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    Stada: Ausbruch! (Seite 690)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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      schrieb am 16.06.07 07:02:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.576.692 von 007spekulatius am 01.06.07 16:50:3311.06.2007 09:55
      STADA Arzneimittel AG: add (WestLB)

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 50 EUR.

      Actavis habe am Freitag mitgeteilt, dass Angebot von Chairman Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson als nicht adäquat bezeichnet. Dies sei keine große Überraschung, da nur ein moderater Bewertungsaufschlag gewährt worden sei.

      Es gebe nach Ansicht der Analysten nun zwei Möglichkeiten. Entweder könnte Bjorgolfsson (38,5% Anteil) Anteile am Markt kaufen, oder STADA könnte in den kommenden Wochen ein Angebot vorlegen.

      Ein Angebot von STADA könnte Sinn machen, da der Preis machbar sein könnte. Die geographische Aufstellung würde exzellent zu STADA passen, wodurch es zu höheren Umsätzen käme, insbesondere in Europa.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 11.06.07)
      (11.06.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.06.2007
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:50:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.568.143 von 007spekulatius am 01.06.07 09:38:55HINTERGRUND: Fusionswelle in Pharmabranche nach jüngsten Rückschlägen erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Rückschläge in der Forschung und der anhaltende Konkurrenzdruck von Nachahmermedikamenten werden der Pharmabranche in den kommenden Monaten weitere Übernahmen bescheren. 'Ich erwarte in der derzeit eher gering konsolidierten Branche eine großen Übernahmewelle', sagt Vice-President Fritz Kröger von der Unternehmensberatung A.T.-Kearney im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die Großen der Branche wie Pfizer , GlaxoSmithKline aber auch Novartis hätten lange keine größeren Zukäufe mehr getätigt und könnten auch auf dem deutschen Markt aktiv werden.

      Dass Pharmaforschung ein riskantes Geschäft ist, zeigt der Kurssturz beim Biotech-Zwerg Paion . Eine Studie mit dem Hoffnungsträger Desmoteplase gegen Schlaganfall zeigte nicht die gewünschte Wirkung, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Aktie verlor daraufhin mehr als 60 Prozent an Wert. Doch auch Größe allein ist kein Allheilmittel: Branchenprimus Pfizer mit einem Umsatz von 45 Milliarden Dollar in 2006 pumpt jährlich mehr als sieben Milliarden Dollar in die Forschung - mit begrenztem Erfolg. Ab 2010/11 droht das Auslaufen des Patentschutzes für den Cholesterin-Senker Lipitor - das weltweit meistverkauft Medikament mit einem Umsatz von fast 13 Milliarden Dollar. Ende 2006 musste Pfizer die Entwicklung des ehemaligen Hoffnungsträgers Torcetrapib und Lipitor-Nachfolgers einstellen. Auch GlaxoSmithKline erlitt Anfang der Woche einen Rückschlag beim Diabetes-Mittel Avandia.

      KONZERNE MÜSSEN EFFIZIENZ STEIGERN

      'Alleine Übernahmen lösen das Innovations- und Effizienzproblem der Konzerne nicht', sagt Holger Geißler, Fondsmanager der größten deutschen Fondsgesellschaft DWS. 'Die entscheidende Frage ist, wie die Konzerne die Effizienz der Forschung in den kommenden Jahren erhöhen möchten.' Eine Lösung könnte der Zukauf von Biotech-Unternehmen sein, die flexibler als die großen Pharmadampfer sind. Wie verzweifelt die Pharmabranche derzeit ist, zeigt der stolze Kaufpreis für den US-Biotechkonzern MedImmune von 15,2 Milliarden Dollar, der nach Einschätzung von Branchenkennern ohne Bieterkampf nicht zustande gekommen wäre. Für die britisch-schwedische AstraZeneca war dies der größte Zukauf ihrer Firmengeschichte.

      'Die 643 Milliarden Dollar schwere Industrie ist weltweit eine der am wenigsten konsolidierten Branchen', sagt Standard & Poor's Analyst Olaf Toelke. Pharmariese Pfizer, der die Potenzpille Viagra verkauft, kam 2006 nur auf einen Marktanteil von 7 Prozent. Die Chancen für M&A stünden vor dem Hintergrund der günstigen Kapitalmarktbedingungen und der Liquiditätsausstattung der Pharmakonzerne so gut wie lange nicht mehr. Von den fünf europäischen Pharmariesen, die sich derzeit unter den Top 10 der Branche befinden, könnte mit Sanofi-Aventis die weltweite Nummer drei mit dem erwarteten Kauf von Bristol-Myers Squibb die nächste Übernahme einläuten.

      Neben dem Generikahersteller STADA , der sich selbst nach weiteren Übernahmezielen umschaut, gilt auch der zweitgrößte deutsche Pharmakonzern Boehringer Ingelheim unter Branchenbeobachtern als mögliches Objekt der Begierde. Der Konzern mit Sitz in Ingelheim bei Mainz ist nicht börsennotiert und befindet sich mehrheitlich im Familienbesitz. Für STADA hat die Deutsche Bank jüngst das Kursziel von 60 Euro bestätigt - ein Übernahmekampf könnte die Aktie nach Einschätzung von Analyst Holger Blum bis auf 73 Euro in die Höhe katapultieren.

      Deutschland, das in der Weltrangliste der Pharmakonzerne nur eine untergeordnete Rolle spielt, hatte bereits 2006 eine beispiellose Übernahmewelle erlebt. Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer übernahm für fast 17 Milliarden Euro Schering, während ALTANA seine Pharmasparte für 4,7 Milliarden Euro an die dänische Nycomed verkaufte. Mit der Übernahme des Biotechkonzerns Serono schwang sich die Darmstädter Merck zum größten Biotechkonzern Europas auf. Zudem übernahm die belgische UCB Group den Monheimer Arzneimittelhersteller SCHWARZ PHARMA./ep/she/sb

      --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 09:38:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.406.052 von ralbon am 21.05.07 17:13:40Bayer plant Zukäufe im Bereich mit rezeptfreien Mitteln
      Fr Jun 1, 2007 7:17 MESZ


      Brüssel (Reuters) - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer will durch weitere Zukäufe sein Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten ausbauen.

      Dadurch sollten Schwankungen im größeren Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln ausgeglichen werden, sagte der Chef der Gesundheitssparte Bayer Healthcare, Arthur Higgins, am Donnerstag Reuters am Rande einer Veranstaltung in Brüssel. "Wir gehen davon aus, dass wir mit der nötigen Disziplin attraktive Firmen finden können", sagte er.

      Langfristig solle das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten nicht mehr als 60 bis 70 Prozent der gesamten Gesundheitssparte ausmachen, betonte Higgins. Das bedeute im Gegenzug, dass weitere Zukäufe nötig seien. Higgins lehnte es jedoch ab, Übernahmekandidaten zu nennen. Zudem äußerte er sich nicht dazu, ob Bayer Interesse an der Boehringer-Ingelheim-Sparte Pharmaton hat, die zeitweise zum Verkauf stand.

      Bayer hatte im vergangenen Jahr den Berliner Pharmakonzern Schering nach einem Bieterkampf mit dem Darmstädter Rivalen Merck für etwa 17 Milliarden Euro übernommen. Es war der größte Zukauf in der mehr als 140-jährigen Firmengeschichte, womit der Leverkusener Konzern seine Gesundheitssparte deutlich ausbauen konnte. Im vergangenen Jahr machte die Sparte etwa 40 Prozent des gesamten Umsatzes und knapp die Hälfte des Gewinns aus. Branchenexperten gehen davon aus, dass das Medikamenten-Geschäft in Zukunft weiter wachsen dürfte. Zudem hat sich Bayer hohe Ziele in der Healthcare-Sparte gesetzt: In diesem Jahr soll die operative Gewinnmarge auf 24 Prozent von 22,3 Prozent steigen.

      Ich vermute mal das dies dem Kurs von Stada weiteren Auftrieb geben wird.....:kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 17:13:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      21.05.2007 15:31
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (Nord LB)
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Jürgen Bartz, rät unverändert zum Kauf der STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180).

      Der Generikahersteller habe seine Zahlen für das erste Quartal 2007 veröffentlicht. So habe das Umsatzwachstum 20% auf 360,1 Mio. Euro betragen und das Betriebsergebnis sei um 28,3% auf 49,0 Mio. Euro vorangekommen. Der Konzerngewinn habe sich auf 26,9 Mio. Euro (+21,7%) belaufen. Trotz der hohen Zuwachsraten habe der Markt ein noch etwas höheres Wachstum erwartet.

      Die STADA-Geschäftsführung stelle für Umsatz und Ertrag das 12. Rekordjahr in Folge in Aussicht. Zudem wolle man die operative Gewinnmarge sukzessive steigern.

      Übernahmen in wachstumsstarken Auslandsregionen seien für STADA unverändert interessant. Diesbezüglich schließe man sogar eine größere Akquisitionen als bisher nicht aus.

      Auch wenn die STADA-Aktie innerhalb der internationalen Peer Group auf Basis des KGVs (2007e) weiterhin leicht überbewertet ist, bleibt der Titel für die Analysten der Nord LB eine Kaufempfehlung. (Analyse vom 21.05.2007)
      (21.05.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 21.05.2007
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 14:04:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.368.203 von 007spekulatius am 18.05.07 10:13:0518.05.2007 12:31
      STADA Arzneimittel AG: halten (M.M. Warburg)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Ulrich Huwald, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) weiterhin mit "halten" ein.

      Zuletzt sei der Verkauf von Mercks Generikasparte und die damit wieder angefachte Übernahmespekulation der Treiber für den STADA-Aktienkurs gewesen. Nachdem die Transaktion zwischenzeitlich abgeschlossen worden sei und sich bereits ein Großteil der Fantasie im Kurs der STADA-Aktie widergespiegelt habe, richte sich der Fokus wieder mehr auf die Fundamentaldaten. Hier habe das vorgelegte Q1-Ergebnis die Erwartungen enttäuscht.

      Der Umsatz von 360,1 Mio. EUR habe zwar den durchschnittlichen Markterwartungen entsprochen, habe aber unter den Schätzungen der Analysten gelegen. Was die Analysten enttäuscht habe sei, dass der Umsatz zwar um 20% auf 360,1 Mio. EUR zugelegt habe, dieser Zuwachs jedoch primär akquisitionsbedingt gewesen sei. Das organische Wachstum habe lediglich 6 Prozentpunkte betragen. Die Ergebnisentwicklung habe hingegen sowohl die M.M. Warburg&CO-Prognosen als auch die Marktschätzungen verfehlt. Somit werde deutlich, dass die Verbesserung der operativen Marge gegenüber dem Vorjahresquartal nicht so deutlich ausgefallen sei wie erhofft. Gegenüber dem durch Sondereffekte geprägten Vorquartal entspreche das sogar einem deutlichen Rückgang.

      Die Analysten würden zunächst mit einer Abkühlung der Übernahmefantasie rechnen. Vor dem Hintergrund der leicht unter den Erwartungen liegenden Entwicklung in Q1 hätten die Analysten zudem ihre Ergebnisschätzungen leicht gesenkt.

      Die Analysten von M.M. Warburg&CO bleiben bei ihrem "halten"-Rating für die STADA-Aktie. Das Kursziel sehe man unverändert bei 50 EUR. (Analyse vom 16.05.07) (16.05.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 16.05.2007

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      schrieb am 18.05.07 10:13:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.355.972 von 007spekulatius am 17.05.07 12:43:27:kiss:

      10:11 Uhr Kurs: 47,8 + 2,3 %

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 12:43:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.353.900 von ralbon am 17.05.07 10:11:12nur keine Bange - die Börse ist keine Einbahnstraße und eine Verschnaufpause tut der Aktie gut auf dem Reg zu höheren Regionen; und das ist das normalste auf der Welt. wink.gif

      Hier noch ein news zum Konkurrenten Actavis:

      "Actavis chairman makes $4.5 billion bid to take company private 11th May 2007 By Sarah Routledge Icelandic generics company Actavis has received a takeover bid from an investment firm led by its chairman for approximately $4.5 billion. Actavis' chairman Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson is making the bid through investment vehicle Novator and is offering E0.98 per class A share, valuing the company at E3.3 billion, or $4.5 billion, and represents a 9% premium to the company's closing price on the day before the offer was made. Parties related to Novator currently hold approximately 38.5% of total A class shares, the company said. Advertisement Actavis said that its board would review the offer as soon as feasible and make its recommendation to shareholders. In a statement on the Icelandic stock exchange, Mr Bjorgolfsson said: "Consolidation is continuously gaining pace, competition for leading positions in key markets is becoming ever more fierce, and pricing pressures continue to intensify. "In such an environment, Novator views it as important for the successful future growth of the company that it is taken private. In that way, it is no longer restrained by the obligations and requirements which are placed on listed companies, including that of disclosure." Actavis recently dropped out of the race to acquire the generic drugs arm of Germany's Merck KGaA. Last year, the company also missed out on acquiring Croatian drug firm Pliva, which was bought by Barr Pharmaceuticals. Thor Bjorgolfsson, the largest shareholder in Actavis and Iceland's first billionaire, initially invested in the company in 2000 when his investment vehicle Amber International bought 15% of the company through the stock exchange. Mr Bjorgolfsson has been building his stake since, and Amber International currently controls 34.95% of Actavis shares."
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 10:11:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      tja nun steht schon die 46 vorne, ist wohl egal wer zum Kauf
      ermuntert.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 17:00:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.334.837 von 007spekulatius am 15.05.07 22:37:4616.05.2007 16:47
      HVB erhöht Kursziel von Stada
      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von Stada (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 50 Euro auf 53 Euro erhöht.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 22:37:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek:das ging ja heute doch rasant gegen Süden...

      ändert aber nix an den langfristigen Perspektiven Küsschen

      ich hab heute "günstig" nachgekauft... lecker
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