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    Neue Filme - Neue Spannung für Studio Babelsberg (Seite 68)

    eröffnet am 16.01.07 07:04:56 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:12:40 von
    Beiträge: 755
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      Avatar
      schrieb am 25.07.07 12:02:01
      Beitrag Nr. 85 ()
      Prior mit einer untypisch verhaltenen Empfehlung:

      Studio Babelsberg günstig bewertet

      25.07.2007
      Prior Börse

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen das Kursziel für die Aktie von Studio Babelsberg (ISIN DE000A0D9UR4 / WKN A0D9UR) bei 5 Euro.

      Seit April habe die Aktie ein Kursplus von 100% verzeichnet. Kerngeschäft des Unternehmens seien drehbegleitende Dienstleistungen. Um die gemessen am Umsatz ausufernden Kosten in den Griff zu bekommen, hätten Mitarbeiter entlassen werden müssen. Außerdem sei die Auslastung gesteigert worden. Die Gesellschaft habe die Wende geschafft und sehe sich nach der Veräußerung der Randaktivitäten als wettbewerbsfähig.

      Seit Beginn des Jahres und mindestens bis Ende 2009 profitiere das Unternehmen vom heiß ersehnten Förderprogramm der Bundesregierung. Filmproduzenten könnten sich bis zu 20% der in Deutschland angefallenen Produktionskosten erstatten lassen. Resultat: Vollauslastung.

      Mit einem KGV 2007 von 12 ist die Studio Babelsberg-Aktie günstig bewertet, so die Experten der "Prior Börse". (Ausgabe 53 vom 25.07.2007) (25.07.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 11:44:28
      Beitrag Nr. 84 ()
      Wann meint Ihr denn, wird der Kurs über 4 EUR gehen? Im Augenblick ist ja ein wenig Stillstand eingetreten. Und was ist Euer langfristiges Kursziel für die Aktie?
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 16:46:36
      Beitrag Nr. 83 ()
      Diese Klatschkolumne vermittelt einen netten Eindruck vom Berliner Filmboom:

      Beste Drehmomente



      Quentin Tarantino und Hauptdarstellerin Zoe Bell vor einem Plakat ihres Films "Death Proof". - Foto: dpa
      Von Sebastian Leber
      24.07.2007 07:53 Uhr







      Quentin Tarantino mag seine Fans. Drinnen im Kulturbrauerei-Kino grummelten schon die geladenen Gäste, draußen auf dem roten Teppich widersetzte sich der Starregisseur hartnäckig allen Ordneranweisungen. Schließlich standen da Fans zum Händeschütteln, die wollte Tarantino nicht enttäuschen. Es ist sein erster Berlin-Besuch. „Noch habe ich nichts gesehen, den ganzen Tag musste ich Interviews geben.“ Deshalb flog der 44-Jährige nach der gestrigen Sondervorführung seines neuen Films „Death Proof“ nicht zurück nach Los Angeles, sondern bleibt bis Donnerstag an der Spree. Als Privatmann. Tarantinos wichtigster Programmpunkt: Er will sich einen Wagen mieten und Gas geben – wie die Darsteller in seinem Film. Schließlich könne man auf deutschen Autobahnen wild drauflos heizen, freut sich Tarantino. Hoffentlich sagt ihm jemand, dass dies nicht für die Berliner Stadtautobahn gilt.

      Möglicherweise trifft der Regisseur in Berlin auch auf den einen oder anderen Hollywood-Kollegen. Derzeit wimmelt es in der Stadt vor Schauspielern und Regisseuren wie sonst nur zu Berlinale-Zeiten. Tom Cruise stolziert für seinen Stauffenberg-Film in Wehrmachtsuniform durchs Berliner Umland, Christina Ricci, John Goodman und Susan Sarandon drehen im Studio Babelsberg die Multi-Millionen-Produktion „Speed Racer“. Auch Matthew Fox, der Arzt aus der Inselserie „Lost“, macht dabei mit. Regisseur Tom Tykwer steckt gerade in den letzten Vorbereitungen für seinen Agententhriller „The International“, ab September stehen dafür Naomi Watts („King Kong“) und Clive Owen („Sin City“) vor der Kamera. Und Jared Leto, der Hauptdarsteller aus dem US-Hit „Requiem for a dream“, dreht hier demnächst den Thriller „Mr. Nobody“.

      Auch die deutsche Schauspielelite versammelt sich diesen Sommer in und um Berlin. Moritz Bleibtreu mimt den RAF-Terroristen Andreas Baader in Bernd Eichingers Verfilmung des „Baader-Meinhof-Komplexes“, Jürgen Vogel spielt die Hauptrolle in „Die Welle“. Oscar-Preisträgerin Caroline Link führt Regie für ihr neues Drama „Im Winter ein Jahr“ und Til Schweiger – von Quentin Tarantino zu „einem der besten deutschen Schauspieler“ gekürt – beginnt demnächst mit den Dreharbeiten zu „Phantomschmerz“. Irgendwann im Laufe des Spätsommers soll auch Franka Potente in Berlin vor die Kamera treten: Sie spielt die Titelrolle in der Romanverfilmung von „Die Päpstin“, Volker Schlöndorff führt Regie.

      Benno Fürmann dreht bereits, er hat eine größere Rolle in „Speed Racer“ ergattert. Von seiner Berliner Wohnung ist es nicht weit bis zum Studio Babelsberg. Seine „Speed Racer“-Kollegen Ricci, Sarandon und Goodman sind in kleinen Appartements im Süden Berlins untergebracht. Weil die Dreharbeiten bis Ende August dauern, baten die Darsteller darum, nicht die ganze Zeit über im Hotel wohnen zu müssen.

      Bei den bisher bekannten Großprojekten wird es nicht bleiben. Allein das Studio Babelsberg verhandelt derzeit über zwei weitere große internationale Produktionen. Kommt es zum Vertragsabschluss, sollen die Drehs noch in diesem Jahr beginnen. Genaueres will das Studio nicht verraten – aber: In beiden Fällen sind Hollywood-Stars dabei.

      Vielleicht wird auch Tarantino eines Tages in Berlin drehen. Seit längerem tüftelt der Regisseur an seinem Herzens-Projekt „Inglorious Bastards“, einem Film über den Zweiten Weltkrieg. Darin soll sich US-Schauspieler Michael Madsen mit einer Horde Nazis auseinandersetzen – natürlich mit den tarantino-üblichen Problemlösungen wie Hauen, Treten, Stechen und Schießen. Blut ist schließlich auch nur eine Farbe, findet Tarantino. Der Film soll im besetzten Frankreich der 40er Jahre spielen, aber Tarantino könnte einen Abstecher nach Nazideutschland ins Drehbuch schreiben. Dann könnte er sogar eine Szene im Führerhauptquartier drehen. Er müsste nur Tom Cruise darum bitten, seine nachgebaute Wolfsschanze in Dahme-Spreewald stehen zu lassen. Vielleicht hilft ja ein Spaziergang im Tiergarten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 09:43:43
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.821.307 von philojoephus am 24.07.07 08:08:23Hallo JOE,

      gerade bei den alternativen Energien ist dieses Subventionsrisiko den Investoren fürstlich entlohnt worden.

      2006 haben wir gesehen, dass schon die Verschiebung von angekündigten Subventionen das Studio in die roten Zahlen bringen kann.

      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 08:08:23
      Beitrag Nr. 81 ()
      Ein Kommentar aus dem Handelsblatt bei dem es um das Thema Subventionen geht. Betrifft zwar eine andere Branche ist aber genauso für StudioB zutreffend.

      MfG J:)E


      KOMMENTAR: BIOSPRIT - Dilemma

      Handelsblatt Nr. 139 vom 23.07.2007 Seite 8 -- Unternehmer müssen immer damit rechnen, dass Politiker ihnen mit einer unerwarteten Gesetzesänderung in die Suppe spucken. Dramatisch wird es aber, wenn ihr Geschäftsmodell insgesamt vom Wohlwollen des Staates abhängig ist. Ein Musterbeispiel dafür bieten die alternativen Energien. Die Anbieter von Biosprit wollen jetzt sogar durch eine Verfassungsänderung erzwingen, dass der Staat an früheren Subventionszusagen festhält.
      Der Fall stellt aber auch die Politiker vor ein ganz typisches Dilemma. Auf der einen Seite schulden sie den Unternehmen Vertrauensschutz: Niemand kann ordentlich wirtschaften, wenn er jederzeit damit rechnen muss, dass ihm durch einen Federstrich die Ertragsgrundlage wegbricht. Auf der anderen Seite wäre es aber auch fatal, wenn der Gesetzgeber jede Zusage in Beton gießen müsste. Politiker brauchen die Flexibilität, Konzepte zu verändern und weiterzuentwickeln. Es ist daher sehr fragwürdig, wenn Unternehmen einmal gemachte Zusagen als "Eigentum" einklagen. Im Endeffekt bekommen dadurch wahrscheinlich die Leute Auftrieb, die den Hahn für alternative Energien am liebsten ganz zudrehen würden - und damit ist den Anbietern auch nicht gedient.
      Sosehr die Politiker also die Pflicht haben, mit Augenmaß vorzugehen, bleibt den Unternehmen die Erkenntnis nicht erspart: Wer sein Geschäftsmodell auf Subventionen baut, muss auch mit den entsprechenden Risiken leben. Als ein paar Biospriterzeuger vor einigen Monaten an die Börse gingen, war vor allem von den Chancen die Rede, die sich aus der staatlichen Unterstützung ergeben. In Wirklichkeit stellt die Abhängigkeit von Subventionen eher ein zusätzliches Risiko dar - das übersehen oft auch Analysten und Anleger. wiebe@handelsblatt.com

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      schrieb am 23.07.07 15:35:24
      Beitrag Nr. 80 ()
      Was geht hier ab? Steigt Weger aus???

      Ko:keks:met
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 14:12:00
      Beitrag Nr. 79 ()
      DJ DGAP-News: Achte Kinoproduktion für Studio Babelsberg in..
      2007-07-19 13:55:37

      diesem Jahr


      Studio Babelsberg AG / Sonstiges/Sonstiges

      19.07.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Achte Kinoproduktion für Studio Babelsberg in diesem Jahr

      Dreharbeiten zu 'Ausbilder Schmidt - Der Film ' erfolgreich gestartet !
      Studio Babelsberg ist Koproduzent ! Art Department Studio Babelsberg baut
      diverse Außensets ! Dreharbeiten in den Studios ab Mitte August

      Potsdam-Babelsberg, d. 19. Juli 2007 ! Ausbilder Schmidt alias Holger
      Müller kommt ins Kino und Studio Babelsberg hilft ihm dabei. Die
      Dreharbeiten laufen seit Ende Juni in Berlin und Brandenburg. Die deutsche
      Komödie ist eine Produktion der Hofmann & Voges Entertainment GmbH,
      Koproduzenten neben Studio Babelsberg sind Action Concept und D'nA
      Productions. Regie führt Mike Eschmann, hinter der Kamera steht Bernhard
      Jasper. Der bunte, knallharte Militär-Spoof wird im kommenden Jahr von
      der Universal Pictures International Germany GmbH in die Kinos gebracht.
      Verrückt und unberechenbar wie bei seinen legendären
      Bühnenauftritten wird
      Ausbilder Schmidt nun auch auf der Leinwand zu erleben sein. Unterstützung

      erhält er dabei von einschlägig bekannten Vertretern der aktuellen
      deutschen Comedy-Szene: Axel Stein, Ingo Appelt, Bernhard Hoecker, Simon
      Gosejohann oder 'Elton'. Weiter mit dabei auch die Schauspieler Horst
      Krause, Rainer Hunold, Friedrich Schoenfelder, Collien Fernandes und Hedi
      Kriegeskotte. Zur Darstellerriege gehören auch prominente TV-Gesichter
      wie Hans Meiser oder Tine Wittler.

      Die Handwerker des Art Department Studio Babelsberg bauen seit ca. 4 Wochen
      an verschiedenen Drehorten im Potsdamer Umland diverse Außensets, in denen

      es zum Teil sehr actionreich und turbulent zugehen soll. Schließlich sind

      Militärparaden mit Schmidt und Co. alles andere als langweilig und
      eintönig. Die Dekorationsbauer arbeiten deshalb besonders eng mit den
      Stunt Leuten und dem Team für Special Effects zusammen, um die besonderen
      Anforderungen umzusetzen. Für die Ausstattung des Films werden auch die
      studioeigenen Babelsberger Kostüm- und Requisitenfunden intensiv genutzt.

      'Ausbilder Schmidt - Der Film' ist nach 'Hexe Lilli' und 'Meine schöne
      Bescherung' in diesem Jahr bereits die dritte deutsche Kinoproduktion, für

      die Studio Babelsberg als Koproduzent oder Dienstleister fungiert. 'Wir
      sind mit dieser Entwicklung hoch zufrieden', freut sich Christoph Fisser,
      stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Studio Babelsberg. 'Endlich ist
      es uns gelungen, gleichermaßen mit großen internationalen Kinofilmen
      und
      äußerst interessanten deutschen Projekten die Studio Babelsberg-
      Geschäftsbereiche auszulasten.'
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 12:05:40
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.757.523 von unicum am 19.07.07 11:48:18servus unicum,

      die Nachricht bestätigt die Andeutung im NJ-Artikel, sowie die beobachtete Anwesenheit von Frank Fischer (Shareholder Value Management AG) auf der HV.

      Neben Sto und WMF hat SVE jetzt eine weitere starke Aktie im Portfolio.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 11:48:18
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hallo pantarhei,

      wer hätte gedacht, dass "Der Aktionär" einmal seriöser sein wird als das "Nebenwerte Journal".

      Offenbar hat auch die Shareholder Value den Wert von Studio Babelsberg erkannt: Die Aktie ist neuerdings dort die größte Neuinvestition:

      DGAP-News: Shareholder Value Beteiligungen AG (deutsch)

      Shareholder Value Beteiligungen AG: Im 1. Halbjahr 2007 mit Überschuss von 1,31 Mio. Euro

      Shareholder Value Beteiligungen AG / Halbjahresergebnis

      19.07.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Pressemitteilung _____________________________________________________________________

      Shareholder Value Beteiligungen AG im 1. Halbjahr 2007 mit Überschuss von 1,31 Mio. Euro

      Innerer Wert pro Aktie erreicht neuen Rekordstand von 32,39 Euro

      Frankfurt am Main, 19. Juli 2007 - Die Shareholder Value Beteiligungen AG (WKN 605 996), ein Spezialist für Investments in Nebenwerte und Sondersituationen, hat im 1. Halbjahr 2007 einen Periodenüberschuss von 1,31 Mio. Euro erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum lag der Überschuss bei 9 TSD Euro. Der innere Wert pro Aktie stieg im Berichtszeitraum um 21,9 Prozent von 26,58 Euro auf 32,39 Euro und erreichte damit einen neuen Rekordstand. Die stillen Reserven aufgrund nicht realisierter Kursgewinne betrugen per Ende Juni 9,31 Euro pro Aktie.

      Das Portfolio der Shareholder Value Beteiligungen AG setzte sich zum Halbjahr 2007 aus insgesamt 15 Einzelwerten zusammen. Dabei handelt es sich überwiegend um börsennotierte Value-Aktien und börsennotierte Unternehmen in Sondersituationen, wie z.B. Squeeze Out Prozesse. Größtes Neuinvestment im zweiten Quartal war die Aktie des Filmstudios Babelsberg. Die Beteiligung am Versicherungsunternehmen Gerling wurde aufgrund des im zweiten Quartal 2007 abgeschlossenen Squeeze-Outs gewinnbringend an den Großaktionär veräußert.

      Aufgrund der sehr positiven Konjunkturentwicklung und der optimistischen Stimmung an den Aktienmärkten geht der Vorstand der Shareholder Value Beteiligungen AG davon aus, den inneren Wert auch im zweiten Halbjahr 2007 weiter steigern zu können. Neben weiteren Dividendenzuflüssen aus bestehenden Beteiligungen werden vor dem Hintergrund der positiven Kapitalmarktentwicklungen auch Gewinnmitnahmen in Erwägung gezogen.

      Zum Unternehmen

      Die Shareholder Value Beteiligungen AG legt eigene Mittel in börsennotierte Aktiengesellschaften an, spezialisiert ist sie auf deutsche Nebenwerte. Kurssteigerungen und vereinnahmte Dividenden sollen zu einem möglichst hohen Wertzuwachs des Portfolios beitragen. Dieser Wertzuwachs zeigt sich in der Entwicklung des inneren Werts pro Aktie. Der innere Wert pro Aktie ergibt sich aus dem Verkehrswert des Gesellschaftsvermögens, vermindert um Verbindlichkeiten und Rückstellungen für zukünftige Verbindlichkeiten der Gesellschaft, dividiert durch die Anzahl der Aktien. Die Aktie der Shareholder Value Beteiligungen AG wird seit Oktober 2001 an der Frankfurter Wertpapierbörse im Open Market gehandelt (ISIN DE0006059967, WKN 605996). Seit Juli 2006 notiert die Aktie im Entry Standard. Weitere Informationen zur Shareholder Value Beteiligungen AG finden Sie unter www.shareholdervalue.de.

      Ansprechpartner bei Rückfragen:

      Reiner Sachs, Vorstand Shareholder Value Beteiligungen AG Schaumainkai 91, 60596 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 66 98 30 11 E-Mail: reiner.sachs@shareholdervalue.de

      Werner Rüppel / Axel Mühlhaus edicto GmbH, Zeißelstraße 19, 60318 Frankfurt Tel.: 069 / 90 55 05 54 E-Mail: wrueppel@edicto.de DGAP 19.07.2007

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: Shareholder Value Beteiligungen AG Schaumainkai 91 60596 Frankfurt Deutschland Telefon: +49 (0)69-6698-3011 Fax: +49 (0)69- 6698-3016 E-mail: Reiner.Sachs@shareholdervalue.de Internet: www.shareholdervalue.de ISIN: DE0006059967 WKN: 605996 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 15:19:53
      Beitrag Nr. 76 ()
      Der Aktionär klingt im Vergleich zu Carsten Sterns NJ-Artikel regelrecht konservativ:

      Studio Babelsberg für spekulative Anleger

      18.07.2007
      Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" eignet sich ein Engagement in die Aktie von Studio Babelsberg (ISIN DE000A0D9UR4 / WKN A0D9UR) für spekulative Anleger.

      Die Einführung des Deutschen Filmförderfonds am 1. Januar 2007, der Film-Produktionen in Deutschland zunächst bis 2009 mit bis zu 20 Prozent bezuschusse, beschere den Potsdamern einen wahren Auftragsboom, nachdem Projektverschiebungen in Erwartungen des neuen Fördergesetzes 2006 noch einen Umsatzeinbruch von 63 Prozent verursacht hätten. Im laufenden Jahr habe das Studio bisher sieben Großproduktionen gewinnen können. Neben "Das Bourne Ultimatum" zähle dazu auch der Historienfilm "Valkyrie", mit Tom Cruise als Graf von Stauffenberg in der Hauptrolle. Studio Babelsberg sei bis unter das Studiodach ausgelastet. Im laufenden Jahr dürfte ein Gewinn von gut 5 Mio. EUR verbucht werden.

      Der aktuelle Aktienkurs berücksichtige die guten Perspektiven in keiner Weise, zumal allein die unbelasteten Grundstücke laut einem Gutachten 55 Mio. EUR wert seien. Laut Schwarz sei der operative Wert sogar noch höher: "Um in Berlin einen vergleichbaren Studiokomplex auf der grünen Wiese zu bauen, wären Investitionen von über 100 Mio. EUR nötig." Studio Babelsberg sei mit einem 2007er KGV von 11 nicht nur günstig gepreist, der aktuelle Börsenwert sei allein durch die Substanz abgedeckt. Außerdem sei für das laufende Jahr eine Dividende von 0,15 EUR realistisch, was beim derzeitigen Kurs einer Rendite von 4,3 Prozent entspreche.

      Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Studio Babelsberg-Aktie ein Kursziel von 6 EUR. Auf Grund der Unsicherheit bezüglich der Verlängerung des Förderprogramms, sollten jedoch nur spekulative Anleger zugreifen. (Ausgabe 30)
      (18.07.2007/ac/a/nw)
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