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    Der FC Bayern München (Seite 5139)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 21.01.08 06:03:22
      Beitrag Nr. 3.248 ()
      Morje! :)
      Damit die elende fußballlose Zeit ein wenig schneller vorbeigeht, beschäftigen wir uns heute dank 11freunde.de ein wenig mit dem spannenden Feld der Mathematik.

      Montag den 21.01.2008 01:58
      „Unsere Chancen stehen 70:50“
      „Im Zahlenbereich von 1 bis 6 kann er schon sicher rechnen“, steht, wenn es gut läuft, im ersten Grundschulzeugnis. Diesen Horizont zu sprengen gelang einigen Fußballern jedoch nie. Hier die traurigsten Rechenexempel.

      »Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen drei Prozent waren Schuld, dass wir verloren haben.«
      Ruud Gullit gibt immer 102 Prozent

      »Drei mal drei ist sechs. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.«
      Maik Franz zur Rückennummer 33

      Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale. Aber die halbe Miete ist das noch lange nicht.«
      Rudi Völler klagt auf Mietminderung

      »Unsere Chancen stehen 70:50.«
      Mindestens, Torsten Legat

      »Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23.«
      Kevin Keegan schaut in den Spielerpass

      »Was der Rudi Bommer mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war phänomenal.«
      Althistoriker Dragoslav Stepanovic

      »Das Chancenplus war ausgeglichen.«
      Lothar Matthäus im Minus

      »Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.«
      Aleksandar Ristic könnte Recht haben

      »Ihr fünf spielt jetzt Vier gegen Drei.«
      Schwierig, aber machbar, Fritz Langner

      »Es sind noch 45 Minuten zu spielen. Ich denke, das gilt für beide Teams.«
      Brian Marwood ganz gerecht

      »Da müssen wir uns um tausend Grad drehen.«
      Thomas Schaaf ist schon schwindlig

      »Zwei Minuten gespielt, immer noch hohes Tempo!«
      Holger Obermann, atemlos

      »Es steht 0:0 nach Nicht-Toren.«
      Heribert Faßbender am Nullpunkt

      »Ich habe kaum drei echte Abwehrspieler. Da kann ich nicht mit einer Viererkette spielen.«
      Logelei mit Uwe Rapolder

      »Man kennt das doch: Der Trainer kann noch soviel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden. Und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.«
      Am besten noch mal sacken lassen, Werner Hansch

      »Unter Statistikern wird man sagen: Es hat schon torreichere Partien gegeben.«
      Gottfried Weise analysiert ein 0:0

      »Unsere Chancen, das Viertelfinale zu erreichen, stehen 50:50 oder 60:60.«
      Oder 70:70, Reiner Calmund
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 07:56:52
      Beitrag Nr. 3.247 ()


      Positives Fazit - FCB legt Basis für erfolgreiche Rückrunde

      Rundum zufrieden und mit großer Zuversicht für die bevorstehende Rückrunde hat der FC Bayern am Samstag sein Trainingslager im südspanischen Marbella beendet. Nach sieben Tagen mit insgesamt elf Übungseinheiten unter andalusischer Sonne sieht Ottmar Hitzfeld vor seiner letzten Halbserie als Vereinstrainer seine Mannschaft gerüstet für den Großangriff auf drei Titel.

      „Das Fazit fällt natürlich positiv aus“, sagte Hitzfeld zum Abschluss des einwöchigen Aufenthalts im Mannschaftsquartier „Westin La Quinta“. „Wir hatten hier optimale Trainingsbedingungen, die Mannschaft konnte sich auf das Wesentliche, nämlich auf die Trainingsarbeit, konzentrieren. Ich glaube, dass wir sehr gut und sehr intensiv gearbeitet haben“, zeigte sich der 59-Jährige zufrieden mit den vergangenen Tagen.



      Werte besser als im Sommer

      Vor allem die Tatsache, dass in der ganzen Woche „fast keine Ausfälle“ zu beklagen gewesen seien, machte Hitzfeld „sehr glücklich“. Hier und da mal eine Muskelverhärtung aufgrund der laut Hitzfeld „hohen Trainingsbelastung“, doch mehr sei zum Glück nicht vorgefallen. So kann der „General“ bis auf den rekonvaleszenten Marcell Jansen, der in rund zwei Wochen wieder das Mannschaftstraining aufnehmen soll, mit dem vollzähligen Kader die letzte Trainingswoche vor dem ersten Pflichtspiel im DFB-Pokal gegen Wuppertal angehen.

      Im konditionellen Bereich haben die Spieler „mit hoher Intensität“ gearbeitet und sich im Vergleich zur Hinrunden-Vorbereitung klar verbessert. Das belegen in erster Linie die Ergebnisse diverser Leistungstests, die Hitzfeld als „sehr gut“ bezeichnete, „besser als im letzten Sommer“. Damit hätten er und sein Trainerteam eine „gute Basis“ für eine erfolgreiche Rückrunde gelegt. „Ich bin optimistisch, dass wir in guter physischer Verfassung sein werden. Wir müssen das dann alles umsetzen und Tore schießen.“



      Gutes Essen, ein Bett, einen Platz

      Aber auch im taktischen Bereich haben Hitzfeld und sein Assistent Michael Henke mit den FCB-Akteuren intensiv gearbeitet, um in der Rückrunde an den phasenweise begeisternden Fußball vom Saisonbeginn anzuknüpfen und die hochgesteckten Ziele in Bundesliga, DFB- und UEFA-Pokal zu erreichen. „Die deutsche Meisterschaft genießt absolute Priorität“, stellte Hitzfeld klar. Es sei „ein schönes Gefühl, die Bundesliga zu beherrschen.“

      Als großen Vorteil bezeichnete Hitzfeld auch die Tatsache, kein Testspiel während des Trainingslagers ausgetragen zu haben. Man habe nicht nur durchgehend und intensiv trainieren können, sondern auch weniger Verletzungen riskiert. „Man kann sich auch ohne Spiele sehr gut vorbereiten“, stimmte Mark van Bommel zu, der die wichtigsten Kriterien für ein gelungenes Trainingslager aufzählte: „Gutes Essen, ein Bett und einen Fußballplatz, mehr braucht man nicht.“



      Saison 2001 als gutes Omen

      So kann der FCB nun mit großem Tatendrang und fast vollem Akku die letzte Trainingswoche mit zwei Testspielen angehen. „Wir wollen in einer guten Verfassung in die Spiele gehen“, so Hitzfeld, der allerdings „keine Rücksicht“ auf die Partie am Dienstag bei Fortuna Düsseldorf nehmen will und für Montag zwei Trainingseinheiten angesetzt hat. Erst für das Lokalderby am Samstag gegen den TSV 1860 München wolle man „in einer ausgeruhteren Phase“ sein, so Hitzfeld weiter.



      Das Trainingslager in Marbella 2008 könnte auch ein gutes Omen für den restlichen Saisonverlauf bedeuten. Auch 2001 gastierte der Rekordmeister an der Costa del Sol und gewann am Saisonende die Meisterschaft und die Champions League. „Wir sind sehr froh, dass wir hierher gekommen sind“, bilanzierte Manager Uli Hoeneß, der sich nach eigenem Bekunden „sauwohl“ gefühlt hat. „Und wenn die Saison 2008 so abgeschlossen wird wie 2001, dann war das eine gute Entscheidung.“

      Für fcbayern.de in Marbella: Carsten Zimmermann



      Aberdeen verliert Verfolgerduell
      Im Kampf um einen UEFA-Cup-Platz musste der FC Aberdeen einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen. Am Samstag verlor der Gegner des FC Bayern im Sechzehntelfinale des aktuellen UEFA-Pokal-Wettbewerbs das Verfolgerduell bei Dundee United mit 0:3 (0:0) und rutschte in der Tabelle der schottischen Premier League vom vierten auf den fünften Rang. Der Rückstand auf Platz drei, der zur Teilnahme am UEFA-Cup berechtigt, beträgt zwar nur zwei Punkte, kann aber durch Nachholspiele auf acht Zähler anwachsen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 10:59:50
      Beitrag Nr. 3.246 ()
      Podolski hat die Bank in Sicht !!!!

      Nationalspieler Lukas Podolski wird auch zum Rückrundenstart keine Chance auf einen Platz in der Bayern-Startelf haben. Trainer Ottmar Hitzfeld, der sich bis Ende März über seine Zukunft entscheiden will - Schweiz oder Premiere? -, gab am Freitag dem Duo Klose/Toni eine Stammplatzgarantie für den Auftakt am 1. Februar in Rostock. Alles in allem werde der Konkurrenzkampf "nicht so groß" werden.

      Die Kürze der Vorbereitung erfordere ein schnelles Einspielen von Automatismen, so Hitzfeld im Trainingslager im südspanischen Marbella. Er müsse sich "auf den Kern der Mannschaft konzentrieren." Für Podolski und auch Jan Schlaudraff ist dies zunächst einmal gleichbedeutend mit weiteren Geduldsspielen auf der Bank. Beide Nationalspieler würden abhängig von der Situation jedoch ihre Chancen erhalten.

      Während der Großteil der Mannschaft also "steht", scheint vor allem der Kampf um den Platz im rechten Mittelfeld offen. Bastian Schweinsteiger, José Ernesto Sosa und Hamit Altintop kommen in Frage. Hinten rechts in der Viererkette könnte Rückkehrer Willy Sagnol den Hinrunden-Gewinner Christian Lell wieder verdrängen. In der Innenverteidigung muss sich der zwölf Millionen teure Winter-Neuzugang Breno noch gedulden. "Aufbauarbeit" sei nötig, sagte Hitzfeld, bis der Youngster an Demichelis, Lucio und van Buyton vorbeikommt. "Er wird am Anfang nicht eingesetzt werden können", zeigt der Bayern-Trainer eine klare Linie auf.

      Hitzfeld: Nie mehr Vereinstrainer
      Auch auf seine persönliche Situation ging Ottmar Hitzfeld am Freitag ein. "Ich muss erst einmal für mich entscheiden, ob ich als Trainer weitermache oder nicht. Ich werde aber sicher nicht zu einem Verein gehen, sondern nur zu einem Verband, wo ich weniger Spiele habe", sagte er in Marbella.

      "Bis Ende März" will Hitzfeld die Weichen für die Zukunft gestellt haben. Bis dahin werde er auch nicht mit dem Schweizer Fußball-Verband über die Nachfolge von Nationaltrainer Jakob "Köbi" Kuhn verhandeln. Hitzfeld, der aus Lörrach nahe Basel stammt und sich häufig in der Schweiz aufhält, gilt als Kandidat Nummer eins für den Posten bei den Eidgenossen.

      Erst, wenn der 59-Jährige "eine Grundsatzentscheidung getroffen habe", stünden gegebenenfalls wieder Gespräche mit den Schweizern an. Daneben liebäugelt Hitzfeld aber auch mit einer Rückkehr zum Pay-TV-Sender Premiere, für den er schon vor seiner Rückkehr auf die Bayern-Bank gearbeitet hat. "Da habe ich weniger Stress", gibt Hitzfeld unumwunden zu.

      Bis dahin stehe Hitzfeld "die vielleicht größte Herausforderung meiner Trainerlaufbahn" noch bevor. Seinem Nachfolger Jürgen Klinsmann wolle er "eine intakte und erfolgreiche Mannschaft übergeben". Dies soll möglichst viele Titel holen, "Priorität deutsche Meisterschaft".

      Seitdem die Entscheidung gefallen ist, sich zum Saisonende von den Bayern zu verabschieden, fühle sich Hitzfeld "besser als je zuvor". Manager Uli Hoeneß unterstrich dies. Hitzfeld wirke zugleich "sehr entspannt" und "total ernst".

      Nach dem Trainingslager sei die Mannschaft "weiter als im Sommer", so Hitzfeld.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:47:09
      Beitrag Nr. 3.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.497 von c.v.th.w. am 18.01.08 09:32:12Hi c.v.th.w,

      na da wird sich ein Sosa aber freuen....

      Dann sind wir ja nochmal haarscharf an der Katastrophe "Berti"
      vorbeigeschrammt:D

      Gruß

      borsalino
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:43:03
      Beitrag Nr. 3.244 ()
      Kommt Rensings Schattenmann aus Dortmund ????

      Der FC Bayern München ist immer für eine Überraschung gut. Das bewies zuletzt die Präsentation Jürgen Klinsmanns als Nachfolger des verdienten Cheftrainers Ottmar Hitzfeld. Marc Ziegler als neue Nummer zwei hinter dem Kahn-Erben Michael Rensing installieren zu wollen, ist mit der Personalie Klinsmann vom Nachrichtenwert her nicht annähernd vergleichbar. Und doch unterstreicht die Anfrage des Rekordmeisters an den Berater des 31-jährigen Dortmunders aufs Neue die Unvorhersehbarkeit der Gedankengänge an der Isar - oder hatte jemand Ziegler auf dem Zettel? Den früheren Stuttgarter ehrt das Interesse aus dem Süden. Das verriet er der "Bild"-Zeitung. Seinem möglichen neuen "Vorgesetzten" Michael Rensing ist es schlicht "völlig egal", wer ab Sommer hinter ihm auf der Bank sitzen wird: Da spricht irgendwie Oliver Kahn. Rensing hat seine Lektion über Jahre gelernt.

      Ruhiger Vertreter .....

      Das Riesentalent weiß, dass jetzt seine Zeit kommt, weiß, dass Ziegler - wie schon in Dortmund - dann seinen Job als Stellvertreter versehen wird, wenn es nötig sein sollte. Ansonsten wird der Routinier vor lauter Glück, beim FC Bayern angestellt worden zu sein, den Mund kaum aufmachen.

      Vor dem dritten Frühling ....

      Genau deshalb holten sie den vor drei Jahren schon Vergessenen und Abgeschriebenen im Sommer 2007 nach Dortmund: eine derartige Kombination aus Erfahrung, Zuverlässigkeit und Loyalität ist gesucht. Und nach der geplatzten Rückkehr Jens Lehmanns ins schwarz-gelbe Revier steht Ziegler, der in der Hinserie drei Mal spielte und drei Mal kein Gegentor bekam, vor seinem dritten Frühling: "Marc ist unsere uneingeschränkte Nummer eins", zitierte "Bild" seinen Noch-Coach Thomas Doll. "Wir wissen, dass wir uns auf ihn verlassen können." Nach der Schulterverletzung der etatmäßigen Nummer eins Roman Weidenfeller bleibt den Westfalen vorläufig auch nichts anderes übrig. Drei Monate Pause sind dem ehemals besten Torwart der Liga sicher.

      Wer würde den Bayern absagen ???

      Allerdings werden sie sich in den kommenden Wochen und Monaten aller Voraussicht nach ihrerseits auf die Suche nach einer neuen Nummer zwei begeben müssen. Denn wer oder was sollte Ziegler daran hindern, sich den Traum eines Engagements beim FC Bayern zu erfüllen?

      Dreher 1996 in ähnlicher Lage wie heute Ziegler ....

      Ähnlich wie Ziegler muss sich vor zwölf Jahren Bernd Dreher gefühlt haben. Auch Dreher war bereits 29 Jahre alt, ausgestattet mit einem sicheren Stammplatz beim KFC Uerdingen und mit 140 Bundesligaeinsätzen auf dem Buckel, als plötzlich die Bayern bei dem Ex-Leverkusener anklingelten. Dreher tat den Schritt ins zweite Glied und erwies sich als der loyale, zuverlässige und - vor allem - genügsam seine Reservistenrolle ausfüllende Backup Kahns. Ganze 15 Mal musste Dreher seit 1996 für den Titan eingreifen. Mittlerweile ist er - mit fast 42 - längst hinter Rensing dritte Wahl, jedoch an der Säbener Straße als Ausbilder unverzichtbar. Ob das Jürgen Klinsmann auch so sieht?

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      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:40:26
      Beitrag Nr. 3.243 ()
      Mir egal, wer hinter mir die Nr. 2 ist .....

      Warme Worte für Michael Rensing (23). Bayern-Manager Uli Hoeneß (56) betonte gestern im Marbella-Trainingslager: „Klinsmann hat absolutes Vertrauen in ihn.“

      Doch weiter ist offen, welchen Keeper die Bayern zusätzlich holen. BILD sprach darüber mit Rensing.

      BILD: Was passiert, wenn Jens Lehmann doch noch kommt?

      Rensing: „Nichts. Was soll denn dann passieren?“

      BILD: Gar nicht nervös?

      Rensing: „Nein. Ich sage es mal ganz generell: Ich bin ab Sommer die neue Nummer 1. Wer dann als Nummer 2 auf der Bank sitzt? Das ist mir doch völlig egal.“

      BILD: So selbstbewusst?

      Rensing: „Ich stehe in der neuen Saison im Tor. Davon gehe ich aus, das weiß ich. Und dafür werde ich auch in der Rückrunde hart arbeiten. Alle anderen Diskussionen interessieren mich gar nicht.“

      BILD: Trotz des Trainer-Wechsels im Sommer?

      Rensing: „ICH spiele! Basta.“

      BILD: Mit welcher Rückennummer? Der 22 oder der 1 von Oliver Kahn?

      Rensing: „Die 1 wird frei. Die will ich dann haben. Ich habe mal überlegt, bei der 22 zu bleiben. Doch die Nummer 1 des FC Bayern hat etwas besonderes für mich. Mit der hat schon Sepp Maier gespielt. Dieses Trikot hat eine große Tradition.“

      BILD: Was machen Sie mit Ihrem ersten Trikot?

      Rensing: „Ich werde es meinem Bruder schenken. Er ist eine ganz wichtige Person in meinem Leben.“

      BILD: In den nächsten Monaten schmoren Sie aber zunächst noch auf der Bank.

      Rensing: „Dann nutze ich die Zeit, um mich im Training weiter zu verbessern und will ansonsten meinen Beitrag für eine tolle Rückrunde leisten. Im Sommer bin ich dann die Nummer 1 beim FC Bayern – und diese Erkenntnis ist die wichtigste.“
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:32:12
      Beitrag Nr. 3.242 ()
      Ardiles wird Klinsmanns Partner
      Marbella - Zunächst war es nur eine vage Andeutung. Seit einer Woche hatte die Branche spekuliert, wer Jürgen Klinsmann ab dem Sommer als Co-Trainer beim FC Bayern assistieren würde. Namen wurden gewälzt, manche öffentlich geprüft und verworfen, und schließlich steuerte auch Uli Hoeneß einen Beitrag bei.
      In der „Sport Bild” berichtete er, ein Mitglied des künftigen Trainerstabes werde „aus Südamerika” kommen. Natürlich war der Manager besser informiert als all die Spekulanten, einen Tag nach Veröffentlichung des Interviews wurde dies deutlich. Seit gestern steht fest: Klinsmanns mutmaßlich wichtigster Helfer in München kommt aus Argentinien.

      Es handelt sich um Osvaldo Ardiles, 1978 Mitglied der Mannschaft, die im eigenen Land den Weltmeistertitel gewann. Als Klinsmann in der Saison 1994/1995 äußerst erfolgreich für die Tottenham Hotspurs stürmte, war Ardiles anfangs sein Trainer (allerdings nicht lange, schon im Herbst wurde er entlassen). Der Kontakt riss seitdem nie ab, und noch während der WM 2006 schwärmte der Bundestrainer von den Fußball-Lektionen, die ihm Ardiles erteilt habe.

      Die argentinische Zeitung „Ole” brachte den 55-Jährigen als Erster öffentlich mit den Bayern in Verbindung. Auch aus dem Inneren des Rekordmeisters wurde gestern bestätigt, dass Klinsmanns Wahl auf den kleingewachsenen Mann (1,69 m) gefallen sei, der als zentraler Mittelfeldspieler Weltklasse verkörperte, an zwei Weltmeisterschaften (1978 und 1982) teilnahm und seine größte Zeit als Vereinsspieler bei Tottenham hatte. Als Trainer wurde er nach dem Abschied von der britischen Insel, wo er neben den Spurs Swindon Town, Newcastle United und West Bromwich Albion betreute, zum Globetrotter. Mexiko (Guadalajara), Japan (Shimizu S-Pulse, Yokohama F Marinos, Tokyo Verdy), Kroatien (Dinamo Zagreb), Saudi-Arabien (Al-Ittihad) und Israel (Beitar Jerusalem) waren seine Stationen, bevor er 2007 in die Heimat zurückkehrte. Am Jahresende gab er seinen Posten beim Club Atletico Huracan auf.

      Im Lichte der Personalie Ardiles betrachtet macht es doppelt Sinn, dass Klinsmann bei seiner Vorstellung von den frisch erworbenen Spanisch-Kenntnissen berichtete. Gleichwohl wäre die Kommunikation zwischen den beiden auch sonst kein Problem. Ardiles spricht nicht nur fließend Englisch, sondern verfügt seit seiner Zeit als Profi bei Paris Saint Germain auch über Französisch-Kenntnisse.

      Mit dem deutschen Fußball hat Ardiles bisher nur indirekt Kontakt gehabt. 1981 gehörte er neben Pele und Bobby Moore zu einer Gruppe von Weltklasseprofis, die in dem Hollywood-Spielfilm „Escape to victory” mitwirken. Sie bekleiden die Rollen von Kriegsgefangenen, die während des Zweiten Weltkrieges gegen ihre deutschen Aufpasser um die Freiheit spielen. Der Streifen gilt als einer der besten Fußballfilme aller Zeiten (was freilich kein so großes Kunststück ist).

      Die bedeutendste Personalie in Klinsmanns Planungen ist somit abgeschlossen. Von Kalifornien aus wird der designierte Chef in aller Stille weiter am neuen FC Bayern tüfteln und die nächsten Planstellen (Fitness- und Torwarttrainer, Physiotherapeuten) in Angriff nehmen. Beizeiten wird er dem Bayern-Management die weiteren Kandidaten präsentieren, sein künftiger Assistent könnte sich derweil schon mal persönlich vorstellen. Aber vielleicht hat er das, ganz diskret, auch bereits getan. Ardiles besitzt ein Haus in Marbella.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 08:45:08
      Beitrag Nr. 3.241 ()
      +++ Manager Klaus Allofs vom Werder Bremen will sich einem Arbeitgeberwechsel grundsätzlich nicht verschließen.

      „Die Gespräche mit Werder Bremen stehen für mich an erster Stelle. Es geht aber immer darum, was man für sich selbst als den richtigen Weg sieht. Deshalb ist das auch keine prinzipielle Absage an andere Vereine“, sagte Allofs der „Westdeutschen Zeitung“.

      Wenn man das dann als richtigen Schritt in der Karriere sehen würde, müsse man es machen, ergänzte Allofs, der auch mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht wird. Der Ex-Nationalspieler schätzt seine Tätigkeit in Bremen weiter sehr. Dort seien „Verantwortung und Kompetenzen klar abgesteckt“. Konflikte könne man in Bremen auf ein Minimum reduzieren.


      +++ Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat allen Interessenten an Nationalspieler Lukas Podolski eine Absage erteilt. „Es ist richtig, dass es einige Anfragen für Lukas gibt. Aber Lukas wird mit uns in die Rückrunde gehen. Und auch unser neuer Trainer Jürgen Klinsmann ist sehr daran interessiert, dass Lukas bei uns bleibt“, sagte Rummenigge. Auch sonst sei momentan „nicht daran gedacht, in der Winterpause noch Spieler abzugeben“, ergänzte der Vorstandschef.

      +++ Der ehemalige Münchner Bundesliga-Profi Roy Makaay hat den niederländischen Erstligisten Feyenoord Rotterdam fast im Alleingang ins Pokal-Viertelfinale geschossen. Der frühere Stürmer des deutschen Rekordmeisters FC Bayern erzielte beim 4:0-Sieg beim Amateurklub SV Deurne zwei Tore. Für die weiteren Treffer für das Team des ehemaligen Dortmunder Trainers Bert van Marwijk sorgten Jonathan de Guzman und Michael Mols.

      +++ Die deutsche Nationalmannschaft belegt in der ersten Weltrangliste des EM-Jahres 2008 den fünften Platz. Mit 1305 Punkten rangieren die erstplatzierten Argentinier (1523 Punkte), Rekord-WM-Champion Brasilien (1502), Weltmeister Italien (1498) und Spanien (1349) vor der Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw. Die deutschen EM-Vorrunden-Gegner sind wie folgt platziert: Kroatien (10./1129), Polen (23./862) und Österreich (90./366). Europameister Griechenland, Team von Trainer Otto Rehhagel, belegt in der Rangliste des Weltverbandes Fifa mit 1114 Zählern den elften Platz unmittelbar vor dem Fußball-Mutterland England (1113). Die nigerianischen „Super Eagles“, Mannschaft von Ex-Bundestrainer Berti Vogts, werden auf Position 19 (879) notiert.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 08:38:29
      Beitrag Nr. 3.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.090.454 von Beatle John am 18.01.08 05:38:31uns uli :

      Nichts scheint unmöglich, wenn der ehemalige Bundestrainer das Sagen hat. Ob denn nun tatsächlich Nigerias Nationaltrainer Berti Vogts – wie von einem Münchner Boulevardblatt vermeldet – Assistenztrainer in München wird, wurde Hoeneß gefragt. Der 61-Jährige hatte im Laufe der Woche bekanntlich sein Interesse an einem Engagement beim FCB verkündet. Hoeneß dementierte vage: „Ich habe davon nichts gelesen und nichts gehört.“ Passend dazu konnte er jedoch bestätigen, dass Klinsmann bei der Zusammenstellung seines Stabs absolute Entscheidungsfreiheit hat.

      „Selbstverständlich hat er das.“

      http://www.welt.de/sport/article1564593/Uli_Hoeness_gibt_Jue…

      auf der seite ausser dem artikel auch ne interessante bildserie ueber`n uli ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 07:01:03
      Beitrag Nr. 3.239 ()
      Schweinsteiger oder Schlaudraff
      Allofs sucht Verstärkung


      Auf der Suche nach Verstärkungen für die kommende Saison sind bei Fußball-Bundesligist Werder Bremen offenbar auch die Nationalspieler Bastian Schweinsteiger und Jan Schlaudraff von Rekordmeister Bayern München ein Thema. "Ich will das nicht ausschließen. Aber es ist nicht so, dass es ein Spieler aus München sein muss", erklärte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs im "Kicker".

      Bremen sei auf der Suche nach geeigneten Spielern, um beispielsweise den Abgang von Nationalspieler Tim Borowski zu den Bayern am Saisonende zu kompensieren. "Dabei ist es unerheblich, von wo sie kommen", so Allofs. Das mögliche Bremer Interesse an U21-Auswahlspieler Jan Rosenthal von Hannover 96, der bereits mit Werder in Verbindung gebracht worden war, wollte der Sportchef indes nicht kommentieren.

      Neben Borowski droht den Norddeutschen in Mittelfeldspieler Daniel Jensen der Abgang eines weiteren Leistungsträgers. Allerdings will Allofs den Dänen nicht so einfach ziehen lassen: "Wir verhandeln und haben großes Interesse, ihn zu halten."

      Auch die Hoffnung, dass der Brasilianer Carlos Alberto noch einmal zu einer Verstärkung für die Bremer werden kann, hat der 51-Jährige noch nicht aufgegeben. "Wenn alles klappt, könnte Carlos für ein halbes Jahr zum FC Sao Paulo ausgeliehen werden und kommt dann hoffentlich gestärkt zurück. Wir wissen um sein Potential." Der 8,5-Millionen-Einkauf war angesichts von mysteriösen Schlafstörungen und rüpelhaftem Auftreten zum bislang teuersten Fehleinkauf der Werder-Geschichte avanciert.
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