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    Der FC Bayern München (Seite 4789)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      Avatar
      schrieb am 14.08.08 20:33:44
      Beitrag Nr. 6.748 ()
      FC Bayern München AG :look: 1
      Hamburger Sport-Verein e.V. :D 3
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:40:53
      Beitrag Nr. 6.747 ()
      FCB - HSV 2:0


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:00:53
      Beitrag Nr. 6.746 ()
      fcb - hsv 2 : 1
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 18:32:53
      Beitrag Nr. 6.745 ()
      Bayern 1
      HSV 1


      .....bin zur Zeit von Bayern nicht überzeugt, natürlich hat der HSV ohne vdV auch Probleme, aber es wird schwer morgen.

      Natürlich freu ich mich trotzdem, wenn sie hoch gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 18:16:51
      Beitrag Nr. 6.744 ()
      Vergessen die Bayern vor lauter Reformen ihre Ziele ??????

      Unter dem Trainer Jürgen Klinsmann investieren die Münchner bis jetzt vor allem in die Mannschaft hinter der Mannschaft.

      Der Start der Bundesliga steht unmittelbar bevor. Die Ziele der Clubs sind formuliert, und doch bleiben Fragen zu den Aussichten offen. Eine StZ-Serie soll die Antworten liefern. Zum Abschluss: Bayern München, das am Freitag zum Saisonauftakt den Hamburger SV erwartet (20.30 Uhr/ARD).

      Philipp Lahm hatte eine Hoffnung, aber diese Hoffnung hat ihm Jürgen Klinsmann schnell genommen. Lahm wollte gerne neuer Kapitän beim FC Bayern werden, er wollte Oliver Kahn als Spielführer bei den Münchnern nachfolgen. Es hätte gute Gründe dafür gegeben.

      Lahm kommt aus der Jugend des Vereins, er ist, trotz seiner erst 24 Jahre, seit drei Jahren Stammspieler bei den Bayern und in der Nationalmannschaft, kurzum: er ist einer der besten deutschen Fußballer. Im Frühjahr hatte sich Philipp Lahm fast schon dafür entschieden, seinen Vertrag 2009 auslaufen zu lassen und ins Ausland, vermutlich zum FC Barcelona, zu wechseln. Der neue Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann stimmte ihn um, unter anderem, indem er Lahm eine Führungsrolle in Aussicht stellte.

      Doch nun hat Klinsmann in der vergangenen Woche Mark van Bommel zum neuen Kapitän bestimmt. Auch für diese Entscheidung gab es gute Gründe. Van Bommel genießt durch seine Rolle als "aggressiver Leader", wie ihn der Extrainer Ottmar Hitzfeld einmal nannte, auf dem Platz und durch sein tadelloses Auftreten abseits des Spielfelds großen Respekt in der Mannschaft und in der Vereinsführung. Aber Philipp Lahm ist nun erst einmal vor den Kopf gestoßen. "Ich bin sehr enttäuscht, nicht Kapitän zu sein", sagte er dem Fachblatt "Kicker" und schob nach: "Und überrascht, denn ich gehöre nicht mal zu den Stellvertretern."

      Van Bommels Stellvertreter sind Lucio und Martin Demichelis, erfahrene Spieler zwar, die aber auch nach vielen Jahren im Land nur bruchstückhaft Deutsch sprechen können. Erst in der dritten Hierarchieebene, im Mannschaftsrat, tauchen die ersten deutschen Nationalspieler auf, Lahm und Miroslav Klose. Man kann diese Personalentscheidungen Klinsmanns als Symbole für die neue Internationalität beim FC Bayern sehen.

      Große Umwälzungen .............

      Englisch ist die vorherrschende Arbeitssprache in Klinsmanns mannschaftsgroßem Trainer- und Betreuerstab, in dem unter anderem ein Brasilianer, ein Kanadier und zwei US-Amerikaner, von denen einer ursprünglich Mexikaner ist, arbeiten. Viel war in den vergangenen Wochen zu lesen von den großen Umwälzungen beim FC Bayern. Vieles davon ist richtig. Die tägliche Arbeit mit den Spielern folgt neuen Grundsätzen. Neben den großen Investitionen in die Mannschaft hinter der Mannschaft haben die Bayern auch noch vier Millionen Euro in den Bau des Leistungszentrums an der Säbener Straße gesteckt. Bei all der Aufregung wird aber gern übersehen, dass der Spielerkader fast der alte geblieben ist. Tim Borowski, der seine Verletzung inzwischen halbwegs auskuriert hat, ist der einzige neue Feldspieler.

      Und das wirft vor dem Bundesligastart gegen den Hamburger SV heute Fragen auf. Sind das nicht die gleichen Spieler, die vergangene Saison zu schlecht waren, das Uefa-Pokal-Finale zu erreichen? Wird die Mannschaft diese Saison genauso abhängig von Luca Tonis Toren und vor allem vom Genie Franck Ribérys sein? Und was ist, wenn beide wie zurzeit verletzt fehlen? Die ersten Eindrücke bestätigen die Zweifel an der spielerischen Substanz der Bayern. Das 0:1 gegen Inter Mailand ließ sich mit Verweis auf den Testspielcharakter und den starken Gegner noch kleinreden. Das blamable 4:3-Gewurstel im Pokal gegen den Drittligisten Erfurt aber offenbarte eklatante Schwächen in allen Mannschaftsteilen, vor allem in einem bisher wenig krisenanfälligen Ressort: der Abwehr.

      Heavy-Metal-Sänger mit Streichquartett

      Besonders schmerzhaft ist für die Bayern der Ausfall von Demichelis. Der Argentinier erlitt gegen Inter Mailand einen Muskelriss im Unterschenkel und wird noch mehr als einen Monat fehlen. Ohne Demichelis fehlt der Abwehr aber die ordnende Hand. Sein Vertreter Daniel van Buyten war gegen Erfurt schon überfordert damit, selbst auf der Höhe zu bleiben, spielerisch wie gedanklich. Daran, die Ausritte des anderen Innenverteidigers Lucio auszubügeln, war nicht zu denken. Und mit seinem Nebenmann auf der Außenposition der Viererkette, Philipp Lahm, harmoniert van Buyten so gut wie ein Heavy-Metal-Sänger mit einem Streichquartett.

      Durch van Buytens Behäbigkeit entstanden ständig offene Räume für den Gegner. Das fiel nur deshalb nicht ganz so stark auf, weil auf der anderen Seite der rechte Außenverteidiger Christian Lell genauso wenig Herr der Lage war. Der HSV hat durchblicken lassen, heute auf quirliges Angriffsspiel über die Flügel setzen zu wollen. Klinsmann muss es schnell gelingen, mit den bestehenden Spielern die Unwucht im Spiel seines Teams auszubalancieren.

      Der Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat jedenfalls definitiv ausgeschlossen, dass die Münchner Bayern noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden könnten: "Wir sind von unserer Mannschaft überzeugt." Was soll er auch anderes sagen?

      Die große Mehrheit der Deutschen ist davon überzeugt, dass Jürgen Klinsmann den Bayern großen Erfolg bringen wird. Laut einer Emnid-Umfrage erwarten zwei Drittel der Deutschen, dass die Bayern ihren Meistertitel verteidigen, 20 Prozent rechnen damit, dass die Münchner sogar das Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League gewinnen. Erfahrung als Trainer bringt der 44-Jährige zwar nicht gerade viel mit, nach seinen beiden Jahren als Bundestrainer und Platz drei bei der WM 2006 eilt ihm aber ein Ruf wie Donnerhall voraus – trotz aller Reformen, die er im DFB und in München durchgesetzt hat. Oder gerade deshalb.

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      schrieb am 14.08.08 17:30:45
      Beitrag Nr. 6.743 ()
      Heute hat der Premier-League-Verein ein Angebot über 12 Millionen Pfund (15 Millionen Euro) von Manchester City abgelehnt.

      200% Wertzuwachs in einem Jahr!!! Net schlecht.
      Schlummern bei den Bayern nicht noch ein paar Rohdiamanten ohne Entfaltungsmöglichkeiten?
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 15:19:08
      Beitrag Nr. 6.742 ()
      Santa Cruz bleibt bei den Rovers !!!!!!

      Der englische Fußball-Erstligist Blackburn Rovers will Ex-Bayern-Profi Roque Santa Cruz nicht hergeben. Heute hat der Premier-League-Verein ein Angebot über 12 Millionen Pfund (15 Millionen Euro) von Manchester City abgelehnt. Obwohl die Blackburn-Verantwortlichen mehrfach darauf hinwiesen, dass der Stürmer aus Paraguay nicht zum Verkauf stehe, hatten die Citizens wiederholt Interesse bekundet. In Blackburn hat Roque familiäre Verstärkung. Erst Anfang August haben die Rovers seinem 18-jähriger Bruder Julio einen Dreijahresvertrag gegeben.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 14:15:43
      Beitrag Nr. 6.741 ()
      moin zusammen hier ganz schnell mein tip:


      fcb : hsv

      2 : 1



      grüße

      lotto


      ps

      darf der rensing denn schon ne freundin haben ????:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 11:19:52
      Beitrag Nr. 6.740 ()
      Fitness und Spielphilosophie ......

      FCB 'auf einem guten Weg' !!!!!!

      Zehn Spieler begannen am 30. Juni, sieben am 17. Juli, sechs in der Zeit dazwischen - das meint Jürgen Klinsmann wenn er von einer „zerhackten Vorbereitung“ spricht. „Vom läuferischen Vermögen sind wir vielleicht bei 80, 90 Prozent“, sagte Miroslav Klose am Mittwoch, zwei Tage vor dem Bundesliga-Auftakt gegen den HSV. Der FCB-Stürmer hat mit der letzten Gruppe vor knapp vier Wochen die Vorbereitung aufgenommen. „Die restliche Kondition und Spritzigkeit holen wir uns jetzt in den Spielen.“

      Die Fitness der Spätstarter ist also noch nicht auf dem optimalen Level, macht aber Fortschritte. Gleiches gilt für die Umsetzung von Klinsmanns Spielphilosophie. „Die Feinabstimmung, die Verbindung der einzelnen Mannschaftsteile wird von Woche zu Woche besser“, sagte der Cheftrainer. Klose meinte: „Wir sind schon weit, müssen das aber noch perfektionieren.“

      So schwer sich die Mannschaft zuletzt beim DFB-Pokalspiel in Erfurt getan hat, immerhin hat die Partie dem Trainer und seinen Spielern wichtige Hinweise geliefert, woran noch gearbeitet werden muss. „Die Mannschaft war sehr selbstkritisch. Sie weiß, dass sie viele Fehler gemacht hat“, berichtete Klinsmann, „in Erfurt hat es in allen Mannschaftsteilen nicht gestimmt.“

      Dies betrifft vor allem das Defensivverhalten. Deswegen legte Klinsmann in den vergangenen Tagen im Training viel Wert auf das richtige Verschieben und die Abstimmung zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen. „Wir müssen uns darauf besinnen, dass wir alles zusammen machen“, meinte Klose. Klinsmann sagte: „Die Abwehrarbeit geht im Angriff los.“

      Gearbeitet wurde auch an den Laufwegen. „Die Laufwege waren unser Manko in Erfurt. Wir haben zu langsam von Abwehr auf Angriff umgeschaltet und umgekehrt“, sagte Klose. Im Spiel nach vorne sei es vor allem wichtig, „dass wir nachrücken. Wir müssen bei Ballgewinn die Kugel sofort nach vorne spielen und mit zwei, drei Mann nachrücken“, erzählte Klose. Zum Ligastart gegen den Hamburger SV soll dies schon besser funktionieren. Klose ist überzeugt: „Wir sind auf einem guten Weg.“
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 10:18:38
      Beitrag Nr. 6.739 ()
      kicker-Leser fragen und Bundesliga-Stars antworten .....

      MÜNCHEN: Der Nationalspieler über Klinsmann, Rensing und den Traum vom Ausland
      Lahm: „Ich bin sehr enttäuscht, nicht Kapitän zu sein“ !!!!!!


      Ferdinand Nowitzky (14 Jahre, Dresden): Herr Lahm, ständig lese ich von den Buddha-Figuren auf dem Dach eures Trainingsgeländes. Wie stehst du dazu und machst du auch Yoga?

      Philipp Lahm (24, Bayern München): Die Buddhas stehen nur zur Verzierung auf der Terrasse, sie haben keinen tieferen Sinn. Übungen aus dem Yoga mache ich täglich, sie sind sehr wichtig für die Beweglichkeit.

      Lukas Frank (10, Rheinbach): Wie gehen Sie mit Spielern um, die Sie nicht mögen?

      Lahm: Wie machst du das?

      Lukas: Wenn ich einen nicht leiden kann, gehe ich ihm aus dem Weg.

      Lahm: Siehst du, genauso ist das bei uns. Wen ich nicht mag, dem sage ich Hallo und das war’s.

      Lukas: Ist Jürgen Klinsmann besser als Hitzfeld?

      Lahm: Er ist anders. Bei uns ist vieles moderner geworden, wir haben das tollste Trainingsgelände der Welt. Das ist die größte Veränderung.

      Philipp Maeker (10, Rheinbach): Ist Rensing schon so gut wie Kahn?

      Lahm: Nein. Oliver ist eine Legende. Aber der Michi hat das Talent dazu. Ich bin mir ganz sicher, dass er es schaffen wird bei Bayern. Und in die Nationalelf.

      Carsten Rupsys (27, Rüdesheim): Träu­men Sie immer noch vom Ausland?

      Lahm: Auf jeden Fall. Ich bin erst 24. Wenn mein Vertrag 2012 endet, bin ich 28, dann ist einiges möglich. Für die Persönlichkeitsentwicklung ist das Ausland sehr wertvoll.

      Alexander Stumpf (42, Fürstenfeldbruck): Kann Bayern die Champions League gewinnen?

      Lahm: In dieser Saison wird es sicher schwer. Ich wäre froh, wenn wir ins Viertelfinale kämen. In den nächsten Jahren sehe ich da größere Chancen für uns.

      Stumpf: Wie können drei Gegentore passieren wie im Pokal in Erfurt?

      Lahm: Das darf nicht passieren, aber wir haben noch Probleme. Nicht alle waren konzentriert. Wir werden erst Anfang September richtig gut sein.

      Frederic Rützel (17, Buchheim): Sie spielen lieber rechts, müssen jetzt aber links ran. Ist das okay für Sie?

      Lahm: Ich habe rechts ein besseres Gefühl und spiele dort lieber, ja. Aber links ist auch kein Problem.

      Philipp Amthor (15, Torgelow): Braucht Bayern neue Stars, wie Toni sagt?

      Lahm: Ja, aber nicht jedes Jahr acht. Der Verein wird sich Stück für Stück verstärken, wie mit Tim Borowski. Das ist der richtige Weg.

      Milina Pietranek (13, Kürten): Sind Sie enttäuscht, nicht Kapitän zu sein?

      Lahm: Ja, ich bin sehr enttäuscht, nicht Kapitän zu sein. Und über­rascht, denn ich gehöre nicht mal zu den Stellvertretern. Ich hatte es mir zugetraut. Aber ich sehe es sportlich und werde Mark van Bom­mel unterstützen, wo ich kann. :eek::eek::eek:

      Eckhard Karsch (48, Bad Kreuznach):Muss sich van Bommel ändern?

      Lahm: Das Kapitänsamt darf einen nicht komplett ändern. Aber ein paar Sachen gehen nicht, das weiß Mark und will er darauf reagieren.

      Karsch: Sind Sie zu ruhig?

      Lahm: Dass muss der Trainer wissen. Mit mir hat er nicht darüber gespro­chen.
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