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    Der FC Bayern München (Seite 4647)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 04.11.08 10:25:14
      Beitrag Nr. 8.168 ()
      Haben Sie Angst vor Hopps Milliarden ????

      Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge spricht im Interview mit der tz über die Methoden der TSG Hoffenheim, die Finanzkrise, das Thema Ballack und die Nachfolge von Manager Uli Hoeneß.

      Herr Rummenigge, Dietmar Hopps Hoffenheimer stehen in der Bundesliga oben, auch im Ausland werden irrsinnige Summen bezahlt: Ist Fußball noch Sport oder Geschäft?

      Rummenigge: Fußball ist nach wie vor Sport, mit viel, viel Emotionen. Wir erleben es jedes Wochenende. Aber inzwischen, nüchtern betrachtet, auch Geschäft. Leute wie Dietmar Hopp sollten wir nicht verdammen, der handelt wenigstens klug. Ob das viele Aktionäre in England machen, möchte ich jetzt mal nicht kommentieren.

      Überholt Hoffenheim irgendwann den FC Bayern?

      Rummenigge: Die Frage ist, wie weit Dietmar Hopp geht. Das ist die große Unbekannte, das weiß heute keiner. Bisher war das ja alles überschaubar. Bisher hat er sein Geld klug eingesetzt und nicht, wie beispielsweise ein Herr Abramowitsch zum Fenster hinausgeblasen.

      Haben Sie keine Angst vor Hopps Milliarden?

      Rummenigge: Nein, denn ich bin ein Freund der Konkurrenz. Konkurrenz schürt Emotionen – und von denen lebt der Fußball. Die Bundesliga wird von Leuten wie Herrn Hopp profitieren, das trägt zur Qualitätsverbesserung bei.

      Stichwort Geld: Wie wird sich die Finanzkrise auf den Fußball auswirken?

      Rummenigge: Auch der Fußball wird sich möglicherweise davon nicht ganz befreien können. Schauen Sie nach Liverpool: Dort ist das Stadionprojekt eingestellt worden, weil die zwei amerikanischen Eigner – aus welchen Gründen auch immer – dieses Investment nicht mehr fahren können oder auch wollen. In der Ukraine mussten wegen der Finanzkrise 80 Prozent der Stadionaktivitäten für die Euro 2012 vorläufig eingestellt werden. Andere Klubs haben fast eine Milliarde Schulden, die durch Bürgschaften zwar lizenztechnisch gedeckt sind – aber die große Frage ist am Ende, ob das für den Fußball nicht ein Problem darstellt. Die Uefa hat gerade eine Arbeitsgruppe mit dem Namen financial fairplay gegründet. Es gab eine Sitzung, bei der ich anwesend war. Und man hat schon den Eindruck, dass die Bundesliga sehr solide und seriös aufgestellt ist und die Dinge sowohl stark als auch stringent kontrolliert.

      Kann der deutsche Vereinsfußball also am Ende der Gewinner der Finanzkrise sein?

      Rummenigge: Die Bundesliga wird, wenn die finanzielle Krise auch auf den Fußball überschwappt, erstarkt hervorgehen. Es ist wie bei den Banken: Jene Banken, die gut aufgestellt sind, sind am Ende die großen Profiteure. Man hat der DFL oft vorgeworfen, dass sie sehr hart kontrolliert – das ist jetzt ein Vorteil, weil die Klubs dadurch gezwungen waren, dass es keine Ausgaben auf Vorgriff gibt. Aber schon in der TV-Ausschreibung werden wir einen ersten Prüfstein haben. In drei, vier Wochen sind wir alle etwas schlauer.

      Noch können Sie Themen wie dieses im Büro gegenüber mit Uli Hoeneß besprechen – in gut einem Jahr soll seine Managertätigkeit aber enden. Besteht eine Chance – wie unlängst von Jürgen Klinsmann in der tz angestoßen –, dass er doch weitermacht?

      Rummenigge: Nein. Uli wird nicht weitermachen. Er macht das noch ziemlich genau ein Jahr und wird dann mit Sicherheit Präsident des FC Bayern und Chef des Aufsichtsrats der AG werden. Man muss das akzeptieren, er hat diese Entscheidung für sein Leben gefällt.

      Haben Sie schon einen oder mehrere Nachfolger im Blick?

      Rummenigge: Wir sind mit dem Aufsichtsrat so verblieben, dass diese Thematik in der Winterpause diskutiert wird. Der Kreis derer, die da in Frage kommen, ist überschaubar.

      Muss der Nachfolger denn aus dem Fußball kommen?

      Rummenigge: Das weiß ich nicht. Wir werden, wie auch bei Spielern, ein internes Anspruchsprofil erarbeiten und schauen, wer das erfüllen kann.

      Aber sind Erfahrung und Erfolge als Profi für diese Tätigkeit nicht enorm wichtig?

      Rummenigge: Natürlich ist das hilfreich. Als wir mit Luca Toni die ersten Verhandlungen im Brescia hatten, saßen da in einem Raum Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß und ich. Was meinen Sie, was der Luca für ein Gesicht gemacht hat, als er ins Zimmer kam…

      Ihre Vorstandskollegen und Sie zählen zu einer anderen Spielergeneration als die Profis heute. Ballack rebelliert im DFB-Team, Pantelic in Berlin, Rafinha auf Schalke. Sind die Spieler egoistischer geworden?

      Rummenigge: Nicht die Spieler, sondern die Zeit ist egoistischer – weil die Ellbogen immer breiter werden. Nicht nur im Fußball, sondern in der ganzen Welt. Dementsprechend haben sich auch die Spieler verändert. Ein Uli Hoeneß und ich hatten ja nicht mal Manager. Wir haben hier die Vertragsverhandlungen selbst geführt – im Zweifelsfall hat dir der Robert Schwan (Ex-Bayern-Manager, d. Red.) noch eine Watsch’n angedroht, wenn du nicht sofort unterschrieben hast. Heute laufen die Dinge völlig anders, die Zahlen sind anders. Natürlich sind da auch die Egoismen größer. Das so eine Mannschaft ein verdammt sensibles Gebilde ist, sieht jetzt auch die Nationalmannschaft. Bisher dachte ja jeder, dass dort Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Aber jetzt sieht man, dass auch dort die Gesetze des Fußballs gelten.

      Worum geht es wirklich bei dem Löw-Ballack-Streit?

      Rummenigge: Ich würde sagen um Macht, das waren Machtspiele.

      Kann Ballack Kapitän bleiben?

      Rummenigge: Ich glaube, es wäre ein Riesenfehler gewesen, ihn als Kapitän abzusetzen. Damit hätte man ihn nach innen und nach außen geschwächt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 10:22:35
      Beitrag Nr. 8.167 ()
      Super-Talent Kroos: Ist er schon im Winter weg ????

      Die Szene war symbolisch für die Situation des jungen Mannes: Uli Hoeneß sprach in der Interview-Zone der Allianz Arena mit den Journalisten, die sich in einer dicken Traube um den Manager sammelten.

      Auf der anderen Seite ging Toni Kroos vorbei – alleine, von den Kameras und den Journalisten beinahe unbemerkt. In den letzten Wochen ist es ruhig geworden um das 18-jährige Super-Talent, von dem vor der Saison so viel erwartet wurde. Auf tz-Anfrage wollte Kroos dann auch nur ganz wenig sagen. „Ich bin froh wieder dabei gewesen zu sein. Das war ein schönes Gefühl“, sagte Kroos nur. Und: „Ich denke, es ist besser, wenn ich mich in der nächsten Zeit vorerst nicht äußere.“ Kroos will erstmal durch Leistung überzeugen.

      Nachdem Kroos im ersten Bundesliga-Spiel von Beginn an spielte, spielte er zuletzt in den Planungen von Klinsmann überhaupt keine Rolle mehr. Bei sechs der letzten elf Spielen war er nicht einmal mehr im Kader. Doch es war nicht nur die Trainingsleistung, die Klinsmann auf Kroos verzichten ließ. Die tz erfuhr: den Bossen war Kroos’ Auftreten eine Spur zu selbstbewusst geworden. Der Jung-Star, dem Hoeneß schon mit 17 Jahren die Rückennummer Zehn reservierte, drohte abzuheben. Deswegen gab’s einen Rüffel von den Bossen. Karl-Heinz Rummenigge: „Toni hat große Qualitäten. Aber er muss tagtäglich daran arbeiten, diese Qualitäten zu verbessern.“

      Bislang nämlich konnte er die Bosse nicht zufrieden stellen. Die Folge: in der laufenden Saison kam Kroos erst auf 282 Einsatzminuten – von 1470 möglichen. Viel zu wenig. Deswegen denken die Bayern nun doch darüber nach, Kroos auszuleihen. Vor der Saison lehnten die Bayern noch alle Anfragen diesbezüglich kategorisch ab. Laut kicker wird ein Ausleihgeschäft auch schon im Winter nicht mehr ausgeschlossen.

      Karl-Heinz Rummenigge wollte das nicht bestätigen, zum Thema Ausleihen sagte er zur tz: „Das kann hilfreich sein. Bis zum Sommer werden wir die Dinge jetzt erstmal abwarten und beobachten. Dann werden wir schauen, wie die Entwicklung ist. Wenn wir der Meinung sind, dass er mehr Erfahrung braucht, will ich ein Ausleihgeschäft im Sommer nicht ausschließen.“ Spieler wie Lahm oder Lell, haben’s schließlich vorgemacht.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 10:09:11
      Beitrag Nr. 8.166 ()
      Aus Freude am Spielen !!!!

      Franck Ribery verzaubert die Bayern-Fans. Für die Partie in Florenz verspricht er Leidenschaft - trotz aller fiesen Fouls.

      München - Franck Ribery fühlt sich einfach wohl. Ob er jetzt bei 100 Prozent seines Leistungsvermögens angekommen ist oder nicht, kümmert den Franzosen wenig.

      Im Kurzarm-Dress mit dem Emblem des FC Bayern sitzt er am Montagnachmittag vor den Reportern und hält Hof.

      Die Themen der Audienz bei "König Franck" sind: die Champions-League-Aufgabe in Florenz, fies grätschende Gegenspieler und sein bevorzugtes System in München.

      Gerne mehr als ein Punkt .........

      Die Ausgangslage vor der Partie in Italien (Mi., 20.15 Uhr LIVE) umreißt der Vizeweltmeister so: "Ein Punkt würde reichen. Aber wir wollen gewinnen."

      Und er betont: "Es ist wichtig, mit großer Spielfreude da reinzugehen." Das ist sein Stichwort: Spaß am Spiel.

      Der 25-Jährige braucht keine Computer-Datenbank, um den rapiden Anstieg seiner Formkurve zu erklären.

      "Fußball ist Spaß" ........

      Ribery sagt einfach, dass er jetzt ohne Schmerzen passen und dribbeln kann. Denn: "Fußball ist Spaß, das ist meine Stärke".

      Der Fußballderwisch lauscht, wie sein Dolmetscher die Worte vom Französischen ins Deutsche überträgt. Dabei beherrscht er selbst nach mehr als einem Jahr an der Isar die Sprache immer besser, hat auch schon Interviews in Teilen auf Deutsch gegeben.

      Für ihn ist das ein weiterer Wohlfühlfaktor. Zumal er jetzt in München immer mehr ins Alltagsleben eintaucht, sich nicht nur mit "wilden Gesten" verständlich machen muss.

      Die bekommen höchstens noch seine Gegenspieler zu sehen. So wie der Bielefelder Robert Tesche. Er hackte Ribery am Samstag um wie Kantholz und bekam Rot. Der Franzose wälzte sich vor Schmerzen. Dennoch: Die Angst vor der nächsten großen Verletzung scheucht er weg wie einen bösen Gedanken.


      Leidenschaftlich trotz Grätsch-Gefahr

      Er merkt, die Gegenspieler gehen nicht weniger zimperlich mit ihm um als vor seiner Verletzung (Riss des Syndesmose-Bandes).

      Gerade deshalb schickt er eine Warnung an die Verteidiger in Europas Top-Ligen: "Ich gehe mit der gleichen Aggressivität in die Zweikämpfe wie zuvor." In Florenz will Ribery wieder von dieser Leidenschaft profitieren.

      "Lieber mit zwei Stürmern" .........

      Bekannt ist, dass für ihn dabei das System - ob mit einem oder zwei Angreifern - nicht entscheidend ist.

      Allerdings sagte er Sport1.de: "Ich bevorzuge mit zwei Stürmern zu spielen, aber ich werde das System des Trainers akzeptieren und daraus das Beste machen."

      Coach Jürgen Klinsmann wird es erfreut zur Kenntnis nehmen.

      Ottl sieht keine Systemfrage .........

      Noch steht nicht fest, ob der Bayern-Trainer wieder auf das 4-2-3-1-System zurückgreifen wird wie in der ersten Halbzeit gegen Bielefeld. Die andere Option: Mit Miroslav Klose und Lukas Podolski beginnen zwei Stürmer und der FCB startet im klassischen 4-4-2.

      Andreas Ottl profitierte am Samstag von der ersten Variante, rückte ins Mittelfeld der Roten.

      Gegenüber Sport1.de bemerkte der Bayern-Profi zur Systemdiskussion "Wir werden uns ab Dienstag mit dem System beschäftigen. Wir haben am Samstag auch in der ersten Hälfte unsere Chancen gehabt, Bielefeld hatte nur eine Möglichkeit und das war der Elfmeter."

      Borowski angeschlagen .......

      Jedoch: Noch ist nicht klar, ob Ottls Mittelfeldpartner Tim Borowski in der Toskana spielen kann. Den Mittelfeldmann plagen Muskelprobleme. Das 4-4-2 wäre somit logische Konsequenz. Derweil hebt Ottl hervor, wie wichtig Ribery für den Meister ist.

      Mit jedem weiteren Bundesligaspieltag sehe man, was der quirlige Franzose bewirke. "Er ist ein Spieler, der mit seinen Stärken im 1:1 Löcher reißen kann - gerade gegen sehr defensive Mannschaften."

      Franck Ribery erklärt stattdessen sein Erfolgsgeheimnis viel mystischer.

      Angesprochen auf ein Armband, das er zuletzt während einiger Partien trug, sagt er: "Meine Frau hat es mir gegeben. Sie hat gesagt: 'Wenn du es bei den Spielen trägst, wirst du Tore schießen.' Wenn nicht, würde ich nicht gut spielen. Bisher funktioniert es ganz gut..."
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:45:56
      Beitrag Nr. 8.165 ()
      Ein Stück Verband macht Ribéry so stark !!!!

      Drei Spiele, drei Tore, drei Siege: Die vergangenen 10 Tage hätten kaum besser laufen können für Franck Ribéry (25).

      Das Bayern-Genie mit der Erfolgs-Garantie – in BILD verrät er das Geheimnis seiner wieder erlangten Form: Es ist ein selbstgemachter Talisman, ein nicht mehr ganz weißes Band. Ribéry trägt es während der Spiele am linken Handgelenk. Und er küsst es innig, wenn er ein Tor geschossen hat wie das 2:1 gegen Bielefeld.

      „Es ist ein Stück von dem Verband nach meiner Knöchel-Operation“, erzählt Ribéry: „Meine Frau hat ihren Vornamen Wahiba darauf geschrieben und mir gesagt: ‚Wenn du dieses Band trägst, dann triffst du. Wenn nicht, dann nicht‘.“

      Der freche Franzose grinst: „Hat ja bisher gut geklappt...“

      Der Zauber des Wahiba-(Ver)bandes macht Ribéry nach überstandenem Syndesmose-Riss stark und stärker. „Die Verletzung ist gut verheilt“, sagt er: „Ich werde immer besser. Fußball ist Spaß, ich will den Fans gefallen. Das ist meine Stärke.“

      Auch in Florenz sei es wichtig, „mit großer Spielfreude“ anzutreten: „Wir wollen ja gewinnen.“

      Auch mit Hilfe des Zauber-Bandes...
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:45:27
      Beitrag Nr. 8.164 ()
      moin zusammen,


      Firenze - Bayern 1 : 1


      grüße

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      schrieb am 04.11.08 09:44:41
      Beitrag Nr. 8.163 ()
      Tilgt Klinsi die Schmach von Florenz ?????

      Heute Vormittag um 11 Uhr hebt der FC Bayern mit Lufthansa-Flug LH 5018 Richtung Florenz ab, wo am Mittwoch das vierte Gruppenspiel in der Champions League angepfiffen wird.

      Mit an Bord: Eine böse Erinnerung und eine große Chance für Jürgen Klinsmann (44).

      Rückblende, der 1. März 2006: Im Fiorentina-Stadion „Artemio Franchi“ erleidet die deutsche Nationalelf mit 1:4 (0:3) ein Debakel gegen Italien. Bundestrainer damals: Jürgen Klinsmann.

      Mehr als zweieinhalb Jahre später ist‘s aber nicht allein Klinsis Rückkehr nach Florenz.

      Auch Bastian Schweinsteiger, Miroslav Klose, Lukas Poldolski und Tim Borowski waren am 1:4 beteiligt (Philipp Lahm ebenfalls, doch der fehlt diesmal verletzt).

      Gemeinsam mit ihrem Trainer können die Bayern-Nationalspieler jetzt die Schmach tilgen – und mit einem Sieg gegen den AC Florenz (Hinspiel 3:0) zugleich Klinsis bislang größten Erfolg als Vereins-Trainer perfekt machen: Die vorzeitige Qualifikation für das Achtelfinale.

      Übrigens: Zum 1:0 für Italien traf damals Alberto Gilardino, der jetzt für Florenz stürmt. Das 2:0 machte ein gewisser Luca Toni – doch der wird wegen der Folgen seiner Rippenprellung morgen nur vorm TV dabei sein und die Daumen drücken.

      Für Bayern vermutlich...
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 23:18:52
      Beitrag Nr. 8.162 ()
      AC Florenz - FC Bayern 1 : 2 :D

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 22:20:13
      Beitrag Nr. 8.161 ()
      Firenze - Bayern 2:2
      Schalke - Bayern 1:1

      akat:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 16:25:45
      Beitrag Nr. 8.160 ()
      Ribéry hofft weiter auf Poldi: "Wichtig für Verein und Team" !!!

      Franck Ribéry setzt beim FC Bayern weiter auf einen Formanstieg von Lukas Podolski und wünscht sich einen längeren Verbleib des Kumpels beim Verein.

      “Ich habe den Eindruck, dass es immer besser wird und er sich immer besser einfügt. Ich hoffe, dass er nach dem Winter noch da sein wird, denn er ist ein sehr wichtiger Spieler für den Verein und für die Mannschaft. Ich mag ihn sehr gerne“, sagte der Franzose am Montag in München, zwei Tage vor dem Champions-League-Spiel beim AC Florenz.

      In Italien wollen die Münchner, die weiter auf Luca Toni (Rippenverletzung) und Philipp Lahm (Fußverletzung) verzichten müssen, im günstigsten Fall bereits den Achtelfinal-Einzug sichern. Die Münchner führen die Tabelle der Gruppe F mit sieben Punkten vor Lyon (5) und Florenz (2) und Bukarest (1) an. Ein gutes Omen: Der für Mittwoch (20.45 Uhr/Premiere und Sat.1) angesetzte spanische Schiedsrichter Alberto Undiano Mallenco leitete auch die Partie bei Bayerns 4:0-Heimerfolg vor zwei Jahren gegen Spartak Moskau.

      “Florenz wird mit viel Engagement und Aggressivität in das Spiel gehen, so müssen wir das auch machen und mit viel Spielfreude zu Werke gehen“, sagte Ribéry, der nach seiner Verletzung immer besser in Schwung kommt. “Auch wenn uns ein Punkt in Florenz reicht, möchten wir gewinnen.“ Möglich ist, dass Trainer Jürgen Klinsmann wie in der ersten Spielhälfte gegen Arminia Bielefeld wieder nur eine Spitze, dafür aber drei offensive Mittelfeldakteure bringt. “Ich spiele im Allgemeinen lieber mit zwei Stürmern, aber das System ist Sache des Trainers“, sagte der Franzose.

      Podolski hofft, dass er sich für den verletzten Toni in der Startformation beweisen darf. “Lukas muss spielen und Tore schießen. Das gibt ihm Vertrauen“, sagte Ribéry. Der Ausflug von Podolski, der nach dem 3:1-Sieg am Wochenende gegen Bielefeld zum Boxkampf von Felix Sturm nach Oberhausen reiste und tief in der Nacht zurück nach München kam, wurde von Mitspieler Andreas Ottl gelassen gesehen: “Das ist seine private Sache. Wenn sich Lukas so für den Boxsport interessiert und auch mit Felix Sturm sehr gut befreundet ist, dann ist das Lukas' Sache, wie er das handhabt.“
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:17:14
      Beitrag Nr. 8.159 ()
      Neue Stichelei .........

      Hoeneß über Poldi: „Für ihn gibt es nur Köln, Köln, Köln“ !!!!

      Lukas Podolski (23) und sein Bayern-Frust.

      Gegen Bielefeld saß er nur auf der Bank, obwohl Sturm-Konkurrent Luca Toni (31) verletzt ist. Eine Demütigung. Trainer Jürgen Klinsmann (44) sagt, er habe mit dieser Maßnahme „den Lukas ein wenig kitzeln“ wollen. Gelacht hat der Lukas allerdings nicht.

      Im Gegenteil: Der Nationalspieler denkt (mal wieder) über einen Wechsel nach, sagte nach dem Bielefeld-Match: „Normal, dass ich mir zur Winterpause über meine Lage Gedanken machen werde.“

      Poldi und die Bayern – wie lange geht das noch gut?

      2006 war Poldi für zehn Millionen Euro vom 1. FC Köln nach München gewechselt. So richtig angekommen ist er dort nie. Für den Rekordmeister bestritt er 58 Bundesliga-Spiele (12 Tore), davon nur neun über die vollen 90 Minuten.

      Der Tiefpunkt am letzten Samstag: Obwohl Luca Toni verletzt ist, setzt Klinsi den Ex-Kölner gegen Bielefeld nur auf die Bank. Der Nationalspieler ist daraufhin „sauer“, aber nicht mal mehr „überrascht“.

      Poldi gibt die Antwort auf dem Platz. Der Stürmer kommt zur zweiten Halbzeit – und führt die Bayern zum Sieg. Das 2:1 bereitet Poldi vor, das 3:1 erzielt er per Elfer selbst. Der Jubel ist dennoch verhalten. Sein Super-Auftritt kann nicht verbergen: Das Tischtuch zwischen dem Stürmer und dem Rekordmeister ist offenbar zerschnitten.

      Bayern-Manager Uli Hoeneß ist genervt von den ständigen Wechsel-Absichten des Nationalspielers, sagte im „kicker“: „Für ihn gibt es nur Köln, Köln, Köln. Er träumt von Köln Tag und Nacht.“ Irgendwie aber auch kein Wunder, wenn einem im Verein die Rückendeckung fehlt.

      Wie realistisch ist eine Poldi-Rückkehr zum 1.FC Köln?

      Fakt ist: Der FC kann einen Poldi-Transfer finanziell kaum stemmen, wäre auf Hilfe von Sponsoren angewiesen, um die „Rückkehr des verlorenen Sohnes“ zu realisieren.

      Und: Die Bayern haben nur drei Top-Stürmer im Kader – und solange kein Ersatz für Poldi in Sicht ist, werden sie ihn kaum ziehen lassen.

      Dass Podolski sich im Westen wohl fühlt, zeigte sein Auftritt bei Box-Kumpel Felix Sturm am Samstag. In Oberhausen (rund 70 Kilometer von Köln entfernt) ließ sich der Stürmer von den Fans feiern, demonstrierte seine Heimatverbundenheit.

      Poldi und die Bayern – wie lange geht das noch gut?

      Schon am Mittwoch die nächste Rumms-Gefahr. Dann gastiert Bayern in der Champions League bei Florenz. Mit Poldi von Beginn an? Falls ja, darf er sich keine schwache Leistung erlauben. Falls nein, wird er sich nach dem Spiel wieder mal Gedanken über seine Lage machen müssen...
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