checkAd

    Delticom AG ... internationaler Marktführer mit interessanten Perspektiven (Seite 101)

    eröffnet am 01.02.07 12:11:08 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:43:45 von
    Beiträge: 1.365
    ID: 1.108.932
    Aufrufe heute: 14
    Gesamt: 162.805
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 101
    • 137

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 19:41:30
      Beitrag Nr. 365 ()
      Nachfolgendes ist recht interessant:

      Klassischer Reifenhandel verliert Rückzugsgefecht – von wegen
      09.12.2010

      Oft genug war im deutschen Reifenmarkt zu hören, dass der Reifenfachhandel im Wettbewerb mit den anderen Absatzkanälen mehr und mehr ins Hintertreffen gerate. Insbesondere das kostenarme Internet und die üblichen Handelsplattformen dort wurden landauf, landab zum Feindbild einer eigentlich serviceintensiven Branche deklariert. Während der positive Trend beim Onlinehandel à la Delticom und Co. auch offenbar weiterhin anhält, wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) mit seinen – von der Continental bereitgestellten – Unterlagen zur Sommerreifendisposition seinen Mitgliedern erläutert. Interessant zu sehen ist aber, dass der große Verlierer der vergangenen Jahre den Berechnungen zufolge eben nicht der klassische Reifenhändler ist, sondern der Kfz-Zubehörhandel und die „sonstigen“ Verkaufspunkte wie Tankstellen, Baumärkte etc.




      Das Bild eines verloren gegangenen Gefechts sieht anders aus: Der klassische Reifenhandel behauptet seine Position im Wettbewerbe mit anderen Absatzkanälen gut (Quelle: BRV)
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 11:18:33
      Beitrag Nr. 364 ()
      Aus dem Göttinger Tageblatt:

      08.12.2010 23:30 Uhr

      Einige Größen ausverkauft
      Markt für Winterreifen spielt verrückt
      Der Markt für Winterreifen droht aus den Fugen zu geraten. Bestimmte Größen seien derzeit schlicht nicht mehr zu haben, heißt es aus dem Handel. Werkstätten berichten von zweistelligen Preisaufschlägen der Großhändler.

      Die Hersteller wiederum können kaum noch nachliefern, da sie bereits voll in der Sommerreifenproduktion stecken. Und selbst das, was Continental und Co. noch dazwischenschieben können, ist längst verkauft.

      „Die Lage hat Einzigartigkeitscharakter“, sagt Frank Schuhardt, Finanzvorstand von Delticom, Europas größtem Online-Reifenhändler. „So etwas habe ich in Jahrzehnten bei der Conti nicht erlebt“, umschreibt es Betriebsrat Bruno Hickert, Vorsitzender des für Reifen zuständigen Wirtschaftsausschusses im Konzern. „Es ist fast schon beängstigend.“ Inzwischen muss so mancher Kunde für seinen Wunschreifen deutlich tiefer in die Tasche greifen. Bedingt durch die Knappheit seien die Endverkaufspreise „europaweit in den letzten Tagen überdurchschnittlich angestiegen“, berichtete die börsennotierte Delticom – um gleich ihre Gewinnprognose zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit anzuheben. Jetzt erwarten die Hannoveraner für 2010 gut 40 Prozent mehr Gewinn als noch vor zwei Wochen.

      „Die Händler machen jetzt das Geschäft ihres Lebens“, heißt es in der Branche. Gleichzeitig sind sie auch diejenigen, die den Frust der Kunden hautnah zu spüren bekommen. „Wir können derzeit einfach nicht jeden Wunsch erfüllen“, räumt Schuhardt ein. Besonders prekär sei die Lage bei Pneus für Geländewagen und Familienvans, heißt es bei Conti. Aber auch Reifen für ältere Generationen der Golf-Familie seien schwer zu bekommen.

      Die Gründe für das Ungleichgewicht liegen nicht allein in der novellierten Winterreifenpflicht und dem europaweiten Kälteeinbruch. Die Händler hatten bereits im vergangenen, langen Winter die Läger leerverkauft und deshalb im Frühjahr kräftig nachgeordert. Sie waren allerdings darauf eingestellt, dass sich die Verkäufe des Vorjahres nicht wiederholen würden. Die Hersteller wiederum kürzten in der Krise die Kapazitäten – wie etwa die Conti mit der Schließung des französischen Werks Clairoix. „Die wären froh, wenn sie das jetzt noch hätten“, sagt ein Beteiligter.

      Die verbliebenen Conti-Standorte – in Deutschland Korbach und Aachen – arbeiten längst an der Kapazitätsgrenze. „Wir haben keine Lücken mehr“, so Hickert. Auch für das komplette Jahr 2011 sei bereits ein Rund-um-die-Uhr-Betrieb geplant, berichtet der Aachener Betriebsratschef. Schließlich müssten auch die vielen Neuwagen ausgestattet werden, die die Autohersteller planten. Und die Winterreifenläger der Händler werden am Ende dieses Winters wohl leerer denn je sein.
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 10:31:15
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.678.521 von dr.wssk am 09.12.10 10:23:28Habe mit Stops keine guten Erfahrungen gemacht; tendenziell bin ich in stark fallenden Märkten eher ein Käufer. Hängt vielleicht damit zusammen, dass ich bei starken Anstiegen eher schon verkauft habe...
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 10:23:28
      Beitrag Nr. 362 ()
      Und warum hast Du kein stop, sagen wir bei 63,- Euro, gelegt. Als ich 1997 bei Bijou Brigitte einstieg, hätte ich auch nicht gedacht, was dort passierte und habe letzten Endes nur 20% des Möglichen bis zur Spitze erreicht. Und das schmerzt heute noch.
      be.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 09:55:26
      Beitrag Nr. 361 ()
      Habe eben die ersten 20% meiner Posi gegeben; der Anstieg ist mir nicht geheuer.

      Schade wegen der Steuern...

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1895EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 19:00:37
      Beitrag Nr. 360 ()
      Betreiber des „D7-Reifenshop“ insolvent
      07.12.2010

      Die Göckel GmbH (Gammertingen) – Betreiber des „D7-Reifenshop“ auf der Plattform eBay – ist insolvent. Im Rahmen des Ende November in die Wege geleiteten Insolvenzantragsverfahrens hat das zuständige Amtsgericht den Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. Axel Kulas zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.

      Quelle: NRZ
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 23:33:29
      Beitrag Nr. 359 ()
      Aus sportlichen Gründen freut es mich, dass meine Überlegung in #344 aufzugehen scheint (starker Preis-, Umsatz- und Margenanstieg in Q4 wegen Reifenknappheit bei großer Nachfrage). Gleichzeitig weist Delticom vorsorglich darauf hin, dass 2011 vermutlich deutlich kleiner Brötchen gebacken werden dürften (s. #344), wobei man in Hannover aber dennoch offensichtlich mit weiterem Umsatzwachstum rechnet.

      Obwohl Ergebnisschätzungen in der derartigen Situation nicht viel Sinn machen, kurz ein Übertrag aus meiner Excel-Datei:

      2010:
      Umsatz: 414 Mio.
      EBIT = EBT: 46,4 Mio.
      EAT: 31,2 Mio.
      führt zu einem mehr oder weniger überragenden EPS in Höhe von 2,64 €.

      An meiner Gewinnschätzung für 2011 ändere ich nichts (EPS 2,56 €). Die konkrete Rechnung wird letztlich der Wettergott (vielleicht unter Assistenz irgendeines OLG-Richters) bestimmen.

      Für 2011 steht damit ein KGV von 25,7 in den Büchern, was weiterhin eine ziemlich ambitionierte Bewertung darstellt.

      Angesichts der zu erwartenden beträchtlichen Mittelzuflüsse in Q4 sollte die Dividendenzahlung für 2010 recht happig ausfallen.

      Ansonsten bleibt festzuhalten, dass das Delticom-Management offensichtlich - im Gegensatz zu anderen Marktteilnehmern - die Lager gut gefüllt und damit mal wieder einmal genau die richtige strategische Entscheidung getroffen hat.

      Jeder Mitarbeiter wird übrigens derzeit an der Börse mit irrsinnigen 9,1 Mio. € bewertet ... das übertrifft sogar die bisherige Rekord-Mitarbeiterbewertung während der Maklerhausse vor 12 Jahren um Längen ... allerdings ist die Delticom-Truppe auch wirklich gut.

      Es wird interessant sein zu sehen, wie die Anlegergemeinde reagieren wird, wenn in Folge die ersten zwei schwächeren oder gar schwachen Quartale kommen werden. Das erste schwächere Quartal könnte Q1 2011 werden.

      Kurz noch ein Schwenker zurück zu Q4 2010: Wenn die obige Prognose in etwa zutreffen sollte, hieße dies, dass Delticom in Q4 den Umsatz um 43 % und das Betriebsergebnis um 61 % im Vorjahresvergleich gesteigert hätte, nachdem Q4 2009 bereits ein außergewöhnlich gutes Quartal war.

      Fazit: Eine spannende/s Aktie/Unternehmen, aus deren/dessen Kurs-/Geschäftsentwicklung man auch als Branchenfremder viel lernen kann.
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 17:15:54
      Beitrag Nr. 358 ()
      Hannover, 7. Dezember 2010 - Die Delticom AG (WKN 514680, ISIN DE0005146807, Börsenkürzel DEX), Europas führender Internet-Reifenhändler, hebt erneut seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2010 an.

      In weiten Teilen Europas hat in den zurück liegenden Tagen - für viele Autofahrer überraschend - der Winter Einzug gehalten. Heftige Schneefälle beeinträchtigen vielerorts den Verkehr, insbesondere in solchen Ländern, in denen der Winter typischerweise eher mild ausfällt. Hierzulande wurde die Reifennachfrage zusätzlich durch die Neuregelung der Winterreifenpflicht angeheizt. Sowohl in Deutschland als auch anderswo ist der Bedarf an Winterreifen nochmals deutlich angestiegen. Dem steht ein verknapptes Warenangebot gegenüber, da die Reifenhersteller in diesem Jahr die Produktion nach rezessionsbedingten Kapazitätsanpassungen erst vergleichsweise spät hochgefahren haben. Bedingt durch die Knappheit sind die Verkaufspreise europaweit in den letzten Tagen überdurchschnittlich angestiegen.

      Die unvorhersehbaren Entwicklungen der letzten Tage veranlassen das Management der Delticom dazu, die Gesamtjahresprognose vom 26. November erneut zu erhöhen. Vor dem Hintergrund anhaltend starker Abverkäufe sollte der Umsatz auf Gesamtjahressicht um mehr als +30% gegenüber Vorjahr steigen (bisher: mehr als +20%). Das vorteilhafte Preisniveau in den zurück liegenden Monaten und insbesondere im vierten Quartal wird die Profitabilität deutlich über Vorjahresniveau ansteigen lassen. Aus Sicht des Managements gilt eine Ebit-Marge um 11% nun als erreichbare Zielgröße (bislang: um 10%, letztes Jahr: 9,4%). Inwieweit gegebenenfalls auch eine höhere Marge erreichbar ist, hängt maßgeblich von der weiteren Nachfrage, zusätzlicher Warenverfügbarkeit und dem Preisniveau in den nächsten Wochen ab.

      Für das kommende Geschäftsjahr lässt sich das Wachstum von Delticom nicht einfach fortschreiben. Vielmehr muss nach drei außergewöhnlichen Jahren in Folge mit negativen Basiseffekten gerechnet werden. Unter der Annahme eines normalen Geschäftsverlaufs wird das Wachstum in 2011 vergleichsweise geringer ausfallen. In einem ausgewogenen Marktumfeld sollten sich auch Nachfrage, Verfügbarkeit und Preisniveau wieder normalisieren. Nach einem außergewöhnlich profitablen Geschäftsjahr 2010 ist damit zu rechnen, dass die Margen in 2011 deutlich zurückkommen werden.

      Ungeachtet kurzfristiger Verschiebungen und Sondereffekte ist Delticom auch zukünftig gut positioniert, um von dem zunehmenden Trend zum Online-Reifenkauf zu profitieren.
      Avatar
      schrieb am 05.12.10 23:19:04
      Beitrag Nr. 357 ()
      Per saldo scheint das gegenwärtige Verhältnis aus Angebot und Nachfrage die Delticom-Marge (Q4 2010) in die Höhe zu katapultieren ... in Q1 2011 könnte es dann mangels Ware einen Rückschlag geben. Die Hausse kann also vorerst weitergehen (mit den ersten Rückschlägen in der Gewinndynamik, möglicherweise ab Q1 2011, könnte es dann auch hinsichtlich der Kursentwicklung zu einer starken Korrektur kommen).


      Aus der FAZ von morgen:


      Die Winterreifen werden knapp
      Gesetz und Schneefall katapultieren die Nachfrage

      cru. FRANKFURT, 5. Dezember. Seit Samstag sind Winterreifen Pflicht. Viele Autofahrer allerdings konnten ihre Autos gar nicht mit winterfesten Reifen ausrüsten, weil diese bei vielen Händlern und Werkstätten ausgegangen sind. "In Deutschland sind kaum noch neue Winterreifen zu bekommen", sagt Peter Hülzer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel in Bonn. Die Lager der meisten Hersteller und Großhändler seien so gut wie ausverkauft. Das werde dem Verband jedenfalls von vielen Unternehmen berichtet, sagt Hülzer.

      Noch vor wenigen Wochen hatte sein Verband dieses Problem dementiert. Es gebe mehr als genug Winterreifen, hieß es. Tatsächlich liefern die Hersteller in diesem Jahr 25 Millionen Winterreifen an den Handel - rund ein Fünftel mehr als im vergangenen Jahr, als die Nachfrage wegen des kalten Winters schon außergewöhnlich hoch war. Zudem sind mittlerweile ohnehin schon 88 Prozent der Autos mit Winterreifen ausgerüstet. Das heißt, maximal 5 Millionen Autos könnten überhaupt noch umgerüstet werden. Eigentlich müsste die Versorgung des Marktes dafür ohne Probleme ausreichen.

      Was also hat sich binnen zwei Wochen verändert? Es sind vor allem zwei Dinge: Zum einen ist Schnee gefallen. Und zum anderen hat der Bundesrat am Freitag eine verschärfte Winterreifenpflicht beschlossen. Sie gibt erstmals genaue Definitionen dafür, was winterliche Straßenverhältnisse sind. "Die Neuregelung der Winterreifenpflicht und der Schnee haben zusammen offenbar einen Run auf die Werkstätten ausgelöst, um die Autos umrüsten zu lassen. Das haben wir so nicht vorausgesehen", sagt Reifenverbands-Geschäftsführer Hülzer. Einzelne, besonders gefragte Fabrikate seien deshalb in bestimmten Regionen Deutschlands schon jetzt ausverkauft.

      Die Autofahrer müssen nun unter Umständen wochenlang warten, bis ihr Auto umgerüstet werden kann. Dazu trägt auch die Knappheit der Hebebühnen in den Werkstätten bei. Hülzer vermutet auch, dass einige Reifen-Großhändler ihre Bestände mit Absicht zurückhalten. "Der eine oder andere spekuliert vielleicht darauf, dass in den kommenden Wochen die Preise steigen", sagt Hülzer.Halte das Winterwetter in Deutschland noch weitere ein oder zwei Wochen mit so viel Schnee an, werde es wegen der zu erwartenden ungebrochenen Nachfrage nach Winterreifen eng. Bald seien die Lager leer, und es komme auch nichts nach, denn die Hersteller - darunter etwa Continental, Michelin, Pirelli, Goodyear Dunlop und Bridgestone - produzierten jetzt bereits wieder Sommerreifen. Trotzdem gebe es noch Chancen, an neue Winterreifen heranzukommen. Betroffene Autofahrer sollten sich in Ruhe an ihren Händler wenden. Sie müssten aber mit Lieferzeiten von zehn Tagen und mehr rechnen. Für die Verbraucher gibt es darüber hinaus noch ein weiteres Problem: Der Gesetzgeber hat sich um eine konkrete Aussage gedrückt, was ein Winterreifen ist. Die vorgeschriebene Bezeichnung "M+S" - für Matsch und Schnee - kann jeder Hersteller an den Reifen anbringen. Und der Autofahrer kann sich durch den Kauf so gekennzeichneter Reifen an das Gesetz halten. Ob die Reifen jedoch für den Winter tauglich sind, steht dadurch noch nicht fest.
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 18:28:07
      Beitrag Nr. 356 ()
      Interessantes zur Preisentwicklung:

      Preiseinbruch bei Premiummarken im boomenden deutschen Wintermarkt
      03.12.2010

      Fallende Reifenpreise gab es in Deutschland zuletzt nur bei S-/T-Reifen; ansonsten stiegen die Preise zum Teil deutlich an

      Vor dem Hintergrund von vermeintlich schwer verfügbaren und knappen Winterreifen müsste ein deutlicher Trend bei den Sell-out-Preisen abzulesen sein. Wie nun aber neueste Daten – von Encircle Marketing vorgelegt – für den deutschen Reifenmarkt offenbar belegen, spiegelt sich die Verfügbarkeitsproblematik jedenfalls nicht in den Abverkaufspreisen des Reifenhandels bei allen Marktsegmenten und Produkten wider. Das britische Marktforschungsunternehmen erhebt bereits seit etlichen Monaten regelmäßig Daten zu Reifenpreisen und zu den empfohlenen Marktsegmenten in Deutschland. Anhand der neuesten Zahlen, die bereits den Monat November einschließen, zeigt sich eines deutlich: Im volumenstarken Segment der S- und T-Reifen verringerten sich die durchschnittlichen Abverkaufspreise von September bis November sogar um 1,2 Prozent. Bei den ebenfalls im Winter stark nachgefragten H-Reifen machen die Marktforscher indes eine klare Entwicklung aus: Die Preise gingen innerhalb von drei Monaten um 4,8 Prozent nach oben. Ein H-Winterreifen kostete demnach in Deutschland durchschnittlich 128,75 Euro – ohne Montage.


      • 1
      • 101
      • 137
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,20
      -1,57
      +0,92
      -1,28
      -0,39
      -0,44
      -0,10
      -0,59
      -1,56
      +0,80
      Delticom AG ... internationaler Marktführer mit interessanten Perspektiven