Der FC Bayern München (Seite 5418)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.646.613 von borsalino1965 am 05.06.07 15:00:26alle Bayern-Fans sind hier willkommen!
wenn hier so etwas willkommen ist , dann verabschiede ich mich mit diesem posting .
viel spass und erfolg in der kommenden bundesligasaison und viel erfolg beim tippspiel .
wenn hier so etwas willkommen ist , dann verabschiede ich mich mit diesem posting .
viel spass und erfolg in der kommenden bundesligasaison und viel erfolg beim tippspiel .
!
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hallo bon, wo bist du, ich vermisse deine frühmorgendlichen postings
04.06.2007
"Bierhoff soll das dumme Gequatsche lassen"
München - Man kann nur vermuten, wie viel Mühe, Nerven und Herzblut Uli Hoeneß in den letzten Wochen in das Projekt "Bayern 2007/08" gesteckt hat.
Uli Hoeneß (l.) und Oliver Bierhoff haben des Öfteren Differenzen
Nach der enttäuschenden letzten Saison will der Manager, dass sein FC Bayern endlich wieder oben mitmischt - national wie auch international.
Und daher soll die Mannschaft mit Top-Namen verstärkt werden.
Und die erste Verpflichtung eines solchen gelang mit Luca Toni, elf Millionen Euro teurer Weltmeister aus Italien.
Am Freitag wird der 30-jährige Torjäger in München offiziell vorgestellt. Zudem steht die Einigung mit Ze Roberto und Franck Ribery offenbar kurz bevor.
Toni keine absolute Weltklasse?
Umso mehr wurmt es Hoeneß aber, dass ausgerechnet DFB-Manager Oliver Bierhoff das erste Ausrufezeichen auf dem Transfermarkt nicht in dem Maße würdigt, wie es die Bayern gerne sehen würden.
"Luca Toni ist sicher ein großer Name", hatte Bierhoff bereits vor einer Woche gesagt. Aber er zähle dennoch "nicht zu den Top Ten der Welt".
Und auch Bayern-Abgang Owen Hargreaves erklärte, dass Toni nicht so gut sei wie der zum FC Chelsea wechselnde Claudio Pizarro.
"Bierhoff hat genug zu tun"
Aussagen, die Hoeneß sauer aufstießen und ihn zu einer deftigen Replik veranlassten.
"Herr Bierhoff sollte sich um seinen Mist kümmern. Ich habe das Gefühl, er meint, zu jedem Thema seinen Senf abgeben zu müssen", sagte der 55-Jährige dem "kicker".
Und erstmal in Rage ergänzte Hoeneß: "Er sollte das dumme Gequatsche sein lassen." Wenn nicht, "müssen wir vielleicht auch mal über ihn reden. Er soll sich um die Nationalelf kümmern, damit hat er genug zu tun".
Bierhoff erstaunt
Bierhoff reagierte mit Unverständnis auf die Verbalattacke.
"Diese Reaktionen aus München überraschen mich. Es ist aber zu einfach, mich immer nur zu beschimpfen und die Fakten beiseite zu schieben, aber das scheint seit Jahren die Politik der Bayern zu sein", erklärte der 39-Jährige.
"Ich habe nie gesagt, dass Luca Toni ein schlechter Einkauf ist. Er ist sicherlich eine Verstärkung für die Bayern, aber für mich zählt er nach wie vor nicht zu den Top Ten der Welt. Spieler wie Ronaldinho, Cristiano Ronaldo oder Kaka spielen doch in einer anderen Klasse."
Disput auch über Bayerns Auslandsreisen
Hoeneß stört sich nicht nur an den Kommentaren zu Toni. Auch Bierhoffs Kritik an den kräftezehrenden PR-Auslandsreisen der Bayern ist ihm seit langem ein Dorn im Auge.
Vereine wie der FCB seien laut Hoeneß gezwungen, "zweimal um die Welt zu fliegen", um ähnliche Erlöse zu erzielen wie die Nationalmannschaft mit einem "Juxspiel" gegen San Marino.
"Es ist mein gutes Recht"
Bierhoff will sich den Mund aber auch in Zukunft nicht verbieten lassen.
"Es ist mein gutes Recht, etwas zu sagen. Denn wenn 16 von 23 WM-Spielern im Laufe der Saison verletzt sind, dann mache ich mir schon meine Gedanken darüber", verteidigte Bierhoff seine Aussagen über die für Ende Juni geplante Hongkong-Reise der Bayern.
Ze-Roberto-Rückkehr offenbar fix
Auf dieser Reise sollen dann auch die nächsten Neuzugänge dabei sein, die der Rekordmeister in Kürze vermelden will.
So berichtet der "kicker", dass Ze Roberto eine Zusage für die Rückkehr vom FC Santos an die Isar und einen Vertrag bis zum Sommer 2009 gegeben habe.
Ribery: Bayern in der Endauslosung
Und auch in der Personalie Franck Ribery stehen die Zeichen auf Wechsel. Die "Bild" vermeldete bereits, dass der Transfer des variablen Offensivmanns für eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro von Olympique Marseille perfekt sei.
Am Donnerstag soll der 24-Jährige zum Medizin-Check nach München reisen.
"Eine finanzielle Einigung mit Marseille ist gefunden. Es fehlt nicht mehr viel", wurde Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der "L'Equipe" zitiert.
Treffen mit Marseille-Präsident geplant
Marseille-Präsident Pape Diouf sagte auf der Internetseite des Vereins: "Die Manager der Vereine treffen sich in den nächsten Tagen, um den Transfer zu Bayern München abzuschließen."
Ribery selbst gab im Trainingszentrum der französischen Nationalmannschaft in Clairefontaine zu Protokoll, dass er in der nächsten Saison entweder bei seinem jetzigen Verein Marseille, Real Madrid oder dem FC Bayern spielen wird.
"FCB ein großer Klub"
Es gäbe eine sehr gute Chance, dass er in Marseille bleibe, aber auch München würde bei ihm sehr hoch im Kurs stehen.
"Für mich ist es kein Problem, nicht in der Champions League zu spielen", sagte Ribery. "Was zählt, ist bei einem großen Klub zu spielen. Und der FC Bayern ist ein großer Klub."
Haruka Gruber
NF*
04.06.2007
"Bierhoff soll das dumme Gequatsche lassen"
München - Man kann nur vermuten, wie viel Mühe, Nerven und Herzblut Uli Hoeneß in den letzten Wochen in das Projekt "Bayern 2007/08" gesteckt hat.
Uli Hoeneß (l.) und Oliver Bierhoff haben des Öfteren Differenzen
Nach der enttäuschenden letzten Saison will der Manager, dass sein FC Bayern endlich wieder oben mitmischt - national wie auch international.
Und daher soll die Mannschaft mit Top-Namen verstärkt werden.
Und die erste Verpflichtung eines solchen gelang mit Luca Toni, elf Millionen Euro teurer Weltmeister aus Italien.
Am Freitag wird der 30-jährige Torjäger in München offiziell vorgestellt. Zudem steht die Einigung mit Ze Roberto und Franck Ribery offenbar kurz bevor.
Toni keine absolute Weltklasse?
Umso mehr wurmt es Hoeneß aber, dass ausgerechnet DFB-Manager Oliver Bierhoff das erste Ausrufezeichen auf dem Transfermarkt nicht in dem Maße würdigt, wie es die Bayern gerne sehen würden.
"Luca Toni ist sicher ein großer Name", hatte Bierhoff bereits vor einer Woche gesagt. Aber er zähle dennoch "nicht zu den Top Ten der Welt".
Und auch Bayern-Abgang Owen Hargreaves erklärte, dass Toni nicht so gut sei wie der zum FC Chelsea wechselnde Claudio Pizarro.
"Bierhoff hat genug zu tun"
Aussagen, die Hoeneß sauer aufstießen und ihn zu einer deftigen Replik veranlassten.
"Herr Bierhoff sollte sich um seinen Mist kümmern. Ich habe das Gefühl, er meint, zu jedem Thema seinen Senf abgeben zu müssen", sagte der 55-Jährige dem "kicker".
Und erstmal in Rage ergänzte Hoeneß: "Er sollte das dumme Gequatsche sein lassen." Wenn nicht, "müssen wir vielleicht auch mal über ihn reden. Er soll sich um die Nationalelf kümmern, damit hat er genug zu tun".
Bierhoff erstaunt
Bierhoff reagierte mit Unverständnis auf die Verbalattacke.
"Diese Reaktionen aus München überraschen mich. Es ist aber zu einfach, mich immer nur zu beschimpfen und die Fakten beiseite zu schieben, aber das scheint seit Jahren die Politik der Bayern zu sein", erklärte der 39-Jährige.
"Ich habe nie gesagt, dass Luca Toni ein schlechter Einkauf ist. Er ist sicherlich eine Verstärkung für die Bayern, aber für mich zählt er nach wie vor nicht zu den Top Ten der Welt. Spieler wie Ronaldinho, Cristiano Ronaldo oder Kaka spielen doch in einer anderen Klasse."
Disput auch über Bayerns Auslandsreisen
Hoeneß stört sich nicht nur an den Kommentaren zu Toni. Auch Bierhoffs Kritik an den kräftezehrenden PR-Auslandsreisen der Bayern ist ihm seit langem ein Dorn im Auge.
Vereine wie der FCB seien laut Hoeneß gezwungen, "zweimal um die Welt zu fliegen", um ähnliche Erlöse zu erzielen wie die Nationalmannschaft mit einem "Juxspiel" gegen San Marino.
"Es ist mein gutes Recht"
Bierhoff will sich den Mund aber auch in Zukunft nicht verbieten lassen.
"Es ist mein gutes Recht, etwas zu sagen. Denn wenn 16 von 23 WM-Spielern im Laufe der Saison verletzt sind, dann mache ich mir schon meine Gedanken darüber", verteidigte Bierhoff seine Aussagen über die für Ende Juni geplante Hongkong-Reise der Bayern.
Ze-Roberto-Rückkehr offenbar fix
Auf dieser Reise sollen dann auch die nächsten Neuzugänge dabei sein, die der Rekordmeister in Kürze vermelden will.
So berichtet der "kicker", dass Ze Roberto eine Zusage für die Rückkehr vom FC Santos an die Isar und einen Vertrag bis zum Sommer 2009 gegeben habe.
Ribery: Bayern in der Endauslosung
Und auch in der Personalie Franck Ribery stehen die Zeichen auf Wechsel. Die "Bild" vermeldete bereits, dass der Transfer des variablen Offensivmanns für eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro von Olympique Marseille perfekt sei.
Am Donnerstag soll der 24-Jährige zum Medizin-Check nach München reisen.
"Eine finanzielle Einigung mit Marseille ist gefunden. Es fehlt nicht mehr viel", wurde Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der "L'Equipe" zitiert.
Treffen mit Marseille-Präsident geplant
Marseille-Präsident Pape Diouf sagte auf der Internetseite des Vereins: "Die Manager der Vereine treffen sich in den nächsten Tagen, um den Transfer zu Bayern München abzuschließen."
Ribery selbst gab im Trainingszentrum der französischen Nationalmannschaft in Clairefontaine zu Protokoll, dass er in der nächsten Saison entweder bei seinem jetzigen Verein Marseille, Real Madrid oder dem FC Bayern spielen wird.
"FCB ein großer Klub"
Es gäbe eine sehr gute Chance, dass er in Marseille bleibe, aber auch München würde bei ihm sehr hoch im Kurs stehen.
"Für mich ist es kein Problem, nicht in der Champions League zu spielen", sagte Ribery. "Was zählt, ist bei einem großen Klub zu spielen. Und der FC Bayern ist ein großer Klub."
Haruka Gruber
NF*
Bayern präsentiert morgen Star-Einkauf Luca Toni (30) vom AC Florenz, der hauseigene Abo-Kanal „fcb.tv“ überträgt im Internet live. Nach BILD-Infos ist Franck Ribéry (24/Marseille) als zweiter Hauptdarsteller eingeplant. Auch der Franzose hat morgen Medizin-Check. Laut „Times“ sollen sich die Münchner auch mit Chelseas Khalid Boulahrouz (25) einig sein. Ablöse für den Verteidiger: 5,2 Mio. Euro.
wer sagt denn in der bullipause ist nichts los
Bundesliga-Wechselbörse
Abenteuerliche Planungen in Wolfsburg
Eine große Personal-Rochade planen derweil offenbar die Verantwortlichen in Wolfsburg: Der neue VfL-Coach Felix Magath soll seine Kontakte nach München spielen lassen, um eine enge Kooperation mit dem Rekordmeister zu realisieren.
"Mit Bayern-Manager Uli Hoeneß wurden bereits Ansatzpunkte einer Zusammenarbeit erörtert", erklärte VW-Kommunikationschef Stephan Grühsem am Montag. Und die Früchte, die diese Zusammenarbeit tragen soll, treiben in Wolfsburger Medien bereits tolle Blüten.
Van Buyten und Makaay zum VfL?
So soll etwa Daniel van Buyten, den Magath vor der letzten Saison zu den Bayern lotste, nach Wolfsburg kommen.
Weiter im Gespräch sind Roy Makaay - falls der der direkten Konfrontation mit Luca Toni aus dem Weg gehen will - sowie Roque Santa Cruz, der in der Tat in den Planungen der Bayern für die nächste Saison keine Rolle mehr spielt.
Drei Bayern-Stars beim Fast-Absteiger aus Wolfsburg: Klingt ein wenig nach einem Märchen aus 1001 Nacht - aber auch das passt zum "Sommerbasar" der Bundesliga.
Stefan Moser
NF*
Bundesliga-Wechselbörse
Abenteuerliche Planungen in Wolfsburg
Eine große Personal-Rochade planen derweil offenbar die Verantwortlichen in Wolfsburg: Der neue VfL-Coach Felix Magath soll seine Kontakte nach München spielen lassen, um eine enge Kooperation mit dem Rekordmeister zu realisieren.
"Mit Bayern-Manager Uli Hoeneß wurden bereits Ansatzpunkte einer Zusammenarbeit erörtert", erklärte VW-Kommunikationschef Stephan Grühsem am Montag. Und die Früchte, die diese Zusammenarbeit tragen soll, treiben in Wolfsburger Medien bereits tolle Blüten.
Van Buyten und Makaay zum VfL?
So soll etwa Daniel van Buyten, den Magath vor der letzten Saison zu den Bayern lotste, nach Wolfsburg kommen.
Weiter im Gespräch sind Roy Makaay - falls der der direkten Konfrontation mit Luca Toni aus dem Weg gehen will - sowie Roque Santa Cruz, der in der Tat in den Planungen der Bayern für die nächste Saison keine Rolle mehr spielt.
Drei Bayern-Stars beim Fast-Absteiger aus Wolfsburg: Klingt ein wenig nach einem Märchen aus 1001 Nacht - aber auch das passt zum "Sommerbasar" der Bundesliga.
Stefan Moser
NF*
Trading Spotlight
05.06.2007
"Kannibale" statt "Phantom"?
München - Das neue "Dream Team" des FC Bayern nimmt immer mehr Konturen an.
Khalid Boulahrouz stand im vergangenen Jahr in Hollands WM-Kader
Einem Bericht der Londoner "Times" zufolge ist sich der deutsche Rekordmeister mit dem FC Chelsea über einen Wechsel von Khalid Boulahrouz einig geworden.
Demnach habe der Klub des russischen Öl-Milliardärs Roman Abramowitsch einem Verkauf des niederländischen Nationalspielers für eine Ablöse von knapp 5,2 Millionen Euro zugestimmt.
Nur zehnmal in Startelf
Der 25 Jahre alte Abwehrspieler war erst im vergangenen Sommer für geschätzte 13 Millionen Euro vom Hamburger SV an die Stamford Bridge gewechselt, hatte dort aber in der abgelaufenen Saison nur zehnmal in der Anfangsformation gestanden.
Beim HSV bildete Boulahrouz gemeinsam mit dem Belgier Daniel van Buyten, seit vergangenem Sommer beim FC Bayern, die Innenverteidigung.
Und auch im Tauziehen um den französischen Nationalspieler Franck Ribery
hat der FCB offenbar die besten Karten.
Feyenoord un Eindhoven locken Makaay
Roy Makaay steht derweil vor dem Absprung zum 14-maligen niederländischen Meister Feyenoord Rotterdam.
Mit dem Bayern-Stürmer, der noch einen Vertrag bis 2008 besitzt, soll einem Bericht der Tageszeitung "De Telegraaf" zufolge bereits ein Gespräch über einen Wechsel geführt worden sein.
Auch der aktuelle niederländische Meister PSV Eindhoven soll an Makaay interessiert sein, der in der kommenden Saison große Konkurrenz bei den Münchnern bekommt.
Kritik trotz 16 Treffern
Neben dem italienischen Weltmeister Luca Toni ist auch ein vorzeitiger Wechsel des deutschen Nationalstürmers Miroslav Klose von Werder Bremen noch nicht vom Tisch.
Makaay war in der vergangenen Saison bei den Münchnern trotz 16 Ligatreffern in die Kritik geraten. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte nach Ablauf der Saison allerdings betont, es werde nicht darüber diskutiert, Makaay abzugeben.
Derweil wurde vom Vize-Präsidenten des AC Mailand, Adriano Galliani, der Name Alberto Gilardino ins Gespräch gebracht. Der Angreifer erhielt bei den "Rossoneri" die Freigabe und kann Milan für 24 Millionen Euro verlassen.
Galliani erklärte, dass sich nur der deutsche Rekordmeister Bayern München, der FC Barcelona, Real Madrid, Lokalrivale Inter Mailand und ein paar englische Vereine Gilardino leisten könnten. Eine Verpflichtung Gilardinos gilt allerdings vor allem auf Grund der hohen Ablöse als eher unwahrscheinlich.
Ribery bekräftigt Interesse
Doch nicht nur ganz vorne tut sich bei den Münchnern etwas, auch am neuen Mittelfeld wird weiterhin kräftig gebastelt. Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" hat Franck Ribery nochmals bekräftigt, in der kommenden Saison von Olympique Marseille zum FC Bayern wechseln zu wollen.
Zudem bestätigten die Franzosen, dass sich Bayern-Manager Uli Hoeneß am Montag zu Verhandlungen mit OM-Präsident Pape Diouf getroffen habe und ein weiteres Gespräch in den kommenden Tagen folgen solle.
"Die Gespräche sind sehr gut verlaufen und weit fortgeschritten", erklärte Olympique auf seiner Homepage. Bei einer Einigung beider Klubs, die die Bayern rund 25 Millionen Euro kosten soll, stünde somit nur noch die medizinische Untersuchung aus. Dazu wird der 24-Jährige bereits am Donnerstag in München erwartet.
Ze Roberto kehrt zurück
Perfekt scheint dagegen der Wechsel von Ze Roberto zu sein, der nach nur einem Jahr vom FC Santos zurückkehrt und für zwei Jahre unterschreiben soll.
Vor Boulahrouz, Ribery und Ze Roberto hatte der Rekordmeister bereits Toni (AC Florenz/ 11 Millionen Euro), Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach/ 9 Millionen), Jan Schlaudraff (Alemannia Aachen), Hamit Altintop (Schalke 04) und Jose Ernesto Sosa (Estudiantes de La Plata/ 10 Millionen) für die kommende Saison verpflichtet.
Sollten die kolportierten Summen und noch nicht offiziell bestätigten Zugänge stimmen, investieren die Bayern allein als Ablöse mehr als 60 Millionen Euro in die neuen Spieler.
Gehen werden neben den sicheren Abgängen Mehmet Scholl (Karrierende), Owen Hargreaves (Manchester United/26 Mio), Hasan Salihamdzic (Juventus Turin/ablösefrei), Claudio Pizarro (FC Chelsea/ablösefrei) wohl auch Roque Santa Cruz.
NF*
"Kannibale" statt "Phantom"?
München - Das neue "Dream Team" des FC Bayern nimmt immer mehr Konturen an.
Khalid Boulahrouz stand im vergangenen Jahr in Hollands WM-Kader
Einem Bericht der Londoner "Times" zufolge ist sich der deutsche Rekordmeister mit dem FC Chelsea über einen Wechsel von Khalid Boulahrouz einig geworden.
Demnach habe der Klub des russischen Öl-Milliardärs Roman Abramowitsch einem Verkauf des niederländischen Nationalspielers für eine Ablöse von knapp 5,2 Millionen Euro zugestimmt.
Nur zehnmal in Startelf
Der 25 Jahre alte Abwehrspieler war erst im vergangenen Sommer für geschätzte 13 Millionen Euro vom Hamburger SV an die Stamford Bridge gewechselt, hatte dort aber in der abgelaufenen Saison nur zehnmal in der Anfangsformation gestanden.
Beim HSV bildete Boulahrouz gemeinsam mit dem Belgier Daniel van Buyten, seit vergangenem Sommer beim FC Bayern, die Innenverteidigung.
Und auch im Tauziehen um den französischen Nationalspieler Franck Ribery
hat der FCB offenbar die besten Karten.Feyenoord un Eindhoven locken Makaay
Roy Makaay steht derweil vor dem Absprung zum 14-maligen niederländischen Meister Feyenoord Rotterdam.
Mit dem Bayern-Stürmer, der noch einen Vertrag bis 2008 besitzt, soll einem Bericht der Tageszeitung "De Telegraaf" zufolge bereits ein Gespräch über einen Wechsel geführt worden sein.
Auch der aktuelle niederländische Meister PSV Eindhoven soll an Makaay interessiert sein, der in der kommenden Saison große Konkurrenz bei den Münchnern bekommt.
Kritik trotz 16 Treffern
Neben dem italienischen Weltmeister Luca Toni ist auch ein vorzeitiger Wechsel des deutschen Nationalstürmers Miroslav Klose von Werder Bremen noch nicht vom Tisch.
Makaay war in der vergangenen Saison bei den Münchnern trotz 16 Ligatreffern in die Kritik geraten. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte nach Ablauf der Saison allerdings betont, es werde nicht darüber diskutiert, Makaay abzugeben.
Derweil wurde vom Vize-Präsidenten des AC Mailand, Adriano Galliani, der Name Alberto Gilardino ins Gespräch gebracht. Der Angreifer erhielt bei den "Rossoneri" die Freigabe und kann Milan für 24 Millionen Euro verlassen.
Galliani erklärte, dass sich nur der deutsche Rekordmeister Bayern München, der FC Barcelona, Real Madrid, Lokalrivale Inter Mailand und ein paar englische Vereine Gilardino leisten könnten. Eine Verpflichtung Gilardinos gilt allerdings vor allem auf Grund der hohen Ablöse als eher unwahrscheinlich.
Ribery bekräftigt Interesse
Doch nicht nur ganz vorne tut sich bei den Münchnern etwas, auch am neuen Mittelfeld wird weiterhin kräftig gebastelt. Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" hat Franck Ribery nochmals bekräftigt, in der kommenden Saison von Olympique Marseille zum FC Bayern wechseln zu wollen.
Zudem bestätigten die Franzosen, dass sich Bayern-Manager Uli Hoeneß am Montag zu Verhandlungen mit OM-Präsident Pape Diouf getroffen habe und ein weiteres Gespräch in den kommenden Tagen folgen solle.
"Die Gespräche sind sehr gut verlaufen und weit fortgeschritten", erklärte Olympique auf seiner Homepage. Bei einer Einigung beider Klubs, die die Bayern rund 25 Millionen Euro kosten soll, stünde somit nur noch die medizinische Untersuchung aus. Dazu wird der 24-Jährige bereits am Donnerstag in München erwartet.
Ze Roberto kehrt zurück
Perfekt scheint dagegen der Wechsel von Ze Roberto zu sein, der nach nur einem Jahr vom FC Santos zurückkehrt und für zwei Jahre unterschreiben soll.
Vor Boulahrouz, Ribery und Ze Roberto hatte der Rekordmeister bereits Toni (AC Florenz/ 11 Millionen Euro), Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach/ 9 Millionen), Jan Schlaudraff (Alemannia Aachen), Hamit Altintop (Schalke 04) und Jose Ernesto Sosa (Estudiantes de La Plata/ 10 Millionen) für die kommende Saison verpflichtet.
Sollten die kolportierten Summen und noch nicht offiziell bestätigten Zugänge stimmen, investieren die Bayern allein als Ablöse mehr als 60 Millionen Euro in die neuen Spieler.
Gehen werden neben den sicheren Abgängen Mehmet Scholl (Karrierende), Owen Hargreaves (Manchester United/26 Mio), Hasan Salihamdzic (Juventus Turin/ablösefrei), Claudio Pizarro (FC Chelsea/ablösefrei) wohl auch Roque Santa Cruz.
NF*
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.646.824 von Nachtfalkee am 05.06.07 15:13:38nun doch nicht mehr, war sicher ein w:o systemfehler
NF*
NF*
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.646.613 von borsalino1965 am 05.06.07 15:00:26...die sich halbwegs anständig aufführen! 
Hätte ich noch angefügt...
Hätte ich noch angefügt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.646.768 von e_type1 am 05.06.07 15:10:02wow, hast du gesehen, auf die sekunde gleich unsre postings
gruss
NF*
gruss
NF*
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