zusammen. Vertreter des US-Kongresses würden sich über das Wochenende für eine Unterrichtung über die Pläne in Bereitschaft halten, hieß es weiter.
Geplant ist dabei wohl auch eine Auswechselung der Direktoriumsmitglieder beider Häuser. Die Führung der Unternehmen solle zunächst einem Verwalter übertragen werden. Konkret hieße dies, dass die beiden Unternehmenschefs Daniel Mudd und Richard Syron ihren Hut nehmen müssten.
Ende Juli hatte der US-Senat ein Gesetzespaket zur Bekämpfung der Hypothekenkrise verabschiedet, das dem Finanzministerium erlaubt, Fannie und Freddie Kredite in nicht genannter Höhe zu gewähren und sich an den beiden Firmen zu beteiligen, sollten sie in Schwierigkeiten geraten.
In den vergangenen Wochen hatte es bereits verstärkt Spekulationen gegeben, dass Fannie Mae nach heftigen Milliardenverlusten vom Staat gerettet werden müsse. Aktionäre befürchten, dass ihre Papiere durch einen staatlichen Aufkauf praktisch wertlos werden könnten. Der Börsenwert der Gesellschaften ist seit dem verschärften Ausbruch der Kreditkrise vor rund einem Jahr bereits um jeweils mehr als 90 Prozent gefallen.
Fannie Mae und das kleinere Schwesterunternehmen Freddie Mac kaufen Immobilienkredite kleinerer regionaler Banken und haben so einen gewaltigen Hypothekenberg angehäuft. Zusammen sitzen sie auf rund der Hälfte der in den USA ausstehenden Hypotheken im Wert von mehreren Billionen Dollar. Ihre Zahlungsunfähigkeit könnte den völligen Kollaps des US-Immobilienmarktes bedeuten mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft.
Das US-Finanzministerium steht nach einem Zeitungsbericht kurz vor dem Abschluss eines Rettungspaketes für die beiden angeschlagenen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Sachlage vertraute Personen berichtet, soll es im Rahmen des Pakets auch Veränderungen im gehobenen Management beider Firmen geben.
HB WASHINGTON. Die Pläne könnten bereits am Wochenende bekannt gegeben werden. Sowohl das Finanzministerium als auch Fannie Mae und Freddie Mac wollten sich zu dem Bericht nicht äußern.
Die "New York Times" und die "Washington Post" berichteten am Freitag zudem übereinstimmend, dass die US-Regierung die beiden halbstaatlichen Institute komplett unter ihre Fittiche nehmen wolle. Die Regierung unter Präsident George W. Bush und die US-Notenbank Fed hätten leitende Angestellte von Fannie Mae und Freddie Mac bereits am Freitag einbestellt und ihnen die Pläne dargelegt, schreibt die "New York Times". Nach Berichten der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg traf US-Finanzminister Henry Paulson am Freitag mit den Geschäftsführungen von Fannie Mae und Freddie Mac, US-Notenbankchef Ben Bernanke sowie dem Direktor der Regulierungsbehörde für Hausfinanzierungen, James Lockhart, in Washington zusammen. Vertreter des US-Kongresses würden sich über das Wochenende für eine Unterrichtung über die Pläne in Bereitschaft halten, hieß es weiter.
Geplant ist dabei wohl auch eine Auswechselung der Direktoriumsmitglieder beider Häuser. Die Führung der Unternehmen solle zunächst einem Verwalter übertragen werden. Konkret hieße dies, dass die beiden Unternehmenschefs Daniel Mudd und Richard Syron ihren Hut nehmen müssten.
Ende Juli hatte der US-Senat ein Gesetzespaket zur Bekämpfung der Hypothekenkrise verabschiedet, das dem Finanzministerium erlaubt, Fannie und Freddie Kredite in nicht genannter Höhe zu gewähren und sich an den beiden Firmen zu beteiligen, sollten sie in Schwierigkeiten geraten.
In den vergangenen Wochen hatte es bereits verstärkt Spekulationen gegeben, dass Fannie Mae nach heftigen Milliardenverlusten vom Staat gerettet werden müsse. Aktionäre befürchten, dass ihre Papiere durch einen staatlichen Aufkauf praktisch wertlos werden könnten. Der Börsenwert der Gesellschaften ist seit dem verschärften Ausbruch der Kreditkrise vor rund einem Jahr bereits um jeweils mehr als 90 Prozent gefallen.
Fannie Mae und das kleinere Schwesterunternehmen Freddie Mac kaufen Immobilienkredite kleinerer regionaler Banken und haben so einen gewaltigen Hypothekenberg angehäuft. Zusammen sitzen sie auf rund der Hälfte der in den USA ausstehenden Hypotheken im Wert von mehreren Billionen Dollar. Ihre Zahlungsunfähigkeit könnte den völligen Kollaps des US-Immobilienmarktes bedeuten mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft.
wohin man sieht tiefpreise.
entgegen dem saturn motto sind die anleger aber wohl blöd nicht zuzulangen.
entgegen dem saturn motto sind die anleger aber wohl blöd nicht zuzulangen.