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    Der FC Bayern München (Seite 4857)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 23.06.08 13:49:27
      Beitrag Nr. 6.068 ()
      ach übrigens, noch ein beitrag von mir:

      das freundlichste lächeln des tages:


      :kiss:;)
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 13:47:43
      Beitrag Nr. 6.067 ()
      Luca Toni muss die Koffer packen


      23.06.2008 Drei Spiele lang hatte Luca Toni wirklich alles versucht. 14 Torschüsse hatten die Statistiker für den baumlangen Bayern-Stürmer in der Vorrunde gezählt, das Resultat ist bekannt. Der 31-Jährige, der in seiner ersten Saison beim FC Bayern auf Anhieb Bundesligatorschützenkönig wurde, blieb im italienischen Trikot torlos. Sein einziger Treffer, beim Spiel gegen Rumänien, wurde zu unrecht wegen vermeintlicher Abseitsstellung aberkannt.

      Toni entschloss sich somit zu seinem Schritt, der gerade für Stürmer in so einer Situation nicht selten ist: Er bediente sich dem Aberglauben. Bis zu seinem nächsten Tor werde er sich einen Bart wachsen lassen, sagte er vor dem Viertelfinal-Spiel gegen Spanien. So lief der große Frauen-Schwarm gegen die Iberer mit einem ungewohnten Schnauzbart auf, und dürfte damit nicht nur seine weiblichen Fans irritiert haben.

      Il Bomber ohne Abschlussglück

      Geholfen hat es allerdings nicht. Toni blieb auch im vierten EM-Spiel torlos und hat nach dem italienischen Ausscheiden im Elfmeterschießen auch keine weitere Chance mehr, seine Bilanz aufzubessern. Luca Toni, genannt auch „Il Bomber“, kehrt den Europameisterschaften in Österreich und der Schweiz schon nach dem Viertelfinale den Rücken.

      „Er hat geschrieben, sein bester Freund ist der Ball und der macht nicht das, was er will“, berichtete Miroslav Klose am Wochenende. Der deutsche Mittelstürmer hatte sich in den letzten Tagen per SMS mit seinem Münchner Klubkollegen ausgetauscht. Beide hatten vor dem Turnier eine Wette abgeschlossen, wer die meisten Tore erzielen würde. Der Einsatz: ein festliches Abendessen.

      Klose freut sich auf Abendessen

      Klose, Torschütze zum 2:0 beim deutschen 3:2-Viertelfinalsieg gegen Portugal, kann also schon mal die Münchner Gastroszene nach einer geeigneten Lokalität aussuchen. Toni hingegen bekommt nun früher als von ihm erwartet die Gelegenheit, Jürgen Klismann, seinen neuen Trainer beim FCB, kennen zu lernen. So um den 15. Juli wird das wahrscheinlich passieren. Klose wird dann noch im dreiwöchigen EM-Urlaub sein.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 09:56:25
      Beitrag Nr. 6.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.621 von bonDiacomova am 23.06.08 07:18:20:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 09:55:33
      Beitrag Nr. 6.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.581 von Beatle John am 23.06.08 06:04:51hast du die PK gesehen?

      mal abgesehen davon es überhaupt nichts schlimmes oder einmischendes an dieser aussage gibt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 07:18:20
      Beitrag Nr. 6.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.401 von Nachtfalkee am 22.06.08 23:52:47

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      schrieb am 23.06.08 06:04:51
      Beitrag Nr. 6.063 ()
      Kann mir mal einer erklären, wieso diese wellengefönte Hackfr.... sich wieder einmal zu Vereinsdingen äußert? Hat er es immer noch nicht verwunden, dass er nicht Nachfolger von Uli wird? :mad:


      FC Bayern: Stürmer vermisst das Vertrauen
      Lukas Podolski ärgert Rummenigge

      Lukas Podolski will sich nur auf den EM-Titel konzentrieren. Doch um den bisher erfolgreichsten deutschen Offensivspieler (drei Tore) ranken sich weiterhin neue Spekulationen. Ein Wechsel ins Ausland, weg vom FC Bayern, scheint den 23-Jährigen mehr zu beschäftigen als er vielleicht öffentlich zugeben mag.

      Am vergangenen Freitag bestätigte der Linksfuß, dass Juventus Turin und Tottenham Hotspur an seinen Diensten interessiert seien. In der Bild am Sonntag ließ Podolski nun seinen Gedanken freien Lauf und nährte damit weitere Abschiedsgedanken. "Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Verein mir Vertrauen gibt. Und ich verspüre es auch jetzt nicht", sagte der Nationalspieler, der beim Deutschen Meister noch einen Vertrag bis 2010 besitzt.

      Besonders nachdenklich stimmt ihn offensichtlich, dass sein Arbeitgeber recht offensiv um die Dienste von Nationalmannschaftskollege Mario Gomez vom VfB Stuttgart buhlt. Die Verantwortlichen der Münchner tauschten mit dem VfB am Freitag Informationen bezüglich eines Transfers vom Neckar an die Isar aus. Im Anschluss daran ließ VfB-Sportdirektor Horst Heldt wissen, dass Gomez im Sommer nicht abgegeben werde. Dass das Interesse der Bayern damit aus der Welt ist, kann man getrost vergessen. Der Poker um den VfB-Stürmer, der bei der EURO mit einer rätselhaften Leistung aufwartet, geht wohl einfach in die nächste Runde.

      Podolski betrachtet diese Vorgänge sehr genau und wird sich seinen Reim darauf machen. Von Seiten der Münchner gibt es auf die Aussagen des gebürtigen Polen kopfschüttelndes Unverständnis. "Der Auslöser, sich mit Alternativen zu beschäftigen, war nicht der FC Bayern, sondern Lukas selbst", lässt Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der Welt wissen. Erst nachdem Podolski seinen möglichen Abgang ins Spiel gebracht habe, habe sich der FC Bayern nach neuen Leuten umgeschaut. Angesichts von nur drei Stürmern für die neue Saison - neben Luca Toni, Miroslav Klose und eben Podolski - könne man auch einen Wechsel des früheren Kölners laut Rummenigge "überhaupt nicht thematisieren".

      Demonstrative Unterstützung angesichts der Bayern-Rüge bekam Podolski von Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff. "Das war die erste Aussage von Lukas in zwei Jahren, bei der er sich ein bisschen kritisch geäußert hat. Das steht ihm zu", sagte Bierhoff. "Er hat sich in den letzten zwei Jahren, auch wenn er selten gespielt hat, in den Dienst der Mannschaft gestellt und war ruhig." Bierhoff riet Podolski "noch zwei gute Spiele zu machen". Alles andere komme dann von alleine. "Den Rest kann man in Ruhe nach der EM angehen. So hat er die besten Voraussetzungen, dass er große Auswahl hat oder dass auch Bayern München ihm dieses Vertrauen schenkt, das er sich wünscht."

      Freilich gibt es wie im Fall von Philipp Lahm auch bei Lukas Podolski den Klinsmann-Faktor. Als Lahm sich tendenziell immer mehr Richtung Manchester United oder FC Barcelona zu entschieden schien, schaltete sich der zukünftige Bayern-Trainer ein und überzeugte den Links-Rechts-Verteider, in München zu bleiben. Bei Podolski kann eine ähnliche Einflussnahme schon bald vonnöten sein. Immerhin schickte Klinsmann Podolski nach dem Viertelfinalsieg gegen Portugal eine SMS, in der er ihm zur Leistung und zum Sieg gratulierte.

      Noch kann Podolski die Spekulationen um seine Zukunft mit dem Hinweis parieren, dass er "sich allein auf die Nationalelf und den EM-Titelgewinn" konzentriert. Sobald das Turnier vorbei ist, bekommt er wie alle deutschen Nationalspieler des FC Bayern drei Wochen Urlaub. Trainingsauftakt an der Säbener Straße ist der 30. Juni. Spätestens dann kommt das Thema brandheiß auf den Tisch.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 05:58:39
      Beitrag Nr. 6.062 ()
      11freunde.de hat sich mit unserem Luca beschäftigt:
      Von Klaus Hoeltzenbein - So den 22.06.2008 18:45
      Ohrenschrauben! Wochenlang!

      Obwohl die Italiener vieles probiert haben, ihrem Problemfall Luca Toni auf die Sprünge zu helfen, endet das Turnier für den Stürmer ohne Tor. Nur der Blick zum Himmel, das flehende »Mamma mia« wird vom Torlos-Toni in Erinnerung bleiben.
      Bekanntlich ist Sisyphos eine Figur aus der Mythenwelt der alten Griechen. Ein armer Tropf, der vergeblich versuchte, einen Felsbrocken einen Berg hinaufzuschleppen. Doch je länger die Viertelfinal-Partie von Wien am Sonntag lief, umso mehr drängte sich der Eindruck auf, dieser alte Grieche habe sich in die Gegenwart eingeschlichen. Nicht mehr als Grieche, sondern im weißen Trikot der Italiener, Rückennummer 9. Er schleppte auch keinen Felsen, er suchte einen Ball. Und damit man ihn nicht sofort erkannte in seinen Mühen, trug dieser moderne Sisyphos auf dem Wiener Rasen einen Schnurrbart.

      Das Haarwachstum war die äußerliche Reaktion des Stürmers Luca Toni auf den Frust der vergangenen Tage. Die ganze Welt, so schien es, hatte dem sonst nur Glattrasierten beim Versuch zugeschaut, bei dieser EM das erste Tor zu finden. Und nun, im vierten Turnierspiel, setzte sich diese Suche fort: Rastlos von rechts nach links trabte Luca Toni, wie ein Pendel zwischen den spanischen Innenverteidigern Marchena und Puyol. Doch nur einmal, in Minute 36, war er vor der Pause nah dran, sein Ziel zu finden. Eine Flanke, sein Kopfball, aber der Ball prallte von der Schulter des Marchena zurück ins Feld. Kein Grund für eine Rasur - diese hatte dieser Sisyphos seinem weiblichen und männlichen Anhang nur im Falle eines Torerfolges versprochen.

      Wie beim Eiskunstlauf

      Seitenwechsel, die Suche ging weiter. 417 Minuten plus diese eine Halbzeit war der Bayern-Stürmer jetzt schon ohne Treffer für die Squadra Azzurra. Er eröffnete den Durchgang allerdings mit einer spektakulären Pirouette, zu der Marchena nur ein kleines bisschen Hilfestellung leistete - beim Eiskunstlauf hätte ihm das die Note 6,0 gebracht. Schauspiel war jedoch nicht sein Auftrag.

      Der nächste Gefahrenmoment kam erst in Minute 60: Toni, der traurige Riese, stiftete so viel Verwirrung, dass nicht er, sondern Camoranesi zur größten Chance kam - in Torwart Casillas fanden beide ihren Meister. Aber das war’s wirklich schon in diesem Marathon der Vergeblichkeit. Verlängerung - nicht ein Toni-Torschuss. Elfmeterschießen - man sah Toni, wie er am Mittelkreis die Daumen drückte. Wollte er nicht mehr? Durfte er nicht mehr? Er musste nicht mehr. Das Turnier endet ohne ein Tor von ihm.

      Was hatten die Italiener zuvor nicht alles angestellt, um ihrem Problemfall auf die Sprünge zu helfen? Gattuso und Pirlo, die beiden Gesperrten, hatten ihm schon am Morgen kurz und kräftig ans Ohrläppchen gefasst. Jeder Esel würde sich so etwas verbieten, aber dem Mittelstürmer sollte es Glück bringen. Oder doch schon die rituelle Strafe anzeigen: Ohrenschrauben! Wochenlang! Doch damit nicht genug mit den Beschwörungen sämtlicher Schicksalsboten seit dem Erscheinen der Fortuna.

      Auch Bruder Andrea war ins Stadion beordert worden, dem, so die Familienlegende, heilbringende Kräfte zugesprochen wurden - immer wenn Andrea im Stadion saß, habe Bruder Luca das Tor gefunden. Der Aufmarsch war notwendig: 14 Torschüsse hatten die Statistiker schon in den drei Spielen zuvor gezählt, nur einer war aufs Tor geflogen. Der Blick zum Himmel, das flehende »Mamma mia« wird vom Torlos-Toni in Erinnerung bleiben.

      Seine italienischen Anwälte hatten anders gezählt. Gegen Rumänien sei ihm ein Treffer zu Unrecht wegen Abseits aberkannt worden, gegen Frankreich habe er den richtungsweisenden Elfmeter herausgeholt. »Das allein«, erklärte sein Trainer Donadoni, »war zwei Tore wert.« Nur rechnet so ein Torjäger? Niemals. Und so bleibt die Frage, ob sich Sisyphos rasiert, bevor er zurück nach München kommt?

      Bild: Imago
      Avatar
      schrieb am 22.06.08 23:52:47
      Beitrag Nr. 6.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.156 von bonDiacomova am 22.06.08 07:53:36so, nun kann luca seine wohlverdienten ferien antreten:cool:

      somit ist er dann ja wohl auch früher wieder bei der vorbereitung dabei, damit er in einem top-team wieder zu alter stärke zurück finden kann;)


      NF*
      Avatar
      schrieb am 22.06.08 07:53:36
      Beitrag Nr. 6.060 ()
      @ viena :D



      noch fragen ¿¿¿
      Avatar
      schrieb am 22.06.08 07:32:56
      Beitrag Nr. 6.059 ()
      Podolski kritisiert den FC Bayern
      Ascona - Nationalspieler Lukas Podolski kritisiert seinen Arbeitgeber Bayern München und schließt einen Wechsel nicht mehr aus.
      "Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Verein mir Vertrauen gibt. Und ich verspüre es auch jetzt nicht, weil der Verein nach anderen Stürmern schaut", sagte der 23-Jährige der "Bild am Sonntag".
      Angesprochen auf den künftigen Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann sagte Podolski im Interview mit dem "Express":
      "Ich muss meine Entscheidung unabhängig vom Trainer fällen."
      "Alles ist möglich"
      Der dreifache EM-Torschütze kann sich sogar eine Rückkehr zum Aufsteiger 1. FC Köln vorstellen:
      "Alles ist möglich! Ich habe einen Vertrag beim FC Bayern, aber jeder weiß, dass ich eine besondere Beziehung zum 1. FC Köln habe. Denn das ist mein Heimatverein."
      Als Abstieg würde "Prinz Poldi" das nicht ansehen: "Ich habe doch schon Titel geholt. Wichtiger ist aber, dass ich spiele. Und das war zuletzt in der Bundesliga kaum der Fall."
      Viele Glückwünsche aus Köln
      Die Frage, ob ihm schon jemand vom FC Bayern zu den drei EM-Toren gratuliert habe, beantwortete Podolski im "Express":
      "Ich habe SMS von Jürgen Klinsmann und Ottmar Hitzfeld bekommen. Dazu viele Glückwünsche aus Köln, von Matthias Scherz, Michael Meier, Jürgen Glowacz."
      Daum würde Rückkehr begrüßen
      FC-Trainer Christoph Daum hatte erst unlängst eine Rückholaktion angesprochen.
      "Gibt es eine Möglichkeit, diskutieren wir den P-Plan. Wenn es einen Lukas gibt, der von Bayern die Freigabe erhält, dann bin ich mir sicher, dass es hier externe Leute gibt, die uns unterstützen, die ihn finanzieren können", hatte Daum erklärt.
      "Zahle das Vertrauen mit Leistung zurück"
      Mit seiner zentralen Rolle in der Startelf Deutschlands bei der EM hatte Podolski nicht unbedingt gerechnet.
      "Ehrlich gesagt habe ich vor dem Turnier nicht so richtig daran geglaubt, dass ich spielen würde, weil ich bei den Bayern ja kaum Einsätze hatte. Es war eine schwere Saison für mich, aber in der EM-Vorbereitung habe ich dann Gas gegeben. Ich habe mich in die Mannschaft zurückgekämpft."
      Zudem habe er bei der Nationalmannschaft das Vertrauen von Joachim Löw und des gesamten Trainerstabs bekommen, ergänzte Podolski: "Und das zahle ich mit guter Leistung zurück - wie schon oft in meiner Karriere."
      Im Schatten von Toni und Klose
      Bei Rekordmeister Bayern hat Podolski eine durchwachsene Saison hinter sich. Er stand klar im Schatten von Luca Toni und Miroslav Klose, die starken EM-Auftritte machten ihn aber wohl wieder angriffslustig.
      An Köln hat der Stürmer sehr gute Erinnerungen, ging doch dort sein Stern in der Spielzeit 2003/04 auf.
      Rummenigge: Kein Tausch mit Gomez
      Aufgrund der Wechselgerüchte um Mario Gomez von Stuttgart nach München wurde auch über einen Tausch der beiden Nationalmannschaftskollegen nachgedacht.
      Karl-Heinz Rummenigge erstickte diese Spekulationen jedoch im Keim. "Er hat noch zwei Jahre Vertrag und wird nicht abgegeben", so der Vorstandvorsitzende des FCB in Bezug auf Podolski.
      Allerdings wollen die Münchner nach der EM einen weiteren Vorstoß in Sachen Gomez unternehmen, was Podolski wiederum genau beobachten wird.


      ...die Bergheimer Hohlbirne ist wieder bei der Nationalmannschaft, reißt sich plötzlich den selbigen auf und spuckt gleich wieder große Töne - ganz großes Kino!
      Wenn der Typ bei Bayern auch nur insgesamt so viel gelaufen wäre wie jetzt bei der EM, würde Klose reihenweise Interviews geben, dass er mit seiner Reservistenrolle im Verein unzufrieden ist und eine Rückkehr nach wo auch immer erwägt.
      Was sind das bloß alles für Flachpfeifen? Aber vielleicht hat er schon ein Angebot von einem anderen Verein (Chelsea?) und versucht jetzt seinen Abgang einzuleiten. Herr lass Hirn regnen! :rolleyes:
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