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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6530)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 08.05.24 19:17:42 von
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      Avatar
      schrieb am 17.01.12 11:24:58
      Beitrag Nr. 16.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.602.383 von chiptrader am 17.01.12 07:34:15Eine weitere sehr wichtige Zusammenarbeit mit Harvard (u. dem Brigham and Women`s Hospital) auf dem Gebiet der regenerativen Medizin.
      Evotec ist hier auf dem besten Weg weltweit führende Expertise aufzubauen!
      Auch hier arbeitet Evotec wieder mit führenden Wissenschaftlern zusammen, was auch klar aufzeigt welchen Stellenwert Evotec mittlerweile geniesst.

      Evotec arbeitet weiter stark daran, first in class targets weiterzuentwickeln um sie dann später auslizensieren zu können.

      Die hochwertige präklinische Forschungspipe wächst weiter stark an u. auch die eigene Pipeline wird dieses Jahr einige News bringen.

      Nur die Partnerpipeline (targets vom partner) sieht noch etwas dünn aus, was aber zum grossen Teil der Strategie vor der Aera Lanthaler geschuldet ist. Bin mir sicher, dass hier in den nächsten 2 Jahren zumindest 2-3 neue Klinikgänge kommen werden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 10:45:30
      Beitrag Nr. 16.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.603.238 von dlg am 17.01.12 10:19:56Ich denke: richtig so. der kurs wird bald aus den bollinger-bändern platzen, ich hoffe natürlich nach oben, einfach weil es dafür deutlich mehr gründe gibt. gehe davon aus, dass der nächste move unmittelbar bevorsteht und ordentlich momentum entwickeln wird, aber eben nur meine wohl etwas hoffnungsgeschwängerte meinung.
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 10:19:56
      Beitrag Nr. 16.775 ()
      ...ach egal, ich kauf jetzt...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 10:13:48
      Beitrag Nr. 16.774 ()
      Guten Morgen, Eure Einschätzung warum die Aktie nicht aus dem Quark kommt ganz egal welche Meldung kommt? Danke!
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 07:34:15
      Beitrag Nr. 16.773 ()
      Evotec und Harvard erweitern strategische Zusammenarbeit im Bereich Nierenerkrankung


      DGAP-News: Evotec AG / Schlagwort(e): Kooperation

      Evotec und Harvard erweitern strategische Zusammenarbeit im Bereich

      Nierenerkrankung


      17.01.2012 / 07:28


      ---------------------------------------------------------------------


      Hamburg - 17. Januar 2012: Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) gab

      heute eine zweite strategische Vereinbarung mit der Harvard Universität und

      Brigham and Women's Hospital zur Erforschung und Entwicklung neuer

      Biomarker und zur Behandlung von Nierenleiden bekannt. Die erste

      Zusammenarbeit 'CureBeta' wurde im März 2011 zur Entwicklung neuer

      Diabetes-Therapien auf Basis der Regeneration von Beta-Zellen geschlossen

      und verläuft seither sehr erfolgreich.


      In der neuen Allianz verbinden Harvard, Brigham and Women's Hospital und

      Evotec nun umfassende Expertise und Know-how auf dem Gebiet der

      Nephrologie, Physiologie und der Nierenerkrankung mit einzigartigen

      Technologien zur Identifizierung, Validierung und Entwicklung von

      Zielstrukturen (Targets) und Biomarkern. In der Zusammenarbeit

      'CureNephron' verfolgen die Kooperationspartner systematische und

      unvoreingenommene Ansätze zur Identifizierung von Mechanismen, welche für

      Nierenerkrankungen relevant sind, und verfolgen insbesondere Mechanismen

      mit dem Potenzial, zu krankheitsmodifizierenden Therapien zu führen. Auf

      diese Weise sollen neue therapeutische Targets sowie Biomarker gefunden und

      entwickelt werden, die eine verbesserte Diagnose, Überwachung sowie

      Behandlung von chronischen und akuten Nierenleiden ermöglichen.


      Für die fortgeschrittene chronische Nierenerkrankung und für die schweren

      Formen von akutem Nierenversagen gibt es derzeit nur sehr begrenzte

      Behandlungsmöglichkeiten. Daher sind diese Erkrankungen mit hohen

      Morbiditäts- und Sterberaten verbunden. Patienten mit chronischer

      Niereninsuffizienz leiden am vollständigen Verlust der Nierenfunktion und

      werden mit Dialyse behandelt, eine kostspielige und belastende

      Behandlungsmethode mit begrenzter Wirksamkeit und generell schlechter

      Prognose. Neuartige therapeutische Ansätze werden benötigt, die das

      Potenzial haben, die Funktion wichtiger Nierenzellen zu schützen und

      wiederherzustellen. Solche Behandlungsmethoden könnten den

      Krankheitsverlauf der Patienten mit nicht-dialysepflichtiger chronischer

      Nierenerkrankung und dialysepflichtiger Niereninsuffizienz verlangsamen

      oder sogar stoppen.


      'Wir sind sehr stolz darauf, mit hochkarätigen Wissenschaftlern und

      Klinikern wie Dr. Andy McMahon und Dr. Ben Humphreys auf diesem spannenden

      Gebiet zusammen zu arbeiten. Gemeinsam mit unseren Wissenschaftlern werden

      sie Teil eines einzigartigen funktionsübergreifenden Teams, welches

      unterschiedliche Disziplinen wie die Nephrologie, Physiologie, das

      Verständnis für Nierenerkrankungen sowie führende

      Wirkstoffforschungsexpertise abdeckt. Unsere gemeinsamen Aktivitäten werden

      zu neuen Erkenntnissen in der Biologie des Nierenleidens führen, um daraus

      eine Reihe vielversprechender Wirkstoffkandidaten zur Behandlung von akuten

      und chronischen Nierenleiden zu entwickeln,' sagte Dr. Cord Dohrmann,

      Forschungsvorstand von Evotec.


      Dr. Andy McMahon, Professor an der Harvard Universität, sagte: 'Die

      zentralen Ursachen, die Nierenschäden hervorrufen und vorantreiben, sind

      noch nicht systematisch erforscht. Unser Ziel ist es diese Mechanismen

      umfassend zu ermitteln. Dazu beobachten wir wie individuelle

      Nierenzelltypen auf akute und chronische Verletzungen ansprechen, und zwar

      während verschiedener Stadien der voranschreitenden Krankheit sowie während

      des Gesundungsprozesses.'


      Dr. Ben Humphreys, Arzt der Abteilung für Nierenerkrankungen, Brigham and

      Women's Hospital und Professor an der Harvard Medical School, fügte hinzu:

      'Chronische Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes nehmen alarmierende

      Ausmaße an. Es besteht daher ein wachsender Bedarf an neuen

      Behandlungsmethoden für Diabetes und den damit verbundenen

      Begleiterkrankungen wie chronischer Niereninsuffizienz. Wir sind

      begeistert, gemeinsam mit Evotec neue Mechanismen zu identifizieren und zu

      erforschen, die das Potenzial haben, den Krankheitsverlauf zu verbessern,

      und so möglicherweise als 'first-in-class'- Medikamente zur Behandlung von

      Nierenleiden an den Markt bringen zu können'.


      'Wir freuen uns sehr über die Erweiterung unserer Allianz. Dieser Schritt

      bestätigt die höchst produktive Zusammenarbeit mit Evotec auf dem Gebiet

      Diabetes.', sagte Isaac T. Kohlberg, Chief Technology Development Officer

      von Harvard und Leiter ihres Büros für Technologieentwicklung. 'Diese neue

      Kollaboration involviert Wissenschaftler der Harvard Universität, des

      Brigham and Women's Hospital und von Evotec und ist damit ein großartiges

      Beispiel dafür, traditionelle akademische und industrielle Kräfte zu

      vereinen, um führende Grundlagenforschung schneller in das Stadium der

      translationalen Medizin und zum Nutzen der Patienten voran zu bringen.'


      Weitere Einzelheiten der Kooperation wurden nicht bekannt gegeben.


      Kontakt Evotec AG:

      Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.: +49.(0)40.56081-242,

      werner.lanthaler@evotec.com



      Ende der Corporate News


      ---------------------------------------------------------------------


      17.01.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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      Avatar
      schrieb am 13.01.12 17:24:19
      Beitrag Nr. 16.772 ()
      Kursverlauf vom 25.01.2011 bis 13.01.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag

      Avatar
      schrieb am 13.01.12 17:22:58
      Beitrag Nr. 16.771 ()
      13.01.2012

      EVOTEC heute auffällig - Startet hier...

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,36 Euro

      Die Evotec Aktie springt heute an und versucht sich aus der Seitwärtsbewegung der letzten Wochen nach oben hin zu lösen. Die Chancen stehen gut, dass jetzt der Abwärtstrend bei 2,49 Euro überwunden werden kann. Dann wäre der Weg frei bis 2,64 und mittelfristig zu den Hochs aus 2011 bei ca. 3,47 Euro.


      Nach unten hin sind die Absicherungen eng gesteckt: Kippt die Aktie per Tagesschluss unter 2,28 Euro zurück, könnten wieder Abgaben bis 2,08 - 2,14 Euro folgen. Unterhalb von 2,05 entsteht ein Verkaufsignal mit Zielen bei 1,81 und 1,57 - 1,60 Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.01.12 15:42:54
      Beitrag Nr. 16.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.590.505 von chiptrader am 13.01.12 14:49:54Der CRO Markt ist mal wieder in Bewegung und bei CRL gehts auch noch um den präklinischen Bereich, also schon in Richtung Evotecs Kernkompetenzen:

      http://www.fiercebiotech.com/story/charles-river-rumored-neg…
      Charles River in rumored negotiations with 'undisclosed suitor'January 12, 2012 — 12:15pm ET | By Mark Hollmer

      Uh-oh. An "undisclosed suitor" or others may be in talks with Charles River Laboratories ($CRL) in a deal that could split the life sciences contract research organization in two, or sell off those pieces to others.

      Both the Boston Globe and MarketWatch are reporting variations of the rumor. But Boston Business Journal discounts it.

      According to William Blair & Co. analysts cited by MarketWatch, Charles River's research models and services unit would be separated from its preclinical services division in a buyout. The Globe story, citing news from DealReporter, takes the speculation one step further—Charles River could be sold off in pieces. Their short story cites brokerage firm Sterne, Agee & Leach' s speculation that models and services would be sold to a private equity firm, and the preclinical business would be sold to a life sciences company. Both media outlets also noted that Charles River reportedly wants $40 a share for the deal, 40% higher than its Monday closing price. (The CRO did not comment for either story.)

      So if all of this is true, could another venerable Boston life science company be history, broken up for its valuable pieces? Perhaps. CROs such as Charles River clearly have value. As pharmaceutical companies such as Pfizer ($PFE) have slashed billions of dollars from their research and development budgets, contract research organizations are in increasing demand to fill the research void that Big Pharma cost-cutting has created.

      On the other hand, not so fast. The Boston Business Journal posted a blog item, citing analysts at Leerink Swan as saying such a sale is unlikely. Leerink casts doubt on the idea, the BBJ notes, because the company "is too expensive for the likely contract research or life sciences tools buyers." The consultants also shrugged off the idea that the company would be attractive to a private equity firm because it has an absence of "opportunities for efficiencies."

      The BBJ noted that the buyout rumor report sent Charles River's stock jumping more than 17%, after it lost more than 16% of its value in recent months.

      - here's the Boston Globe coverage
      - read MarketWatch's take
      - check out the BBJ story


      Und auch dieser Beitrag ist lesenswert:
      http://seekingalpha.com/article/319352-contract-research-org…
      Contract Research Organizations Still On Sale As Industry Rebounds
      by: Morningstar January 12, 2012 | includes: CRL, CVD, ICON, PRXL, WX


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.01.12 14:49:54
      Beitrag Nr. 16.769 ()
      Die mexikanischen Gesundheitsbehörden verweisen auf ihren laufenden Kampf gegen die Folgen von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes. Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als 40% der mexikanischen Bevölkerung an Gefäßkrankheiten leidet. Derzeit sind 17 Millionen Mexikaner als Diabetiker eingestuft, die zweithöchste Diabetesrate weltweit; für ihre Betreuung und Behandlung werden jedes Jahr rund 30 Milliarden Dollar aufgewandt. !!!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.12 14:27:01
      Beitrag Nr. 16.768 ()
      so sollte es mal einige tage am stück laufen und zur unterstützung noch gute news!
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