LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 4756)

[FaxenClown]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.914 von fgarius am 24.10.10 18:29:50

Tja, der fgarius weiß nicht nur, dass die Glocken läuten (so wie ich, sondern auchnoch wo die Kirche dazu steht!

Respekt!

MfG, FaxenClown

PS: Danke für´s Kompliment @jst1

[Optimist_]

Das kann passieren, wenn man die Kraft von Neodym-Magneten unterschätzt . Die Meldung kursierte am Freitag durch die Medien.

Die Todesmagneten

http://www.wdr.de/themen/panorama/unfall07/duesseldorf_magne…

Schmerzhafte Anziehungskraft

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/region/hierundheut…

Düsseldorfer zwischen Magneten eingeklemmt

http://www.rp-online.de/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachri…

Feuerwehr befreit Mann von "Todesmagnet"

http://www.feuerwehr.de/news/2010/10/22/einsatz_wg_magnet.ph…

Kein alltäglicher Einsatz: Hand zwischen zwei Magneten gequetscht

Am 21.10.10 erhielt die Feuerwehr Düsseldorf um 19.40 Uhr einen Notruf, dass ein Mann mit seinen Händen zwischen zwei Magneten klemmt. Die Leitstelle alarmierte daraufhin einen Rettungswagen, den Notarzt, sowie ein Löschfahrzeug zum Lichtenbroicher Weg nach Lichtenbroich.

Ein 41 jähriger Mann hatte im Internet zwei Magnete bestellt um zwei Fahrräder in einer Halle an einen Stahlträger zu hängen. Diese Magnete waren in einem größeren Karton einzeln in zwei kleinere Kartons verpackt.

Nachdem er den ersten, kleineren Magnet mit den Maßen von 100 x 100 x 20 Millimeter (520 Kg Haftkraft) ausgepackt hatte, legte er diesen auf einen Tisch. Nach dem Auspacken des größeren Magneten, zirka 120 Millimeter im Durchmesser und 50 Millimeter Dicke (750 Kg Haftkraft), ging er mit diesem an dem Tisch vorbei. Der kleinere Magnet wurde sofort angezogen und klemmte drei Finger zwischen beiden Magneten ein. Die Magnete ließen sich nicht mehr trennen.

Die Besatzung des Löschfahrzeuges dachte praktisch und wollte mit einem Rettungsspreizer die beiden Teile auseinander spreizen. Als der Patient in die Nähe des Spreizers kam, es fehlten noch etwa 30 Zentimeter, war das Magnetfeld so stark, dass die Magnete sofort an den Spreizer angezogen wurden. Im weiteren Versuch gelang es schließlich mit Holzkeilen und einem Gummihammer den Spalt soweit zu eröffnen, dass die Hand entfernt werden konnte. Der Notarzt behandelte den Mann und brachte ihn in die Uniklinik. Bis auf drei gequetschten Finger gab es keine weiteren Verletzungen. Die beiden Magnete hafteten nun aneinander und an dem Spreizer. Um den Spreizer zu entfernen, stellte ein Kollege den Fuß auf die Magnete und der Spreizer konnte durch Hebeln entfernt werden. Mit einem Holzkeil gelang es dann auch relativ einfach die Magnete wieder von der Stahlkappe zu entfernen.



Am nächsten Tag wurde versucht die beiden Magnete auf der Feuerwache voneinander zu trennen. Erst nach dem geschätzten 20. Versuch gelang es die Teile zu trennen. Ein Reporter schob den kleineren Magneten wieder in Richtung des Holzklotzes, auf dem der größere befestigt war. Die Magnete zogen sich an und ließen durch die Wucht den schweren Holzklotz kurz anheben. Durch die Wucht wurden mehrere, teils auch größere, Splitter vom Magneten förmlich weggesprengt.

Und wer so etwas auch mal erleben will...hier könnt ihr noch welche laufen.

http://www.crazy-magnet.de/produkte/products_id:33

Unglaublich, aber wahr.

[fgarius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.849 von jst1 am 24.10.10 17:46:02

Dong Pao müßte ein staatliches Deposit sein.
http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/country/2008/myb3-200…

Vietnam bekommt im Gegenzug evt Unterstützung im Kernkraftwerksbau durch Japan

fgarius

[jst1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.749 von fgarius am 24.10.10 17:05:14

scheint dort das wichtigste Gebiet zu sein.
Jetzt müsste man nur noch das richtige Unternehmen herausfinden.
Ein Ansässiges, was eine Kooperation mit einem ausländischen Unternehmen eingehen darf?
ist ja auch ein politisches Problrm.

[fgarius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.637 von FaxenClown am 24.10.10 16:06:28

Hi

Könnte es evt. Dong Pao sein ? geplant 5000 to ab 2012

fgarius

[jst1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.637 von FaxenClown am 24.10.10 16:06:28

Immer am Ball!
Danke.

[FaxenClown]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.627 von FaxenClown am 24.10.10 15:58:17

Nachtrag:

Der Name des vietnamesischen Unternehmens ist mir leider nicht geläufig. Vielleicht weiß jemand anderes da mehr. Wird aber wohl keine AG sein, da sonst zu Übernahmeanfällig für Toyota (meine Meinung).

MfG, FaxenClown

[FaxenClown]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.606 von jst1 am 24.10.10 15:47:28

Guckst du hier:
http://www.thejakartapost.com/news/2010/10/22/japan-plans-mi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.thejakartapost.com/news/2010/10/22/japan-plans-mi…
Japan plans to mine rare earth metals in Vietnam
Shino Yuasa, Associated Press, Tokyo | Fri, 10/22/2010 1:34 PM | Business

Toyota war schon in 2009 auf der suche und hatte mit Great Western ein LOI, was aber in April 2010 aufgekündigt wurde:

http://www.marketwire.com/press-release/Great-Western-Minera…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.marketwire.com/press-release/Great-Western-Minera…

MfG, FaxenClown

PS: Sorry für die Fremdwerbung, aber die GWG-Info gehört zum Kontext!

[jst1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.398 von think_about am 24.10.10 14:02:10

Vietnam??? hab ich noch garnicht auf meiner Liste.
Welche Abbauer tummeln sich denn in Vietnam?

[think_about]

Welt am Sonntag: 06:41|
Marktplatz

Auf Chinas Rohstoffe darf sich niemand verlassen

http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article10500442/Auf…