Der FC Bayern München (Seite 5421)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.627.936 von lassmichdoch am 04.06.07 12:41:01freunde, dass wird eine ersatzbank um die werden uns einige vereine beneiden
NF*
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´5-7 Mio würde ich zahlen, mehr ist nicht drin
Ze Roberto unterschreibt laut Kicker für 2 Jahre...
Mal sehen.... was der so bringt....
Ze Roberto unterschreibt laut Kicker für 2 Jahre...
Mal sehen.... was der so bringt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.626.765 von Nachtfalkee am 04.06.07 11:19:15Bischen viel für einen "Pflegefall"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.623.295 von bonDiacomova am 04.06.07 05:28:01Zuletzt hatte Allofs einen Wechsel innerhalb der Bundesliga vor Kloses Vertragsende 2008 ausgeschlossen und versichert, der derzeit im Formtief steckende WM-Torschützenkönig werde auch in der kommenden Saison für Bremen stürmen. Werders Geschäftsführer Jürgen L. Born bestätigte unterdessen gegenüber der "Welt am Sonntag" Gespräche mit den Bayern. Allerdings liege noch kein Angebot vor. Auf 12 bis 15 Millionen Euro soll sich die Ablöseforderung der Bremer belaufen.
ulli, das ist klose nicht wert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
NF*
ulli, das ist klose nicht wert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
NF*
Klose vor Wechsel ? - Allofs knickt ein
Werder Bremens Sportdirektor Klaus Allofs zeigt im Fall Miroslav Klose überraschend nun doch Verhandlungsbereitschaft. Hatte Allofs einem vorzeitigen Wechsel des Nationalspielers zum Fußball-Rekordmeister Bayern München bislang kategorisch eine Absage erteilt, scheint er diese Möglichkeit nicht länger auszuschließen.
"Wenn ein Anruf kommt, würde ich nicht auflegen. Dann höre ich mir alles an. Man muss die Gesamtsituation im Auge haben und am Ende das tun, was für Werder am sinnvollsten ist", sagte Allofs der "Bild am Sonntag". Zugleich drückt er aufs Tempo: "An einem bestimmten Punkt ist Schluss. Wenn wir den Zeitpunkt für gekommen halten, wird nicht mehr diskutiert. Selbst wenn die Bayern dann noch mal verhandeln wollen, interessiert uns das nicht mehr."
Zuletzt hatte Allofs einen Wechsel innerhalb der Bundesliga vor Kloses Vertragsende 2008 ausgeschlossen und versichert, der derzeit im Formtief steckende WM-Torschützenkönig werde auch in der kommenden Saison für Bremen stürmen. Werders Geschäftsführer Jürgen L. Born bestätigte unterdessen gegenüber der "Welt am Sonntag" Gespräche mit den Bayern. Allerdings liege noch kein Angebot vor. Auf 12 bis 15 Millionen Euro soll sich die Ablöseforderung der Bremer belaufen.
Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte zuletzt erklärt, er sei überzeugt, "dass Klose im Juli 2008 ablösefrei zum FC Bayern kommt. Vielleicht klappt es ja auch früher." Klose selbst wollte sich am Rande des EM-Qualifikationsspiels gegen San Marino (6:0) nicht zu seiner Zukunft äußern. Angeblich soll auch noch Kontakt zum FC Barcelona bestehen.
Sein Mitspieler Torsten Frings geht derweil von einem vorzeitigen Abschied seines Werder-Klubkollegen zu Bayern München aus. "Ich habe nicht das Gefühl, dass er bei Werder bleiben will. Wir könnten ihn zwar super gebrauchen, aber nach dem ganzen Theater um seinen Wechsel denke ich nicht, dass er unbedingt weiter für Werder spielen möchte. Wenn das so ist, dann soll er halt gehen", hatte Frings der "Bild"-Zeitung.
Werder Bremens Sportdirektor Klaus Allofs zeigt im Fall Miroslav Klose überraschend nun doch Verhandlungsbereitschaft. Hatte Allofs einem vorzeitigen Wechsel des Nationalspielers zum Fußball-Rekordmeister Bayern München bislang kategorisch eine Absage erteilt, scheint er diese Möglichkeit nicht länger auszuschließen.
"Wenn ein Anruf kommt, würde ich nicht auflegen. Dann höre ich mir alles an. Man muss die Gesamtsituation im Auge haben und am Ende das tun, was für Werder am sinnvollsten ist", sagte Allofs der "Bild am Sonntag". Zugleich drückt er aufs Tempo: "An einem bestimmten Punkt ist Schluss. Wenn wir den Zeitpunkt für gekommen halten, wird nicht mehr diskutiert. Selbst wenn die Bayern dann noch mal verhandeln wollen, interessiert uns das nicht mehr."
Zuletzt hatte Allofs einen Wechsel innerhalb der Bundesliga vor Kloses Vertragsende 2008 ausgeschlossen und versichert, der derzeit im Formtief steckende WM-Torschützenkönig werde auch in der kommenden Saison für Bremen stürmen. Werders Geschäftsführer Jürgen L. Born bestätigte unterdessen gegenüber der "Welt am Sonntag" Gespräche mit den Bayern. Allerdings liege noch kein Angebot vor. Auf 12 bis 15 Millionen Euro soll sich die Ablöseforderung der Bremer belaufen.
Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte zuletzt erklärt, er sei überzeugt, "dass Klose im Juli 2008 ablösefrei zum FC Bayern kommt. Vielleicht klappt es ja auch früher." Klose selbst wollte sich am Rande des EM-Qualifikationsspiels gegen San Marino (6:0) nicht zu seiner Zukunft äußern. Angeblich soll auch noch Kontakt zum FC Barcelona bestehen.
Sein Mitspieler Torsten Frings geht derweil von einem vorzeitigen Abschied seines Werder-Klubkollegen zu Bayern München aus. "Ich habe nicht das Gefühl, dass er bei Werder bleiben will. Wir könnten ihn zwar super gebrauchen, aber nach dem ganzen Theater um seinen Wechsel denke ich nicht, dass er unbedingt weiter für Werder spielen möchte. Wenn das so ist, dann soll er halt gehen", hatte Frings der "Bild"-Zeitung.
A-Junioren machen Meisterschaft klar
Die U19 des FC Bayern ist in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach zuletzt nur einem Punkt aus drei Spielen gewann die Mannschaft von Kurt Niedermayer am Sonntagmorgen bei der TSG Hoffenheim mit 3:1 und wahrte den Sechs-Punkte-Vorsprung auf den Tabellenzweiten 1. FC Kaiserslautern. Damit stehen die Münchner einen Spieltag vor dem Ende endgültig als Meister der Bundesliga Gruppe Süd/Südwest fest.
Vor 900 Zuschauern mussten die Münchner aber zunächst einen Rückstand hinterherlaufen. Englert brachte die Hausherren nach einer Viertelstunde in Führung. Torjäger Deniz Yilmaz drehte die Partie aber noch vor der Pause mit einem Doppelschlag (24., 29.) zu Gunsten der Bayern. Dominik Rohracker machte in der 69. Minute alles klar.
Im Halbfinale gegen Werder
Im letzten Punkt-Spiel der Bundesliga Gruppe Süd/Südwest treffen die Bayern am kommenden Sonntag (10.06.) auf den gleichaltrigen Nachwuchs des 1. FC Nürnberg. Anpfiff ist um 11 Uhr im Stadion an der Grünwalder Straße.
Schon drei Tage (13.6.) später starten die Halbfinals im Kampf um die Deutsche Meisterschaft, in denen die Bayern zunächst auswärts bei Werder Bremen antreten, dem Sieger der Bundesliga Gruppe Nord/Nordost. Am Sonntag den 17.6. steigt dann das Rückspiel in München. Das Endspiel findet am 24. Juni statt.
TSG Hoffenheim - FC Bayern 1:3 (1:2)
TSG Hoffenheim: Böttger - Klingmann, Saalbach, Prokop, Laier (46. Meinfelder) - Hammann, Marz (82. Mohr), Wirth (53. Broniszewski), Schön - Englert, Beil (82. Rudnik)
FC Bayern: Schober - Engelmann, Kopplin, Ekici - Badstuber, Benede, Bopp (68. Schneider), Th. Müller (82. Ernesto), Rohracker - Yilmaz, Kroos (82. Odak)
Schiedsrichter: Ide (Frielendorf
Zuschauer: 900
Tore: 1:0 Englert (15.), 1:1 Yilmaz (24.), 1:2 Yilmaz (29.), 1:3 Rohracker (69.)
Gelbe Karten: Benede, Bopp
Die U19 des FC Bayern ist in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach zuletzt nur einem Punkt aus drei Spielen gewann die Mannschaft von Kurt Niedermayer am Sonntagmorgen bei der TSG Hoffenheim mit 3:1 und wahrte den Sechs-Punkte-Vorsprung auf den Tabellenzweiten 1. FC Kaiserslautern. Damit stehen die Münchner einen Spieltag vor dem Ende endgültig als Meister der Bundesliga Gruppe Süd/Südwest fest.
Vor 900 Zuschauern mussten die Münchner aber zunächst einen Rückstand hinterherlaufen. Englert brachte die Hausherren nach einer Viertelstunde in Führung. Torjäger Deniz Yilmaz drehte die Partie aber noch vor der Pause mit einem Doppelschlag (24., 29.) zu Gunsten der Bayern. Dominik Rohracker machte in der 69. Minute alles klar.
Im Halbfinale gegen Werder
Im letzten Punkt-Spiel der Bundesliga Gruppe Süd/Südwest treffen die Bayern am kommenden Sonntag (10.06.) auf den gleichaltrigen Nachwuchs des 1. FC Nürnberg. Anpfiff ist um 11 Uhr im Stadion an der Grünwalder Straße.
Schon drei Tage (13.6.) später starten die Halbfinals im Kampf um die Deutsche Meisterschaft, in denen die Bayern zunächst auswärts bei Werder Bremen antreten, dem Sieger der Bundesliga Gruppe Nord/Nordost. Am Sonntag den 17.6. steigt dann das Rückspiel in München. Das Endspiel findet am 24. Juni statt.
TSG Hoffenheim - FC Bayern 1:3 (1:2)
TSG Hoffenheim: Böttger - Klingmann, Saalbach, Prokop, Laier (46. Meinfelder) - Hammann, Marz (82. Mohr), Wirth (53. Broniszewski), Schön - Englert, Beil (82. Rudnik)
FC Bayern: Schober - Engelmann, Kopplin, Ekici - Badstuber, Benede, Bopp (68. Schneider), Th. Müller (82. Ernesto), Rohracker - Yilmaz, Kroos (82. Odak)
Schiedsrichter: Ide (Frielendorf
Zuschauer: 900
Tore: 1:0 Englert (15.), 1:1 Yilmaz (24.), 1:2 Yilmaz (29.), 1:3 Rohracker (69.)
Gelbe Karten: Benede, Bopp
FCB II bleibt Regionalliga erhalten
Wenige Minuten vor dem Anpfiff hatte es sich ein Quintett Darmstädter Fans auf den Holzbänken der Haupttribüne im altehrwürdigen Grünwalder Stadion bequem gemacht. Sie alle trugen das gleiche T-Shirt: Auf der Vorderseite eine große Lilie, das Wappen des SV 98, und auf der Rückseite stand die Aufschrift „Das letzte Geleit“. Selbst die Anhänger der Hessen glaubten nicht mehr an den Klassenerhalt ihrer Mannschaft in der Regionalliga Süd.
Nach dem (0:0) 0:2 gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern war der Gang der „Lilien“ in die Viertklassigkeit dann endgültig besiegelt. Während die Spieler der 98er mit hängenden Köpfen den Platz verließen - die T-Shirt-Gruppe „geleitete" sie mit lauten Unmuts-Äußerungen - machte sich im Lager der Münchner Erleichterung und Freude zugleich breit. Durch den hochverdienten Erfolg gegen den Mitkonkurrenten hatte man aus eigener Kraft die Klasse gehalten.
Gerland hat Hochachtung vor Lell
„Wenn man den Klassenerhalt schafft, geht es einem natürlich gut“, sagte Amateure-Coach Hermann Gerland nach dem Schlusspfiff. Nur allmählich wich die Anspannung von ihm, zu viel hatte an diesem Nachmittag für seine Mannschaft auf dem Spiel gestanden. Ein Abstieg in die Oberliga wäre für die Ausbildungsabteilung des Rekordmeisters ein großer Rückschritt gewesen.
Dass es nicht dazu kam, lag an einer engagierten und hochkonzentrierten Leistung der ganzen Mannschaft sowie an den beiden Torschützen Michael Kokocinski (65.) und „Joker“ Michael Görlitz (90.). „Alle Spieler haben sich wieder den Arsch aufgerissen Wir habe es verdient, in der Liga zu bleiben“, sagte Kokocinski nach dem Spiel. Profi Christian Lell hatte sogar extra seinen Urlaub um einen Tag verschoben, um im Abstiegskampf zu helfen. „Mein Hochachtung, dass ist in der heutigen Zeit nicht mehr alltäglich“, freute sich Gerland über seinen ehemaligen Zögling.
Abwehr top, Sturm zu schwach
Warum die zweite Mannschaft des Rekordmeisters bis zum letzten Spieltag zittern müsste, verdeutlichte das Spiel gegen die harmlosen Darmstädter nur zu gut. Spielerisch und technisch dem Gegner klar überlegen, konnten die Bayern zunächst einmal mehr ihre Überlegenheit nicht in die nötigen Tore ummünzen. „Wir hatten beim Spiel in Aalen 12 Torchancen, in Ingolstadt spielen wir 70 Minuten auf ein Tor. Wenn man dann nicht trifft, wird man als Trainer schon mal verrückt“, blickte Gerland auf die letzten Wochen zurück.
Während die Bayern nach den beiden Zweitliga-Aufsteigern Wehen und Hoffenheim die beste Abwehr der Regionalliga Süd stellten, klemmte in dieser Saison besonders in der Offensive der Schuh. Gerade mal 41 Tore gelangen Gerlands Mannschaft in dieser Runde - nur die beiden abgeschlagenen Absteiger Kaiserslautern II und Pirmasens sowie Reutlingen waren noch schlechter.
Maierhofer schmerzlich vermisst
Mit elf Toren ist Stefan Maierhofer der mit Abstand beste Torjäger der Bayern-Amateure – und der wechselte in der Winterpause zum Zweitligisten TuS Koblenz. Ein Fehler, wie Gerland am Samstag einräumen musste. „Ich hatte damit gerechnet, dass seine Vertreter besser treffen werden. Aber das passiert mir nicht noch einmal, dass ich meinen Torjäger vorzeitig abgebe.“ Ohne Maierhofer holte die Gerland-Truppe in 14 Spielen gerade einmal 15 Punkte und erzielte dabei 14 Tore. „Hinten standen wir eigentlich immer gut, nur haben wir keine Tore geschossen“, erinnert sich auch Kokocinski.
Damit die neue Saison nicht wieder zu einer Zitterpartie wird und am Besten auch gleich die Qualifikation für die neue eingleisige dritte Liga gelingt - Platz zehn ist dafür erforderlich -, wünscht sich Gerland vor allen Dingen im Bereich Routine Verstärkung. „Ich möchte zu Christian Saba zwei ältere Spieler haben, sonst haben wir keine Überlebenschance in der Regionalliga.“ Einer davon könnte Ex-Bayern-Profi Thomas Linke sein. Der 37-Jährige hat nach zwei Jahren keinen neuen Vertrag bei Red Bull Salzburg bekommen. „Ich hätte nichts dagegen, wenn er kommen würde“, sagte Gerland.
Gerland genießt bei Whiskey-Cola
Bevor die Planungen für die nächste Runde auf Hochtouren anlaufen, stand am Samstag aber erst einmal Feiern auf der Tagesordnung. Während die Spieler sich zu einem gemeinsamen Abend verabredeten, suchte Gerland vielmehr die traute Zweisamkeit. „Ich werde gleich mit meiner Frau nach Hause fahren, und dann schön zwei, drei, vier - vielleicht kann ich auch nicht mehr zählen - Whiskey-Cola trinken.“ Na dann, Prost auf den Klassenerhalt!
Für fcbayern.de im Stadion an der Grünwalder Straße: Dirk Hauser
Maierhofer wechselt nach Fürth
Nach nur sechs Monaten verlässt Stefan maierhofer den Zweitligisten TuS Koblenz und wechselt zur kommenden Saison zum Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth. Der frühere Kapitän und Torjäger der Bayern-Amateure wechselt Ablösefrei zu den Franken, bei denen er einen Zwei-Jahresvertrag erhält. Der 24-jährige Stürmer war in der Winterpause vom FC Bayern II nach Koblenz gewechselt, wo er drei Tore erzielte. Mit elf Treffern ist der „Lange“ noch immer bester Torschütze der Regionalliga-Elf von Hermann Gerland.
Wenige Minuten vor dem Anpfiff hatte es sich ein Quintett Darmstädter Fans auf den Holzbänken der Haupttribüne im altehrwürdigen Grünwalder Stadion bequem gemacht. Sie alle trugen das gleiche T-Shirt: Auf der Vorderseite eine große Lilie, das Wappen des SV 98, und auf der Rückseite stand die Aufschrift „Das letzte Geleit“. Selbst die Anhänger der Hessen glaubten nicht mehr an den Klassenerhalt ihrer Mannschaft in der Regionalliga Süd.
Nach dem (0:0) 0:2 gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern war der Gang der „Lilien“ in die Viertklassigkeit dann endgültig besiegelt. Während die Spieler der 98er mit hängenden Köpfen den Platz verließen - die T-Shirt-Gruppe „geleitete" sie mit lauten Unmuts-Äußerungen - machte sich im Lager der Münchner Erleichterung und Freude zugleich breit. Durch den hochverdienten Erfolg gegen den Mitkonkurrenten hatte man aus eigener Kraft die Klasse gehalten.
Gerland hat Hochachtung vor Lell
„Wenn man den Klassenerhalt schafft, geht es einem natürlich gut“, sagte Amateure-Coach Hermann Gerland nach dem Schlusspfiff. Nur allmählich wich die Anspannung von ihm, zu viel hatte an diesem Nachmittag für seine Mannschaft auf dem Spiel gestanden. Ein Abstieg in die Oberliga wäre für die Ausbildungsabteilung des Rekordmeisters ein großer Rückschritt gewesen.
Dass es nicht dazu kam, lag an einer engagierten und hochkonzentrierten Leistung der ganzen Mannschaft sowie an den beiden Torschützen Michael Kokocinski (65.) und „Joker“ Michael Görlitz (90.). „Alle Spieler haben sich wieder den Arsch aufgerissen Wir habe es verdient, in der Liga zu bleiben“, sagte Kokocinski nach dem Spiel. Profi Christian Lell hatte sogar extra seinen Urlaub um einen Tag verschoben, um im Abstiegskampf zu helfen. „Mein Hochachtung, dass ist in der heutigen Zeit nicht mehr alltäglich“, freute sich Gerland über seinen ehemaligen Zögling.
Abwehr top, Sturm zu schwach
Warum die zweite Mannschaft des Rekordmeisters bis zum letzten Spieltag zittern müsste, verdeutlichte das Spiel gegen die harmlosen Darmstädter nur zu gut. Spielerisch und technisch dem Gegner klar überlegen, konnten die Bayern zunächst einmal mehr ihre Überlegenheit nicht in die nötigen Tore ummünzen. „Wir hatten beim Spiel in Aalen 12 Torchancen, in Ingolstadt spielen wir 70 Minuten auf ein Tor. Wenn man dann nicht trifft, wird man als Trainer schon mal verrückt“, blickte Gerland auf die letzten Wochen zurück.
Während die Bayern nach den beiden Zweitliga-Aufsteigern Wehen und Hoffenheim die beste Abwehr der Regionalliga Süd stellten, klemmte in dieser Saison besonders in der Offensive der Schuh. Gerade mal 41 Tore gelangen Gerlands Mannschaft in dieser Runde - nur die beiden abgeschlagenen Absteiger Kaiserslautern II und Pirmasens sowie Reutlingen waren noch schlechter.
Maierhofer schmerzlich vermisst
Mit elf Toren ist Stefan Maierhofer der mit Abstand beste Torjäger der Bayern-Amateure – und der wechselte in der Winterpause zum Zweitligisten TuS Koblenz. Ein Fehler, wie Gerland am Samstag einräumen musste. „Ich hatte damit gerechnet, dass seine Vertreter besser treffen werden. Aber das passiert mir nicht noch einmal, dass ich meinen Torjäger vorzeitig abgebe.“ Ohne Maierhofer holte die Gerland-Truppe in 14 Spielen gerade einmal 15 Punkte und erzielte dabei 14 Tore. „Hinten standen wir eigentlich immer gut, nur haben wir keine Tore geschossen“, erinnert sich auch Kokocinski.
Damit die neue Saison nicht wieder zu einer Zitterpartie wird und am Besten auch gleich die Qualifikation für die neue eingleisige dritte Liga gelingt - Platz zehn ist dafür erforderlich -, wünscht sich Gerland vor allen Dingen im Bereich Routine Verstärkung. „Ich möchte zu Christian Saba zwei ältere Spieler haben, sonst haben wir keine Überlebenschance in der Regionalliga.“ Einer davon könnte Ex-Bayern-Profi Thomas Linke sein. Der 37-Jährige hat nach zwei Jahren keinen neuen Vertrag bei Red Bull Salzburg bekommen. „Ich hätte nichts dagegen, wenn er kommen würde“, sagte Gerland.
Gerland genießt bei Whiskey-Cola
Bevor die Planungen für die nächste Runde auf Hochtouren anlaufen, stand am Samstag aber erst einmal Feiern auf der Tagesordnung. Während die Spieler sich zu einem gemeinsamen Abend verabredeten, suchte Gerland vielmehr die traute Zweisamkeit. „Ich werde gleich mit meiner Frau nach Hause fahren, und dann schön zwei, drei, vier - vielleicht kann ich auch nicht mehr zählen - Whiskey-Cola trinken.“ Na dann, Prost auf den Klassenerhalt!
Für fcbayern.de im Stadion an der Grünwalder Straße: Dirk Hauser
Maierhofer wechselt nach Fürth
Nach nur sechs Monaten verlässt Stefan maierhofer den Zweitligisten TuS Koblenz und wechselt zur kommenden Saison zum Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth. Der frühere Kapitän und Torjäger der Bayern-Amateure wechselt Ablösefrei zu den Franken, bei denen er einen Zwei-Jahresvertrag erhält. Der 24-jährige Stürmer war in der Winterpause vom FC Bayern II nach Koblenz gewechselt, wo er drei Tore erzielte. Mit elf Treffern ist der „Lange“ noch immer bester Torschütze der Regionalliga-Elf von Hermann Gerland.
na denn, dann müssen wir halt doch was vom sparbuch nehmen, auf der anderen seite muss man auch festhalten, dass wir immerhin real madrid als mitbewerber um die dienste des franzosen hatten.
wenn die meldung stimmt.
Alles klar mit Ribéry!
Die teuersten Bayern aller Zeiten – aber sind sie auch die Besten?
Von OTTO GREITNER
Franck Ribéry (1,70 Meter/65 Kilo) spielte 17 Mal für Frankreich, ist stark als Tempo-Dribbler und Vorbereiter. Mit Vizemeister Marseille erreichte er die Champions League, doch viel Geld lockt ihn zum Uefa-Cup-Team FC Bayern
Auf großer Einkaufstour: Uli Hoeneß
Ribery
Er wäre der Richtige für Bayern.Er nahm den hohen Ball an der Strafraumgrenze mit dem linken Außenrist an, umspielte den Torwart und schob die Kugel lässig ins leere Tor – Franck Ribéry (24) krönte Frankreichs 2:0 in der EM-Qualifikation gegen die Ukraine.
Auf solche Traumtore von Ribéry darf sich jetzt auch die Bundesliga freuen: Der Vize-Weltmeister aus Marseille steht als nächster Super-Einkauf der Bayern fest!
Am Donnerstag kommt der schnelle Mittelfeldmann für die rechte Seite zum Medizin-Check nach München. Nach BILD-Informationen sind sich die Bayern mit Ribéry einig. Sein Verein Olympique Marseille kassiert stolze 25 Millionen Euro Ablöse aus München.
Damit ist Ribéry neben dem Brasilianer Amoroso (2001 für 50 Millionen Mark von Parma nach Dortmund) der teuerste Einkauf der Bundesliga-Geschichte!
Wir sehen in der neuen Saison die teuersten Bayern aller Zeiten: 11 Millionen kostete Luca Toni (Florenz), je 10 mussten die Münchner für Marcell Jansen (Gladbach) und José Ernesto Sosa (Estudiantes de la Plata) hinblättern. Die eine Mio für Jan Schlaudraff (Aachen) ist fast Taschengeld, Hamit Altintop (Schalke) kommt ablösefrei.
Die teuersten Bayern – werden sie auch die Besten?
Manager Uli Hoeneß hat schon vollmundig angekündigt: „Die Konkurrenz wird uns in der neuen Saison mit dem Fernglas suchen.“ Abwarten.
Letzte Saison holten sie mit Podolski und Van Buyten (je 10 Mio Ablöse) Top-Zugänge. Und wurden nur Vierter. Auch der Groß-Einkauf 1995 (Klinsmann, Herzog, Sforza und Trainer Rehhagel) machte die Bayern nicht zum Meister.
Klar ist: Der Konkurrenzkampf wird gnadenlos. Spielern wie Sagnol, Van Buyten, Schweinsteiger, Makaay oder Podolski droht wegen der gigantischen Investition die Bank.
57 Millionen bisher allein an Transfersumme. Der geplante Einkauf von Miro Klose kommt obendrauf. Hoeneß sagte das Ehemaligen-Treffen von Bayerns Europacup-Siegern ‘67 ab, ging auf Reisen: Auch Zé Roberto (Santos) und Boulahrouz (Chelsea) sollen kommen. Klingt nach „Monster-Bayern“ – mal sehen, ob sie auch unschlagbar sind...
NF*
wenn die meldung stimmt.
Alles klar mit Ribéry!
Die teuersten Bayern aller Zeiten – aber sind sie auch die Besten?
Von OTTO GREITNER
Franck Ribéry (1,70 Meter/65 Kilo) spielte 17 Mal für Frankreich, ist stark als Tempo-Dribbler und Vorbereiter. Mit Vizemeister Marseille erreichte er die Champions League, doch viel Geld lockt ihn zum Uefa-Cup-Team FC Bayern
Auf großer Einkaufstour: Uli Hoeneß
Ribery
Er wäre der Richtige für Bayern.Er nahm den hohen Ball an der Strafraumgrenze mit dem linken Außenrist an, umspielte den Torwart und schob die Kugel lässig ins leere Tor – Franck Ribéry (24) krönte Frankreichs 2:0 in der EM-Qualifikation gegen die Ukraine.
Auf solche Traumtore von Ribéry darf sich jetzt auch die Bundesliga freuen: Der Vize-Weltmeister aus Marseille steht als nächster Super-Einkauf der Bayern fest!
Am Donnerstag kommt der schnelle Mittelfeldmann für die rechte Seite zum Medizin-Check nach München. Nach BILD-Informationen sind sich die Bayern mit Ribéry einig. Sein Verein Olympique Marseille kassiert stolze 25 Millionen Euro Ablöse aus München.
Damit ist Ribéry neben dem Brasilianer Amoroso (2001 für 50 Millionen Mark von Parma nach Dortmund) der teuerste Einkauf der Bundesliga-Geschichte!
Wir sehen in der neuen Saison die teuersten Bayern aller Zeiten: 11 Millionen kostete Luca Toni (Florenz), je 10 mussten die Münchner für Marcell Jansen (Gladbach) und José Ernesto Sosa (Estudiantes de la Plata) hinblättern. Die eine Mio für Jan Schlaudraff (Aachen) ist fast Taschengeld, Hamit Altintop (Schalke) kommt ablösefrei.
Die teuersten Bayern – werden sie auch die Besten?
Manager Uli Hoeneß hat schon vollmundig angekündigt: „Die Konkurrenz wird uns in der neuen Saison mit dem Fernglas suchen.“ Abwarten.
Letzte Saison holten sie mit Podolski und Van Buyten (je 10 Mio Ablöse) Top-Zugänge. Und wurden nur Vierter. Auch der Groß-Einkauf 1995 (Klinsmann, Herzog, Sforza und Trainer Rehhagel) machte die Bayern nicht zum Meister.
Klar ist: Der Konkurrenzkampf wird gnadenlos. Spielern wie Sagnol, Van Buyten, Schweinsteiger, Makaay oder Podolski droht wegen der gigantischen Investition die Bank.
57 Millionen bisher allein an Transfersumme. Der geplante Einkauf von Miro Klose kommt obendrauf. Hoeneß sagte das Ehemaligen-Treffen von Bayerns Europacup-Siegern ‘67 ab, ging auf Reisen: Auch Zé Roberto (Santos) und Boulahrouz (Chelsea) sollen kommen. Klingt nach „Monster-Bayern“ – mal sehen, ob sie auch unschlagbar sind...
NF*
Klose ist momentan sein Geld nicht wert
Denn lieber nächstes Jahr, Ablösefrei....
Mit Poldi, Toni, Makaay haben wir schon einen guten Sturm...
Das reicht für den Uefa Cup Sieg
Denn lieber nächstes Jahr, Ablösefrei....
Mit Poldi, Toni, Makaay haben wir schon einen guten Sturm...
Das reicht für den Uefa Cup Sieg
nach dem gestrigen länderspiel, und der aus meiner sicht schwachen klose-vorstellung, bin ich immer mehr der meinung dass 15 mille ablöse viel zu viel wären.
wenn überhaupt sollte er erst nächste saison geholt werden.
NF*
wenn überhaupt sollte er erst nächste saison geholt werden.
NF*