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    Ausbruchstrade! COMMERCE RESOURCES CORP. (Seite 6355)

    eröffnet am 18.01.07 19:42:57 von
    neuester Beitrag 02.05.24 09:07:43 von
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      Avatar
      schrieb am 17.06.07 14:50:35
      Beitrag Nr. 6.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.963.606 von Firsteven am 17.06.07 09:36:50Hallo Commerce Freunde !


      Weiter so, hoffe du bleibst uns in diesem Thread noch lange
      erhalten:D:D:D:D:D:D
      Habe das Gefühl das du und auch andere vom alten Thread (Blue Pearl)instituelle Investoren seid, hi hi hi


      PS: Obwohl der Kurs in den letzten Wochen etwas Schwäche gezeigt
      hat
      wird dieser Thread nicht von irgendwelche Bashern und ähnliches
      heimgesucht.
      Meiner Meinung ist dieser Thread eines Blue Pearl /Thompson
      würdig:D:D:D:D:D:D

      Auf steigende Kurse in den nächsten Monaten:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 13:10:58
      Beitrag Nr. 6.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.072 von martin667 am 17.06.07 11:27:35auch wenn natürlich alle zu recht aufs Fricks Empfehlungen rumhacken, was er auf der CD sagt ist garnicht soo verkehrt .. m.M.

      Das ist ja das Problrm bei diesen "Guru's". Sie haben zum Teil sehr gute Informationen verbreitet...und machen nicht selten genau das GEGENTEIL vom dem was sie schreiben/"lehren".

      Der MF erinnet mich leider sehr an Bodo Schäfer. Der Schäfer ist ein Top Buchautor und hat seine Bücher auch als Hörbücher herausgebracht. Alle samt sehr gut. Er hat sich vor Jahren in der Presse als "Money-Coach Nummer 1" feiern lassen und ist dann sehr tief abgestürzt. Es war dann ein paar Jahre ruhig um ihn und nun ist er wieder zurück...allerdings geleutert und weniger "Presse-geil".

      Wer Interesse an einem Buch über Aktien/Aktienfonds für "Nicht-Profis" hat sollte sich mal sein Buch "Wohlstand ohne Stress" ansehen.

      Hier geht es insbesondere um die eigene Anlagestrategie, die sich jeder Anleger erarbeiten sollte. Er nennt es auch das "Wohlfühl-Portfolio".

      Wer sich daran hält, der kann auch als "Nicht-Profi" noch ruhig schlafen!

      In dem Sinne
      noname
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 11:27:35
      Beitrag Nr. 6.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.958.811 von OliverFFM am 16.06.07 21:20:51Schon mal die Rohstoff CD von Frick gehört ? Das ist zum Teil wortwörtlich was er auf dieser CD zum besten gibt .. btw auch wenn natürlich alle zu recht aufs Fricks Empfehlungen rumhacken, was er auf der CD sagt ist garnicht soo verkehrt .. m.M.
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 09:36:50
      Beitrag Nr. 6.677 ()
      Folgende Firmen haben bisher meines Wissens Commerce Res. in den letzten Monaten empfohlen:


      1. Alpha Investements (12/2006)
      2. Fundamental Research (01/2007)
      3. Goldinvest (04/2007)
      4. Rohstoffraketen (04/2007)
      5. Rohstoffspiegel (06/2007)

      Es werden immer mehr. Das Thema kocht so langsam hoch. Ich denke in 3 Monaten werden noch einige mehr über CCE berichtet haben.
      Wer also noch nicht investiert ist, der sollte sich nun langsam positionieren - insbesondere weil in der nächsten Woche die neue Resourcenschätzung für Upper Fir bekannt gegeben wird! Ob man für 0,70 EUR oder 1,10 EUR eingestiegen ist oder einsteigt, dürfte am Ende des Jahres nicht besonders relevant sein.
      Das Chance Risikoverhältnis ist hier super! Einfach nochmal die Punkte 19 und 20 meiner Zusammenfassung lesen - und überlegen welche Firma noch solch gute Fundamentale Aussichten hat!

      Ganz wesentlich:
      >das Management
      >das Projekt und die Infrastruktur
      >keine Schulden
      >guter Cash-Bestand
      >Machbarkeitstudie in Kürze
      >Aussichten des Rohstoffes
      >Bewertung der Aktie
      >2 starke strategische Partner im Boot, welche später den Rohstoff abenehmen möchten!
      >niedrige Kosten für die Mine - kann locker durch ein PP finanziert werden - den Anfang hat man ja vor kurzem gemacht!


      ;););)
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 08:17:04
      Beitrag Nr. 6.676 ()
      Und noch was:

      Das Junior-Unternehmen Commerce
      Resource Corp. (WKN
      A0J2Q3) aus Kanada zählt schon
      eher zu den Tantal-Favoriten. In
      der Jahresförderung von etwa 1
      Million Tonnen stecken 1.000.000
      kg Niob und 200.000 kg Tantal.
      Commerce ist in der Lage das
      Muttergestein Karbonatit sehr
      wirtschaftlich aus dem Boden zu
      holen. Die Produktionskosten für
      ein Kilogramm Tantal liegen bei 20
      USD; dafür bietet der Markt etwa
      60 USD. Das ist doch eine ansehnliche
      Gewinnmarge! Commerce Res.
      sicherte sich zudem zwei strategische
      Allianzen: zum einen mit dem
      kasachischen Unternehmen Kaz
      Atom Prom, zum anderen mit dem
      chinesischen Unternehmen Fogang
      Jiata Metals Co., dem führenden
      Hersteller von Tantal-Produkten in
      China. Eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung
      würde einen enormen
      Hebel auf das Produkt bedeuten.

      Quelle: www.Rohstoff-spiegel.de Ausgabe 12/07

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      Avatar
      schrieb am 16.06.07 23:32:02
      Beitrag Nr. 6.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.940.635 von Firsteven am 15.06.07 14:54:28:eek::eek:Wahnsinn hab es mal geschaft was zu lesen.Super gemacht Thanks und eins ist klar hab immer noch zu wenige im Depot:D..


      Mal eine Frage..
      In wie weit weiss jemand von euch ob Tantal oder Nibo für die RFID-Technologie gebraucht bzw.verwendet wird..

      Hab da so eine KMA-Global im Depot, die Storry ist Geil die Prozente stimmen auch die Zukunftsaussichten meiner Meinung nach auch..

      Danke habe fertig.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 21:20:51
      Beitrag Nr. 6.674 ()
      RSR O-Ton.
      Was soll das?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 19:21:10
      Beitrag Nr. 6.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.956.410 von birkos am 16.06.07 18:38:34Na das ist doch Frick im O-Ton haha
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 18:38:34
      Beitrag Nr. 6.672 ()
      Worauf Sie bei Investments in Rohstoffe und Explorer unbedingt achten müssen!

      Zwanzig Jahre fallende Rohstoffpreise - von 1980 bis 2000 - hatten die Schließung vieler Minen wegen Unrentabilität zur Folge. Damit kam es zu Beginn des neuen Jahrtausends zu einer Angebotsverknappung bei gleichzeitiger Investitionsflaute. In dieser Zeit verdoppelte sich aber die Weltbevölkerung und die Globalisierung brachte in vielen Emerging Markets eine neue Mittelschicht hervor. Diese neuen Konsumenten in Indien, China, Russland, Südamerika und weiten Teilen Asiens, die den Großteil der Weltbevölkerung darstellen, brauchen, um auch nur annähernd den Lebensstandard der „G8“ zu erreichen, vor allem eines: Rohstoffe! Eine historisch einmalige Konstellation! Eine Konstellation, die Rohstoffe in einen Bullenmarkt einmünden lassen, der noch lange anhalten sollte. Rohstoffhaussen dauerten in der Vergangenheit im Schnitt 17 Jahre. Ein Zeitraum, in dem umsichtige Investoren ein Vermögen verdienen können! Doch wo und wie erzielt man die größten Gewinne?

      Zunächst sind Direktinvestments in Rohstoffe interessant. Diese können bei Edelmetallen wie Silber, Gold oder Platin in physischer Form, also Barren und Münzen erfolgen oder per spekulativer Optionsscheine, sowie einer Vielzahl an Zertifikaten (spekulativer und/oder konservativer Art). Bei Soft-Rohstoffen wie unseren Favoriten Zucker, Mais, Kakao und Kaffee bieten sich meist Zertifikate mit oder ohne Hebelwirkung an. Bei fast allen Zertifikaten gibt es inzwischen auch die Unterscheidung, ob man mit oder ohne Währungsabsicherung investieren will. Da fast alle Rohstoffe in USD gehandelt werden, bietet sich dies in Einzelfällen an.

      Basisinvestments im Aktienbereich sind große bereits produzierende Bergbaukonzerne wie z.B. Rio Tinto (WKN 855018) oder BHP Billiton (WKN 863578). Hier winken in einem Rohstoff-Bullenmarkt meist ordentliche Dividenden und Kursgewinne.

      Die zweite Klasse sind Gesellschaften mittlerer Größe, die mindestens eine oder wenige produzierende Minen oder ein Projekt haben, das wenigstens eine Machbarkeitsstudie abgeschlossen hat. Hier eine Sicherheit durch bereits bestehende Werte. Eine signifikante Wertsteigerung kann sich durch Entwicklung neuer, am besten größerer Projekte als bisher ergeben. Beispiel dafür: First Majestic Silver.

      Die dritte Investitionsmöglichkeit ist die spekulativste und bei Erfolgen die mit Abstand lukrativste Investitionsmöglichkeit: kleine Junior-Firmen, die bislang nur Exploration betreiben!

      Diese sind mit höheren Risiken behaftet, versprechen aber im Erfolgsfall der Entdeckung einer Lagerstätte eine Vervielfachung des Kapitaleinsatzes. Warum ist dies so? Explorer starten meist mit sehr niedrigen Börsenbewertungen. Bereits zu Beginn sollte man darauf achten, dass das Verhältnis zwischen Börsenbewertung und Ressourcen in einem günstigen Verhältnis steht.

      So hatte beispielsweise Blue Pearl Mining im letzten Februar einen Börsenwert von knapp 50 Mio. CAD, der einem Molywert in der Davidson-Liegenschaft von knapp 10 Milliarden gegenüber stand. In einem frühen Stadium sollte der Börsenwert nicht mehr als 5 % der Ressourcen betragen. Diese grobe Richtgröße kann jedoch auch von Rohstoff zu Rohstoff und von Lagerstätte zu Lagerstätte (Tagebau oder Untertage) variieren. Zunächst stieg der Blue Pearl-Kurs von 2 auf 2,80 Euro, um sich trotz unvermindert guter Aussichten anschließend im Mai-Crash auf 1,25 Euro mehr als zu halbieren. Erst danach wurden immer mehr Investoren auf Blue Pearl aufmerksam und heute gehört die Aktie (nun Thompson Creek Metals) mit einem Kurs von 18 CAD und einem Börsenwert von fast zwei Milliarden zu den Mining-Blue Chips in Kanada. Anleger konnten in dieser kurzen Zeit (18 Monate sind bei einem Explorationsinvestment sehr kurz, das sollten Sie wissen!) ihren Einsatz vervielfachen. Ähnliche Beispiele (auch aus unserem Börsenbrief) findet man immer wieder.

      Halten wir fest: Aufgrund der geringen Größe und des großen Hebels, mit möglichen Gewinnen von weit über 1.000 Prozent, stellen Explorer, die bisher nur nach neuen Vorkommen suchen, die größte Gewinnmöglichkeit dar!

      Doch worauf sollte man bei der Suche nach den richtigen, den Erfolg versprechenden Gesellschaften achten?

      Wir stellen folgende Fragen:

      1. Hat das Unternehmen mindestens ein aussichtsreiches Projekt, dessen bisherige Bohrergebnisse die Existenz eines ökonomisch abbaubaren Vorkommens (Lagerstätte) vermuten lassen? Das Ziel jedes Explorers muss sein, eine ökonomisch abbaubare Lagerstätte zu finden. Nur wenn dies eintrifft, kann und wird sich der Aktienkurs nach oben entwickeln. Bei Scheitern der Exploration droht stets ein hoher Verlust. Man muss sich immer im Klaren sein: den extremen Kurschancen stehen auch dementsprechende Risiken gegenüber!
      2. Besitzt das Unternehmen ein Management, das sich mehrheitlich aus Profis der internationalen Bergbauindustrie zusammensetzt, aber auch den Finanz- und Börsenbereich durch fähige Manager abdeckt? Merke: Lieber ein durchschnittliches Projekt mit einem fähigen Management, als ein gutes Projekt mit einem unfähigen Management. (Wir suchen stets die Kombination „Gutes Management mit gutem Projekt“)
      3. Ist die Anzahl der ausgegebenen Aktien und die Marktkapitalisierung noch gering? Die Firma darf auf keinen Fall schon im Frühstadium überbewertet sein! Das Verhältnis von Börsenwert zum Wert der Ressourcen muss passen, sonst kann es mitunter zu heftigen Turbulenzen beim Aktienkurs kommen!
      4. Besitzt die Gesellschaft genug Geld, um weiter nach Rohstoffen suchen (explorieren) zu können oder braucht man bald wieder eine Finanzspritze in Form von Kapitalerhöhungen / Private Placements? Trifft letzteres zu, dann ist darauf zu achten, welche Investoren bereit sind, bei einem Explorer einzusteigen. Es gibt hervorragende Frühphasen-Investoren, die Gesellschaften langfristig begleiten. Auf diese achten wir besonders.
      5. Wie ist die Aktionärsstruktur? Es gibt viele Gesellschaften, die haben zwar ein gutes Projekt und ein gutes Management, aber eine schlechte Aktionärsstruktur. Viele Venture-Cap-Investoren, die Explorer in der Frühphase finanzieren, verkaufen Ihre Aktien wieder, wenn sich der Kurs beispielsweise verdoppelt hat. Und das auch dann, wenn das Potenzial für weitere 100, 200 oder 500 Prozent vorhanden ist. Das ist einfach die „Philosophie“ einiger Investoren. Hat man es dagegen mit nachweislich guten Finanzinvestoren zu tun, die mit einer Gesellschaft auch durch „Dick und Dünn“ gehen, bis das Potenzial komplett ausgereizt ist, dann fällt auch die Aktienkursentwicklung entsprechend nachhaltiger aus. Wir achten daher darauf, dass die Aktionärsstruktur möglichst gut mit langfristigen Value-Investoren bestückt ist, die einen bisher vom Markt nicht erkannten Wert einer Gesellschaft mit Ihrem Investment auf die Zeit heben wollen.
      6. Ist die Gesellschaft erfolgreich am Markt, ohne in zwei- bis vierwöchigem Abstand „Pseudo“-Presse- Mitteilungen machen zu müssen, die gezielt an bestimmten Aufschlüssen genommene Proben mit hohen Gehalten zum Inhalt haben, oder alte (gute) Daten aufkochen?
      7. Wird die Firma von weiteren unabhängigen Analysten begleitet und betreibt man aktives Marketing durch Teilnahme an den wichtigen Messen? Jedoch sollte man hier Vorsicht walten lassen: Hoch gelobte Firmen, die zu viel für Promotion und zu wenig für Bohrungen ausgeben, müssen ihre Bewertung langfristig über die Qualität des Projekt-Portfolios widerspiegeln, sonst kann es schnell zu einer Kurskorrektur kommen.

      Alle diese Fragen stellen wir uns bei der Suche nach aussichtseichen Gesellschaften. Zu den einzelnen Liegenschaften und Projekten einer Gesellschaft sollte man sich ebenfalls einige Fragen stellen:

      * Hat das Projekt reales Potenzial oder werden nur Hochglanzbroschüren gedruckt, um Investoren etwas vorzumachen? Lesen Sie genau! Es kommt vor, dass sich die Zahlen auf erfolgreiche Projekte aus der Region beziehen, um das Potenzial auf dem eigenen Gebiet hervorzuheben, auf dem bisweilen noch nicht einmal ein Stein umgedreht wurde.
      * Bei Firmen, die in Kanada an der Venture oder TSE gelistet sind, sollte man fragen: Sind die vorgelegten Ergebnisse zu Ressourcen und Reserven durch einen so genannten NI 43-101-Bericht eines unabhängigen Gutachters bestätigt?
      * Liegt das Projektgebiet in einem Land, welches politische Risken birgt? Gibt es weitere Risiken, wie mögliche Umweltprobleme, Probleme mit Einheimischen, Widerstände aus der Bevölkerung oder gar archäologische Bedenken?
      * Ist Infrastruktur vorhanden oder nicht? Top-Projekte können scheitern, wenn keine Infrastruktur vorhanden ist oder erst extrem teuer installiert werden muss.
      * Gibt es größere Altaktionäre oder Teilhaber, welche die Gesellschaft bis zur Produktion mitfinanzieren muss, ohne dass diese sich ebenfalls zum Projekt bekennen?
      * Hat das Projekt metallurgische Probleme? Projekte, die auf dem Papier gut aussehen, sind manchmal nicht durchführbar, weil das Wertmineral unzureichend abgetrennt werden kann. Stimmen also die Parameter um das Projekt inklusive Management und die Aktienstruktur und auch noch die Firmenbewertung, so hängt der Erfolg zu guter Letzt wesentlich von der Einschätzung der technischen Qualität des Projektes ab. (Aus diesem Grund lassen wir auch jedes Projekt der von uns vorgestellten Gesellschaften von einem Geologen nochmals beurteilen)
      * Die größte Aktienkurssteigerung des Wertes eines Junior-Explorers tritt dann ein, wenn ein Frühphasen-Projekt („Grass Roots“) durch erfolgreiche Bohrungen auf eine potenziell wirtschaftliche Basis gestellt wird. Geht eine Gesellschaft in Produktion sind meist schon mehrere 100 oder gar 1.000 Prozent Kurssteigerung erzielt worden. Hohes Risiko belohnt die Börse hier auch mit Extremgewinnen!
      * Gibt es bereits Machbarkeitsstudien? Bei erreichen der Machbarkeitsstudie kann dann schon grob 15 - 25 Prozent des Reservenwertes auf die Firmenbewertung angesetzt werden. Rechenbeispiel: Eine Lagerstätte besitzt nach Machbarkeitsstudie abbaubare Metalle oder Öl im Wert von 500 Millionen Euro. Davon werden 100-120 Millionen Euro als Firmenbewertung angesetzt, die sich auch in der Marktkapitalisierung widerspiegelt.

      Unsere Musterdepotwerte wurden im Fundamental-Check all diesen Prüfungen und Fragen unterworfen. Zudem kennen wir bei allen Aktiengesellschaften die Vorstände persönlich und stehen mit diesen auch nach unseren Empfehlungen weiter in Kontakt. Die derzeit einmalige Konstellation, dass viele unsere Werte in den Strudel der Verunsicherung mit nach unten gerissen wurden, eröffnet für weitsichtige Investoren hervorragende Kaufgelegenheiten!
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 18:17:33
      Beitrag Nr. 6.671 ()
      Siehe da es werden langsam einige auf Commerce und Tantal/Niob aufmerksam ;)


      Quelle: Rohstoffspiegel.de - Ausgabe Nr. 16 vom 16.06.2007!!!!


      Schlüsselmetalle für Jahrzehnte
      von Hans-Jörg Müllenmeister

      Kaum ein Naturprodukt vermag
      seine vielseitigen Dienste in fast
      allen Lebensbereichen der Menschen
      so anzubieten, wie die Metalle
      der Vanadiumgruppe. Vor
      allem Tantal und sein enger Begleiter
      Niob gehören zu diesen
      Ausnahmemetallen. Gerade diese
      Metall-Exoten bieten der Industrie
      neue Hightech-Anwendungen. Ihren
      Einsatz finden Tantal und Niob
      u. a. in der Medizin, Raketentechnik,
      Nukleartechnik, Elektrotechnik,
      im Fahrzeugbau und Reaktorbau.
      Dort, wo besonders hohe Anforderungen
      an Maschinenteile gestellt
      werden (z.B. Spinndüsen,
      Schneidstähle oder Triebwerkschaufeln),
      sind Tantal-Niob-Legierungen
      im Einsatz. In Speziallegierungen
      der Raumfahrt gesellen
      sich neben Tantal und Niob auch

      Hafnium und Zirkonium dazu.
      Das grauweiße Metall Tantal findet
      sich nicht in gediegener Form, sondern
      immer gebunden in Mineralien
      wie im Columbit und Niobit.
      Im Mittel enthält die Erdkruste
      0,0002 % (2 Gramm auf eine Tonne)
      Tantal. Das leichtere Begleitmetall
      Niob mit 8,6 kg/dm3 kommt dagegen
      10mal häufiger vor; die Jahresproduktion
      liegt bei 15.000 Tonnen.
      Jährlich produziert man an Tantal
      weltweit 850 Tonnen. Dieses
      Schwermetall bringt im Volumen
      von einem Liter 16,7 kg auf die
      Waage. Die hohe Wichte ist auch
      der Grund, warum Tantal als panzerbrechendes
      Geschoss eingesetzt
      wird. Da es ähnlich wie Wolfram
      erst bei extrem hoher Temperatur
      schmilzt (3.000° C), erhöht es als
      Zulegierung in Schneidstählen die
      Standfestigkeit. Tantal leistet auch
      als Elektrodenmaterial in der Goldund
      Silber-Galvanik gute Dienste.
      Sein Vermögen, eine hauchdünne,
      dichte Oxidschicht auszubilden,
      nutzt man in der Mikroelektronik
      für die Herstellung kleiner Elektrolyt-
      Kondensatoren mit großem Kapazitätsvermögen.
      In Computern
      und Handys finden sich ebenfalls
      viele Bauteile aus Tantal. Interessant
      ist, dass allein 2005 über 2,1
      Milliarden Handys im Einsatz
      waren: In der Summe ist das der
      größte Tantalverbrauch, da Mobiltelefone
      kaum recycled werden.
      Für Kommunikationssüchtige nicht
      auszudenken: Ohne Tantal gäbe es
      keine Handys. In Tiegeln aus Rein-
      Tantal stellt man polykristalline
      Diamanten her, und zwar als sogenannte
      PKD-Werkzeuge.
      Dass der Preis für Tantal gerade in
      den letzten Jahren volatil zwischen
      60 und 1.000 USD pro kg schwankte,
      lässt sich als Auftaktbewegung
      für eine gesteigerte Nachfrage nach
      dem begehrten, strategischen Schwermetall
      werten. Ob das Angebot mit
      dem zunehmenden Bedarf schritt
      hält, kann bezweifelt werden. Die
      bisherige Extraktion von Titan aus
      der Schlacke, die bei der Zinnverhüttung
      anfällt, dürfte allein kaum
      der wachsenden Nachfrage genügen.
      Es ist eine Merkwürdigkeit der Natur,
      dass sie vor Jahrmillionen gerade
      wertvolle Metalle in arme Weltregionen
      konzentriert hat, wie z.B.
      im Kongo. Hier finden sich weltweit
      die größten und deshalb begehrten
      Tantalvorkommen. Man
      darf davon ausgehen, dass die Begehrlichkeit
      nach Rohstoffen große,
      reiche Industrienationen in den
      Kongo treibt, keineswegs aber als
      Heilsbringer, sondern als Ausbeuter
      und Kriegsbetreiber. Im Kongo
      baut man das Mineral Coltan ab.
      Das ist ein hochbegehrter Mischkristall
      aus Columbit (Niob) und
      Tantalit (Ta). Während nach wie
      vor unter dem scheinheiligen Vorwand,
      die Demokratie zu etablieren
      - ähnlich wie im Iran - um die
      Coltan-Lagerstätten Bürgerkriege
      toben und unschuldiges Blut vergossen
      wird, gibt es noch einen
      traurigen Zusammenhang: Die
      Zerstörung des Lebensraums der
      Gorillas geht einher mit dem Ausbau
      der Coltan-Mine im Ostkongo.
      Die ambivalente Seite des „Bloody
      Mineral Tantal“ ist sein vielseitiges,
      medizinisches Einsatzgebiet. Eines
      davon sind die sogenannten
      Stents zur Erweiterung der Blutgefäße.
      Da Tantal als Nagel oder
      Gelenkteil ohne Abstoßreaktion
      mit der Knochensubstanz verwächst,
      ist es in der orthopädischen
      Chirurgie ein gern genutzter
      Werkstoff. Nicht zuletzt verwendet
      man Tantal zur Herstellung von
      Spezialgläsern wegen der hohen
      Brechkraft, ferner als Kathode in
      Röntgengeräten. Sein preiswerter
      Metallbegleiter Niob ist im Begriff,
      sich als Supraleiter einen Namen
      zu machen. Das ist ein Leiter, der in
      der Nähe des absoluten Nullpunkts
      bei 9,2° Kelvin dem Strom
      keinen elektrischen Widerstand
      entgegnen setzt - also ohne
      Energieverlust arbeitet. Als Legierungszusatz
      veredelt Niob Stähle
      und macht sie rostfrei. In Schweißzusatzwerkstoffen
      bindet Niob den
      Kohlenstoff.
      Immer wenn der Spekulant von einem
      neuen Produkt erfährt, ist er
      gewillt darin zu investieren, keinesfalls
      aber in Minengesellschaften
      im kriegerischen Umfeld, selbst
      wenn im Kongo mehr als 20 % der
      Tantal-Weltvorkommen lagern.
      Auch das australische Konkursunternehmen
      Sons of Gwalia, das
      neben Gold erhebliche Mengen an
      Tantal im Boden hat, ist nicht empfehlenswert.
      Daneben gibt es noch
      Minen in Äthiopien, China und
      Brasilien sowie Seifenlagerstätten
      (sekundäre Verfrachtung des Minerals)
      in weiteren afrikanischen
      Ländern.
      Das Junior-Unternehmen Commerce
      Resource Corp. (WKN
      A0J2Q3) :eek::eek::eek::eek::eek::eek: aus Kanada zählt schon
      eher zu den Tantal-Favoriten. :):):):):):):):) In
      der Jahresförderung von etwa 1
      Million Tonnen stecken 1.000.000
      kg Niob und 200.000 kg Tantal.
      Commerce ist in der Lage das
      Muttergestein Karbonatit sehr
      wirtschaftlich aus dem Boden zu
      holen. Die Produktionskosten für
      ein Kilogramm Tantal liegen bei 20
      USD; dafür bietet der Markt etwa
      60 USD. Das ist doch eine ansehnliche
      Gewinnmarge! Commerce Res.
      sicherte sich zudem zwei strategische
      Allianzen: zum einen mit dem
      kasachischen Unternehmen Kaz
      Atom Prom, zum anderen mit dem
      chinesischen Unternehmen Fogang
      Jiata Metals Co., dem führenden
      Hersteller von Tantal-Produkten in
      China. Eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung
      würde einen enormen
      Hebel auf das Produkt bedeuten.
      Über den Autor:
      Dipl.-Ing. Hans Jörg Müllenmeister
      (geb. 1941) studierte in Aachen Allg.
      Elektrotechnik. Seit 1966 war er in der
      Elektrotechnik im Bereich der Technischen
      Dokumentation und Information
      tätig. Eine Fernostreise brachte
      den ersten Kontakt mit Edelsteinen.
      Seit 1978 ist er Diamantengutachter
      und Edelsteinfachmann, spezialisiert
      auf das Studium und die Dokumentation
      der Einschlüsse in Farbedelsteinen.
      Buchautor mehrerer Edelstein-
      Fachbücher, seit 10 Jahren Privatier
      und freier Publizist auf dem Gebiet der
      Sachwertanlagen, Edelmetalle, Edelsteine
      und Diamanten.
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