LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 4769)
eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
neuester Beitrag 03.05.24 06:30:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.362.683 von muff67 am 21.10.10 06:31:01es wurden inzwischen mehr...
+2,6%
gruß roof
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gruß roof
China rare-earth quotas making them rarer
http://www.smh.com.au/business/china-rareearth-quotas-making…
http://www.smh.com.au/business/china-rareearth-quotas-making…
MOIN liebe Lyaner,
aktuell sind es o,88 + im Aussieländle....na ja vielleicht wied es bei uns sogar etwas mehr....
aktuell sind es o,88 + im Aussieländle....na ja vielleicht wied es bei uns sogar etwas mehr....
Lynas Fpo ASX:LYC Australische Börse Equity AU000000LYC6
Kurs Bid 2.05
Ask 1,36
ja ja ja ich weiß hat nix zu bedeuten
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ja ja ja ich weiß hat nix zu bedeuten
so, ich hoffe, ihr habt alle den heutigen kurseinbruch von 2,11% schadlos überstanden und lynas nicht panikartig abgestoßen,
denn ich freue mich schon wieder auf morgen auf ein angenehmes dunkelgrün...
so, jetzt sind die aussis an der reihe
denn ich freue mich schon wieder auf morgen auf ein angenehmes dunkelgrün...
so, jetzt sind die aussis an der reihe
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.361.038 von websin am 20.10.10 20:26:47Was wäre passiert wenn heute ein wirklich dramatischer Tag gewesen wäre? -8,91%
selbst -15% wären noch keine Katastrophe, wenn man bedenkt, dass der 38 Tage Durchschnitt, an dem wir uns bisher beständig nach oben bewegt haben, zur Zeit bei ca 1€ steht. Also genügend Spielraum für ein gesunde aber nicht zwingende Korrektur.
Bis jetzt stehen für morgen aber erst mal alle Ampeln (DJ, US$)auf grün. Dürfte also ein guter ASX Tag und damit vermutlich auch ein guter LYC-Tag werden.
Und übrigens, unqualifizierte und uniformierte Laber-Posts am besten so gut es geht ignorieren.
selbst -15% wären noch keine Katastrophe, wenn man bedenkt, dass der 38 Tage Durchschnitt, an dem wir uns bisher beständig nach oben bewegt haben, zur Zeit bei ca 1€ steht. Also genügend Spielraum für ein gesunde aber nicht zwingende Korrektur.
Bis jetzt stehen für morgen aber erst mal alle Ampeln (DJ, US$)auf grün. Dürfte also ein guter ASX Tag und damit vermutlich auch ein guter LYC-Tag werden.
Und übrigens, unqualifizierte und uniformierte Laber-Posts am besten so gut es geht ignorieren.
Gleich auf CNN International...Bericht über rare earth. Titel "digging for truth"...
Zappt mal rüber!
Zappt mal rüber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.361.355 von GAGFAHmann am 20.10.10 21:00:27bei den Chinesen weiß die linke Hand auch nicht was die rechte macht, von daher........................
Alles Falsch:
Wirtschaft / 20.10.2010 / 18:33 Trackback Teilen Druck
Metalle der Seltenen Erden
China plant keine weiteren Exportbeschränkungen
China plant keine weitere Exportbeschränkungen für Metalle der Seltenen Erden. Ein entsprechender Pressebericht sei falsch, hat die Regierung in Peking mitgeteilt.
Die chinesische Regierung hat eine Meldung der Tageszeitung China Daily dementiert, wonach sie im kommenden Jahr die Ausfuhr der Metalle der Seltenen Erden weiter einschränken will. Dieser Bericht entbehre jeglicher Grundlage, erklärte Shen Danyang, der Sprecher des Handelsministeriums in Peking, berichtet die in Hongkong erscheinende Tageszeitung South China Morning Post.
China werde auch weiterhin die Welt mit den wichtigen Rohstoffen beliefern. Allerdings werde es weiterhin Einschränkungen beim Abbau, der Produktion und der Ausfuhr geben, teilte das Ministerium mit.
Probleme mit Lieferungen
Trotz dieser Versicherungen sei in letzter Zeit mehrfach die Ausfuhr dieser Stoffe behindert worden, berichtet jedoch die New York Times. Im vergangenen Monat seien Transporte nach Japan, und jetzt gerade nach Europa und in die USA gestoppt worden, erfuhr die Zeitung von mehreren Informanten.
Die Maßnahmen gegen Japan stehen möglicherweise in Zusammenhang mit diplomatischen Verwicklungen zwischen beiden Ländern. Diese waren aufgetreten, als Japan einen chinesischen Fischer festgenommen hatte, dessen Boot mit zwei japanischen Patrouillenbooten kollidiert war. Der Zwischenfall fand nahe einer Inselgruppe statt, auf die China, Japan und Taiwan Anspruch erheben. Das Verhältnis zwischen China und Japan ist ohnehin angespannt.
Die Metalle der Seltenen Erden werden für die Herstellung vieler Hochtechnologieprodukte benötigt und sind deshalb sehr begehrt. China beherrscht diesen Markt praktisch ausschließlich: Über 90 Prozent dieser Metalle kommen von dort. (wp)
Wirtschaft / 20.10.2010 / 18:33 Trackback Teilen Druck
Metalle der Seltenen Erden
China plant keine weiteren Exportbeschränkungen
China plant keine weitere Exportbeschränkungen für Metalle der Seltenen Erden. Ein entsprechender Pressebericht sei falsch, hat die Regierung in Peking mitgeteilt.
Die chinesische Regierung hat eine Meldung der Tageszeitung China Daily dementiert, wonach sie im kommenden Jahr die Ausfuhr der Metalle der Seltenen Erden weiter einschränken will. Dieser Bericht entbehre jeglicher Grundlage, erklärte Shen Danyang, der Sprecher des Handelsministeriums in Peking, berichtet die in Hongkong erscheinende Tageszeitung South China Morning Post.
China werde auch weiterhin die Welt mit den wichtigen Rohstoffen beliefern. Allerdings werde es weiterhin Einschränkungen beim Abbau, der Produktion und der Ausfuhr geben, teilte das Ministerium mit.
Probleme mit Lieferungen
Trotz dieser Versicherungen sei in letzter Zeit mehrfach die Ausfuhr dieser Stoffe behindert worden, berichtet jedoch die New York Times. Im vergangenen Monat seien Transporte nach Japan, und jetzt gerade nach Europa und in die USA gestoppt worden, erfuhr die Zeitung von mehreren Informanten.
Die Maßnahmen gegen Japan stehen möglicherweise in Zusammenhang mit diplomatischen Verwicklungen zwischen beiden Ländern. Diese waren aufgetreten, als Japan einen chinesischen Fischer festgenommen hatte, dessen Boot mit zwei japanischen Patrouillenbooten kollidiert war. Der Zwischenfall fand nahe einer Inselgruppe statt, auf die China, Japan und Taiwan Anspruch erheben. Das Verhältnis zwischen China und Japan ist ohnehin angespannt.
Die Metalle der Seltenen Erden werden für die Herstellung vieler Hochtechnologieprodukte benötigt und sind deshalb sehr begehrt. China beherrscht diesen Markt praktisch ausschließlich: Über 90 Prozent dieser Metalle kommen von dort. (wp)
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